Lebensmittelhändler Edeka hat den Salmonellen-Skandal bei Ferrero für Werbung in eigener Sache genutzt. Das findet allerdings längst nicht jeder lustig.
Ein umfassender Produktrückruf folgte aber erst in der vergangenen Woche. Nun ermittelt die belgische Staatsanwaltschaft in dem Fall. Die Meinungen zu der Edeka-Aktion gehen allerdings auseinander. Und auch die Edeka-Tochter Netto will von dem Skandal ihr Scheibchen Aufmerksamkeit abbekommen.
Bei Ferrero in Deutschland gibt es einen großen Rückruf. Mehrere Schoko-Produkte der berühmten Marke „Kinder“ sind davon betroffen.
Kurz vor Ostern muss der Süßwarenhersteller Ferrero weltweit zahlreiche Produkte wegen eines Salmonellen-Ausbruchs zurückrufen. Was bedeutet das?
Der Konzern geht nach dem Salmonellen-Ausbruch von einem finanziell schlechteren Frühjahr aus als sonst, da alle "Kinder"-Schokoladenprodukte, die in Arlon gefertigt wurden, zurückgezogen wurden. Kunden können das betroffene Produkt laut Ferrero auch ohne Kassenbon im Einkaufsmarkt zurückgeben. Ob Produkte von dem Rückruf betroffen sind, erkennen Kunden zum einen an der europäischen Artikelnummer EAN: Ein EAN-Code wird auf Produkte wie Lebensmittel gedruckt und besteht neben einer Zahlenfolge auch aus einem Strichcode. Da jede Zahlenkombination einzigartig ist, kann ein Produkt eindeutig identifiziert werden. Wie es dennoch zu der aktuellen Salmonellen-Belastung kommen konnte, ist nicht bekannt. Salmonellen sind Bakterien, die weltweit vorkommen und krank machen. Sie werden mit einer Fabrik in Belgien in Verbindung gebracht.
A quelques jours de cette fête cruciale pour son activité, le géant des confiseries a dû élargir sa campagne de rappels de produits et se résoudre à ...
Les deux dirigeants devaient discuter de la coopération et des relations bilatérales entre leurs deux pays. Une nouvelle qui tombe au plus mal pour le géant italien des confiseries, leader des ventes en France durant cette période cruciale pour le secteur. Il lui faut désormais agir vite pour retrouver la confiance des consommateurs.
Un total de 150 cas de salmonellose ont été détectés dans neuf pays européens dont la France, indiquent ce mardi deux agences de surveillance européennes.
Une fois le lien établi entre des produits Kinder et les cas de salmonellose fin mars, à la suite d'une alerte des autorités britanniques, des rappels ont été lancés dans plusieurs pays européens et aux Etats-Unis. Les deux agences ont "identifié des produits à base de chocolat fabriqués par une entreprise dans son usine de production belge comme étant à l'origine du foyer épidémique de Salmonella", poursuivent-elles, sans mentionner le nom du géant italien de la confiserie. 150 cas de salmonellose sont liés au “foyer épidémique” de l’usine Kinder (groupe Ferrero) selon les agences de surveillance européennes, qui pointent du doigt la responsabilité d'une "usine de production belge" quelques jours après la fermeture du site Kinder (Ferrero) à Arlon en Belgique.
Ferrero-Produkte sollen in mehreren EU-Ländern zu Salmonellen-Infektionen geführt haben. Belgische Behörden werfen der Firma mangelnde Transparenz vor.
Die belgische Behörde für die Sicherheit der Nahrungsmittelkette warf Ferrero mangelnde Transparenz vor. Die europäische Behörden haben mittlerweile 150 Fälle von Salmonellen mit Kinder-Schokoladenprodukten aus einem belgischen Werk von Ferrero in Verbindung gebracht. Ferrero hatte vergangene Woche alle Kinder-Produkte aus seinem Werk im belgischen Arlon wegen Salmonellen-Verdachts zurückgerufen und den Betrieb eingestellt.
Rückruf: Etliche Ferrero-Produkte werden aktuell aufgrund von Salmonellengefahr zurückgerufen. Zählen dazu auch Kinderschokolade und Kinderriegel?
Rewe hat den Verkauf aller Produkte in der Liste gestoppt und fordert alle Filialen auf, die entsprechenden Ferrero-Artikel aus den Regalen zu nehmen. alle MHD alle MHD alle MHD alle MHD alle MHD
Der Süßwarenkonzern Ferrero hat seinen Rückruf wegen Salmonellen-Gefahr ausgeweitet. Welche Produkte betroffen sind, lesen Sie hier.
"Allerdings hat momentan die lückenlose Aufarbeitung des Sachverhalts höchste Priorität für uns." Nach dem Vorfall werde alles Mögliche getan, um das Vertrauen der Kunden nicht zu verlieren. Aktuell betroffen sind neben Deutschland zahlreiche weitere Länder wie Großbritannien, Belgien, Frankreich, Irland, Luxemburg, die Niederlande, Norwegen, Schweden, die USA und Australien. Am Dienstag wurde der Rückruf zusätzlich auf Neuseeland ausgeweitet. Das Werk in Arlon dürfe erst wieder öffnen, wenn alle Regeln und Anforderungen der Lebensmittelsicherheit erfüllt seien, so die Behörde. Ferrero zufolge sei der Filter ausgetauscht und Kontrollen der unfertigen und fertigen Produkte seien gesteigert worden. Ferrero musste den Rückruf daher nun auf alle Produkte aller Mindeshaltbarkeitsdaten erweitern, die in der Fabrik in Arlon hergestellt wurden. Kurz vor den Osterfeiertagen muss der Süßwaren-Riese Ferrero diverse Produkte zurückrufen. Grund dafür sind Salmonellen-Fälle in mehreren Ländern weltweit.
Das zuständige Bundesamt führt eine Untersuchung durch. Für die Marke «Kinder» ist der Schaden angerichtet: Im Handel kauft kaum jemand mehr Schoggi von ...
Das Ostergeschäft ist für den italienischen Schokoladenriesen Ferrero in der Schweiz vorbei. Jetzt ermittelt auch die belgische Staatsanwaltschaft. Und das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit erklärt auf Anfrage von CH Media, es seien auch für die Schweiz Verdachtsfälle bekannt. Für die Marke «Kinder» ist der Schaden angerichtet: Im Handel kauft kaum jemand mehr Schoggi von Ferrero.
Bei eigenen Kontrollen des Fabrikbetreibers in Arlon sei das Bakterium Salmonella Typhimurium im Dezember 2021 in einem Buttermilch-Tank entdeckt worden, teilte ...
Der Salmonellen-Ausbruch rund um Schoko-Produkte von Ferrero hängt nach Angaben von EU-Behörden möglicherweise mit der Verarbeitung von Buttermilch im betroffenen Werk in Belgien zusammen. Auch Australien hatte vorige Woche in Belgien gefertigte Kinder-Produkte zurückgerufen. Bei eigenen Kontrollen des Fabrikbetreibers in Arlon sei das Bakterium Salmonella Typhimurium im Dezember 2021 in einem Buttermilch-Tank entdeckt worden, teilte die EU-Gesundheitsbehörde ECDC am Dienstag zu ihren laufenden Untersuchungen mit. Bis Freitag vergangener Woche wurden laut ECDC und EU-Lebensmittelsicherheitsbehörde EFSA 119 bestätigte und 31 Verdachtsfälle in insgesamt zehn europäischen Ländern - noch ohne Österreich - registriert. Dezember in Großbritannien genommen worden, wo Mitte Februar dann eine Häufung von Infektionsfällen gemeldet worden sei. Auch in Österreich sind nun Fälle bekannt geworden, die mit dem Salmonellen-Ausbruch in einem Werk des Süßwarenkonzerns Ferrero in Belgien in Verbindung stehen: Die Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) gab am Dienstag bekannt, dass laut einer Analyse der AGES-Referenzzentrale für Salmonellen zwischen Jänner und März aller Voraussicht nach sechs Personen, davon fünf Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren, mit demselben Salmonellenstamm infiziert waren.