Nachdem HCD-Trainer Christian Wohlwend nach dem späten Siegtor der Zuger 15 Sekunden vor Schluss mehrere Trinkflaschen aufs Eisfeld geworfen hatte, ...
Wohlwend wurde am Sonntag mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe sanktioniert, nachdem er nach dem später Zuger Siegtor 15 Sekunden vor Schluss mehrere Trinkflaschen aufs Eisfeld geworfen hatte. Nachdem HCD-Trainer Christian Wohlwend nach dem späten Siegtor der Zuger 15 Sekunden vor Schluss mehrere Trinkflaschen aufs Eisfeld geworfen hatte, droht ihm nun eine Strafe. Die National League stellte einen Antrag auf Eröffnung eines ordentlichen Verfahrens gegen den Engadiner. Der Ausraster von Christian Wohlwend, dem Trainer des HC Davos, im zweiten Playoff-Halbfinalspiel gegen den EV Zug hat wie erwartet ein juristisches Nachspiel. Die National League stellte «wegen einer mutmasslichen Verletzung der Verhaltensgrundsätze gemäss Rechtspflegereglement» einen Antrag auf Eröffnung eines ordentlichen Verfahrens gegen den Engadiner.
Der Ausraster von HCD-Trainer Christian Wohlwend im 2. Playoff-Halbfinalspiel gegen den EV Zug hat wie erwartet ein juristisches Nachspiel.
Und die Anzahl Sperren? Wieviele hat Herzog erhalten? Der 27-Jährige ergänzt damit das Kader bestehend aus 2 Torhütern, 8 Verteidigern und neu 14 Stürmern. Die Schweiz trägt am 15. Haas war zuletzt in Peking zum zweiten Mal bei Olympischen Spielen dabei und gewann an der WM 2018 die Silbermedaille.
Der HCD-Trainer verliert bei der 1:2-Niederlage seines Teams im zweiten Halbfinalspiel gegen den EV Zug die Nerven und wirft Wasserflaschen nach den ...
Die laufenden Play-offs sind nicht arm an spektakulären Wendungen und umstrittenen Entscheidungen. 9 der bisher 28 Partien gingen in die Verlängerung. Dreimal reichten 20 Zusatzminuten nicht, um einen Sieger zu ermitteln. Der HCD-Trainer verliert bei der 1:2-Niederlage seines Teams im zweiten Halbfinalspiel gegen den EV Zug die Nerven und wirft Wasserflaschen nach den Schiedsrichtern. Sein Ärger ist nachvollziehbar, die Reaktion aber unentschuldbar.
Der HC Davos hat im Halbfinal die ersten beiden Spiele verloren. Zudem muss der HCD am Dienstag womöglich auf den Trainer verzichten. Lars. Morger.
15,7 Sekunden vor dem Ende kassierte der HCD im zweiten Halbfinalspiel den entscheidenden Gegentreffer. In Unterzahl, nach einer schlecht gepfiffenen Strafe. Headcoach Christian Wohlwend ist auf der Bank ausser sich, wirft gleich drei Trinkflaschen in Richtung Schiedsrichter aufs Eis und kassiert dafür eine Spieldauer-Disziplinarstrafe. Zudem muss der HCD am Dienstag womöglich auf den Trainer verzichten. Kann der HCD den grossen Schock verdauen?
HCD-Trainer Christian Wohlwend ist durch seinen Flaschenwurf DAS Thema in den Playoff-Halbfinals. Ein Kommentar zu seinem Ausraster. Von Marcel Allemann.
Und greift in einer solchen Endphase des Spiels nicht ein – ausser es ist ein glasklares Vergehen. In Unterzahl. Wegen einer Strafe, die keine war. Wegen der von ihm gepfiffenen Strafe in der 59. Nun stehen wir in den Playoff-Halbfinals und «Wolwo», wie Wohlwend innerhalb der Eishockey-Branche genannt wird, steht schon wieder im Fokus. Und wie. Deshalb ist sein Verhalten auch nicht gutzuheissen. Seine Ehrlichkeit war zwar durchaus ein Tanz auf der Rasierklinge, aber dieser wurde am Ende gar noch belohnt.
HCD-Coach Christian Wohlwend rastet wegen einer Strafe kurz vor Schluss aus. Und EVZ-Trainer Dan Tangnes sagt, warum diese korrekt ist.
Wenn Wohlwend nur für ein Spiel gesperrt wird bin ich dafür dass die Zuschauer alles runter aufs Eis schmeissen was ihnen in die Hände kommt. Für den zweiten Sieg im zweiten Halbfinalspiel waren aus Zuger Sicht nicht die Unparteiischen verantwortlich. Dan Tangnes erinnert sich noch gut daran, wie er sich in einer Drittelspause während dieser Saison im Zürcher Hallenstadion lautstark mit ZSC-Cheftrainer Rikard Grönborg zoffte. Eine davon ging zum Beispiel ein paar Minuten davor an die Adresse von Raphael Prassl.» Es war der unrühmliche Abgang eines Hauptakteurs in einem spannenden Spiel. Denn Davos hatte sich im Vergleich zu Spiel 1 deutlich gesteigert. Und vorzeitig in die Katakomben geschickt.
Der HC Davos verliert das 2. Spiel gegen Zug wegen des Schiedsrichters. In der Folge rastet HCD-Trainer Christian Wohlwend aus. Das ist nicht in Ordnung.
Nicht nur gegenüber möglichen Hockey-Juniorinnen und -Junioren, die zuschauen, sondern auch gegenüber der eigenen Mannschaft. Mit seinem Wutanfall hat Wohlwend seinen Spielern gewissermassen vermittelt, dass es in Ordnung ist, aus Frust eine Strafe zu kassieren. Der HCD-Trainer erhielt nämlich eine Zwei-Minuten- und eine Disziplinarstrafe. Niemand würde auf die Idee kommen, eine solche Aktion eines Zuschauers mit nötigen Playoff-Emotionen zu entschuldigen. Der Treffer von EVZ-Stürmer Marco Müller zum 2:1-Sieg im darauffolgenden Powerplay bedeutet, dass ein Fehlentscheid der Schiedsrichter eine Partie entschieden hat und das darf nie der Fall sein. Das ist Frustbewältigung, wie sie vielleicht ein Kind betreiben kann, aber nicht ein 45-jähriger Erwachsener wie Christian Wohlwend. Auch, dass die Emotionen hochkochten.