Im Viertelfinal fast out, sind die Lions nun auf Finalkurs. Auch, weil jetzt alle Spieler die Defensive priorisieren.
Daran erinnerten sie am Sonntagabend. Als Marcus Krüger das 3:2-Siegtor in der Verlängerung erzielte, bebte die Arena – noch Minuten nach Ehrung der besten Spieler wurden die Lions gefeiert. «Es ist im Hallenstadion nicht oft so, aber darum umso schöner, wenn so viele Leute kommen und so Stimmung machen wie heute», bilanzierte Reto Schäppi. Noch zwei Siege bis in den FinalDiese ZSC-Sturmlinie treibt die Gegner in die Verzweiflung
Die ZSC Lions befinden sich auf einer Mission: Zehnter Meistertitel zum Abschied vom Hallenstadion. Das Team scheint rechtzeitig die Kurve gekriegt zu ...
Die Verantwortlichen hielten aber an ihm fest, obwohl der ZSC von den ersten 30 Saisonspielen bloss deren 15 für sich entschied und obwohl er keiner ist, der auf junge Talente setzt, wovon es in der Organisation einige gibt. Denn der Zufall will es, dass sich der ZSC mit dem zehnten Meistertitel vom Hallenstadion verabschieden könnte. Eine grössere Motivation kann es kaum geben. Am Ende zählt aber in erster Linie der Erfolg, von daher geht die Rechnung bislang auf. Das sagt vieles aus, unterstreicht, dass die richtigen Knöpfe gedrückt wurden, die Kampfbereitschaft und Leidensfähigkeit stimmt. Der ZSC gewann an diesem Abend 1:0 nach Verlängerung und siegte auch in fünf der nächsten sechs Partien. Im Halbfinal gegen Fribourg-Gottéron liegt er 2:0 vorne. Die Fans der Lions nehmen vor der Partie mit einer schönen Choreografie vorsichtshalber schon einmal Abschied vom Hallenstadion, wo der ZSC seit dem 18.
Gottérons Dave Sutter unterlief ein kapitaler Fehlpass, Justin Azevedo vom Heimteam reagierte blitzschnell, zog ab – und zwang Goalie Reto Berra zu einem ...
Dass die Freiburger wie in Spiel 1 in Rücklage geraten waren, konnte auf die 13. DiDomenico hatte die Gottéron-Führung auf der Schaufel, schoss aber direkt in Ludovic Waebers Fanghand. 95 Sekunden später jubelten die «Löwen» dank eines bei 4 gegen 3 schön herausgespielten Powerplaytors über die Führung – Sven Andrighetto reüssierte. Wenige Augenblicke zuvor hatte Berra gegen Justin Azevedo noch mirakulös gerettet. Marcus Krüger avancierte mit seinem Treffer in der 65. Nachdem Chris Baltisberger die Hausherren mit 2:0 in Führung geschossen hatte, schienen die «Drachen» mehr als nur verwundet zu sein. Unmittelbar zuvor hatte Killian Mottet auf der anderen Seite die Chance, den Sack zugunsten der Saanestädter zu entscheiden. Serienduell in Freiburg behielten die ZSC Lions auch zuhause am Sonntag in der Verlängerung das bessere Ende für sich.
Auch im zweiten Halbfinalspiel siegen die ZSC Lions 3:2 in Overtime. Krüger trifft in der 65. Minute, Waeber hält erneut stark. Die Zürcher führen damit ...
Allmählich liessen die Zürcher in ihrer Intensität nach, und das gab Gottéron sogleich Aufschwung. Angeführt vom wirbligen DiDomenico schnürten die Freiburger die Lions immer wieder in ihrer Zone ein. Minute plötzlich zu spielen aufgehört hatten, ohne weiteres Gegentor in die zweite Drittelspause retten und sich sammeln. Das kostete Kraft und führte in der 34. Und sie nahmen die Energie mit und brachten Gottéron mit ihrem Speed sogleich arg in Bedrängnis. Pedretti (7.) schoss im ersten Powerplay noch an den Pfosten, in der 15. Auch im zweiten Halbfinalspiel siegen die ZSC Lions 3:2 in Overtime. Krüger trifft in der 65. Womit die ZSC Lions in dieser Serie 2:0 führen. Doch dass das noch nichts bedeutet, wissen die Zürcher aus dem Viertelfinal, als sie 0:2 zurücklagen.
In den Playoff-Halbfinals der National League befinden sich Meister Zug und die ZSC Lions auf gutem Weg in Richtung Final. Beide gewinnen am Sonntag auch ...
(59:45) Müller (Hofmann/Powerplaytor) 1:2. - (64:31) Krüger (Azevedo) 3:2. - Corvi (Wieser) 1:0. 26. Djoos (Hofmann, Kovar) 1:1. 60. Mottet (Gunderson, DiDomenico/Powerplaytor) 2:2. 65. Auch nach dem Blitzstart hatten die Bündner deutlich mehr vom Spiel als noch vor zwei Tagen. Durch (unnötige) Strafen im Mitteldrittel brachten sie sich jedoch selbst wieder in Schwierigkeiten. Der EVZ vermochte gleich das erste Powerplay nach einem Davoser Wechselfehler auszunutzen. Andrighetto (Malgin, Noreau/Powerplaytor) 1:0. 25. Bis zwei Minuten vor Schluss sah es im mit 6007 Zuschauern für einen Sonntagabend äusserst gut gefüllten Davoser Eisstadion (Saisonrekord) nach einer Verlängerung aus. Bykov (DiDomenico, Mottet) 2:1. 38. Chris Baltisberger (Pedretti) 2:0. 34. Während dieser vergab Marco Pedretti eine Topchance zum 3:0 (26.), das wohl die Vorentscheidung bedeutet hätte. Das Verpasste holten sie in der 38.
Die ZSC Lions doppeln nach. Wieder besiegen sie Gottéron in der Verlängerung. Diesmal ist Marcus Krüger der gefeierte Mann. Die Serie steht 2:0.
Mottet (Gunderson, DiDomenico/PP) 2:2. 65. Krüger (Bodenmann, Azevedo) 3:2. Bykov (DiDomenico, Mottet) 2:1. 38. Andrighetto (Malgin, Noreau/PP) 1:0. 25. C. Baltisberger (Pedretti, Noreau) 2:0. 34. Die Lions haben in diesen Playoffs während einer Verlängerung noch nie den Kürzeren gezogen (nun drei Siege).
Chris DiDomenico, Gottérons tragischer Held: Die Freiburger verlieren auch in Zürich mit 2:3 nach Verlängerung. Auch der zweite Halbfinal wird eine Beute ...
Die ZSC Lions haben mit Sven Andrighetto, Denis Malgin und Denis Hollenstein drei. Kilian Mottet trifft im Powerplay zum 2:2. Wieder hat DiDomenico den Stock im Spiel. Er hat jetzt mehr Wirkung erzielt als die drei ZSC-Künstler Denis Hollenstein, Denis Malgin und Sven Andrighetto. Gottéron hat die erste Halbfinalpartie in der Verlängerung verloren (2:3). Es ist die erste Heimniederlage in einem Playoffspiel gegen die ZSC Lions. Aber Trainer Christian Dubé lässt sich nicht verunsichern. Wenn die Zürcher Chris DiDomenico im Griff haben, passiert ihnen nichts. Szene II in der 15. Gottéron hat nur einen Künstler, der mit seiner Schlauheit und Kreativität die ZSC-Verteidigung zu durchdringen vermag.
Die ZSC Lions bestätigen im Playoff-Halbfinal gegen Fribourg-Gottéron das Break. Sie gewinnen zu…
Mottet (Gunderson, DiDomenico/Powerplaytor) 2:2. 65. Das Verpasste holten sie in der 38. Andrighetto (Malgin, Noreau/Powerplaytor) 1:0. 25. In der Folge nahm Fribourg Schwung auf. Bykow (DiDomenico, Mottet) 2:1. 38. Für den Siegtreffer zeichnete in der 65. Die Zürcher spielten geduldig, bis Denis Malgin mit einem Querpass ideal Andrighetto bedienen konnte, worauf dieser keine Mühe bekundete, ins «leere» Tor zu reüssieren. In der 52. Chris Baltisberger (Pedretti) 2:0. 34. Der zum SC Bern wechselnde Kanadier erzielte seine Skorerpunkte 13 und 14 in den laufenden Playoffs, womit er vor dem Zürcher Sven Andrighetto (4/7) die klar Nummer 1 ist. Während dieser vergab Marco Pedretti eine Topchance zum 3:0 (26.), das wohl die Vorentscheidung bedeutet hätte. Doch behielt auch diesmal der ZSC das bessere Ende für sich. Minute zum zweiten Mal für die Lions getroffen hatte, nahm Fribourgs Trainer Christian Dubé eine Coaches Challenge wegen einer möglichen Torhüterbehinderung. Die Schiedsrichter gaben den Treffer aber, was eine Strafe für Fribourg zur Folge hatte.
Auch Spiel 2 zwischen den ZSC Lions und Fribourg-Gottéron endete mit einem 3:2-Overtime-Sieg der Zürcher. Diesmal ging es aber schneller: Marcus Krüger traf ...
Der Nackenschlag kommt für den HC Davos 15 Sekunden vor dem Ende. In Überzahl erzielt Zugs Marco Müller das 2:1 – worauf Christian Wohlwend die Nerven verliert, eine Wasserflasche aufs Spielfeld schmeisst und einen Restausschluss kassiert. Vor 2 Tagen waren die ZSC Lions ab der 1. Bereits im Schlussdrittel liessen die Zürcher nur noch wenig zu, nur 4 Schüsse flogen auf Goalie Waeber. Grösstenteils sah man aber wieder jenes «Eis-Schach», das bereits das Mitteldrittel von Spiel 1 dominierte: Zwei taktisch disziplinierte Teams, die nur wenige Fehler begehen. Die Tore Bykows und Mottets brachten Gottéron zurück ins Spiel und sorgten für eine dominante Phase der Gäste. Zuvor das Spiel meist kontrollierend und durch Tore Andrighettos (im Powerplay) und Chris Baltisberger verdient 2:0 führend, mussten die Zürcher kurz bangen. Auch Spiel 2 zwischen den ZSC Lions und Fribourg-Gottéron endete mit einem 3:2-Overtime-Sieg der Zürcher. Diesmal ging es aber schneller: Marcus Krüger traf in der 5. 2:0 führen die Titelverteidiger von Dan Tangnes im Halbfinal gegen den HCD. Und die Frage stellt sich: Wie werden die Bündner am Dienstag auf diese überaus bittere Niederlage reagieren? Verlängerung. Am Freitag in Freiburg hatte Denis Malgin erst in der 2. Doch auch dank taktischem Eis-Schach im wieder kontrollierten Schlussdrittel fand der ZSC zurück ins Spiel – und siegte am Ende in der Overtime. (kk) Kurz zuvor hatte Jesse Zgraggen bei EVZ-Keeper Leonardo Genoni für einen Sekundenbruchteil nachgestochert, dieses Verhalten taxierten die Schiedsrichter als Stockschlag – ein Fehlentscheid, der letztlich diese enge Partie entscheiden sollte. Parallelen gab es dennoch: Wie bei Malgins Treffer begann die Aktion auch bei Krüger mit einer guten Defensiv-Aktion vor dem eigenen Tor des späteren Torschützen. Der Schwede verhinderte im eigenen Slot eine Torchance von Gottéron-Stürmer Sandro Schmid, danach ging es schnell in die andere Richtung - 12 Sekunden später liess sich Krüger als Schütze des Siegestors feiern. Minute der 1. Ihr Browser ist veraltet.
ZSC Lions - Fribourg-Gottéron: 2-2* (1-0, 1-2, voir Game Center). Buts: 14'45 Andrighetto (Malgin, Noreau / 5c4) 1-0; 24'34 Baltisberger Ch. 2-0; ...
07.04.22, NL / Fribourg-Gottéron - ZSC Lions: 2-3 ap2 (1-1, 0-0, 1-1, 0-1) Buts: 14'45 Andrighetto (Malgin, Noreau / 5c4) 1-0; 24'34 Baltisberger Ch. 2-0; 33'27 Bykov (DiDomenico, Mottet) 2-1; 37'17 Mottet (Gunderson, DiDomenico) 2-2; 64'31 Krüger (Azevedo) 3-2.SOG: 25-30 ZSC Lions - Fribourg-Gottéron: 3-2 ap (1-0, 1-2, 0-0, 1-0)
Mené 1-0 dans la demi-finale contre les ZSC Lions, FR Gottéron espère égaliser dans la série dimanche soir au Hallenstadion (20h). Vendredi, les Dragons se ...
«Le power play des Fribourgeois, nous l’avions beaucoup étudié, vous pouvez vous en douter, a expliqué Grönborg. C’est leur grande force et ils sont redoutables dans cet exercice. En vue de l’acte II de dimanche au Hallenstadion (20h), FR Gottéron aura donc théoriquement deux points à améliorer, selon le coach des Dragons: trouver la solution pour limiter le champ d’action de la triplette Andrighetto-Malgin-Hollenstein, celle qui a marqué les trois buts zurichois vendredi. «Deux erreurs nous coûtent les buts numéros 2 et 3», a toutefois regretté Dubé, avant d’ajouter: «Mais c’était un match qui aurait pu basculer en notre faveur aussi».
Anders als im Viertelfinal gegen Biel ist dem ZSC der Start in die Halbfinal-Serie gegen Freiburg optimal geglückt.
Gewissermassen ist es ein Luxusproblem, welches die Zürcher aktuell auf der Goalie-Position auf Trab hält. Kovar erwischte im Viertelfinal gegen Biel zwar keinen guten Start in die Serie, steigerte sich ab Spiel 3 aber markant. Dass er in Halbfinal-Spiel 1 zwischen den Pfosten stehen würde, hatte Waeber erst am Morgen vor der Partie erfahren. Ludovic Waeber sprang als Feuerwehrmann für den kurzfristig krankgemeldeten Jakub Kovar ein und zeigte bei seinem ersten Playoff-Einsatz der Saison eine grundsolide Leistung. Der 25-Jährige wehrte 36 der 38 Torschüsse von Freiburg ab und schuf so die Basis zum 3:2-Erfolg nach Verlängerung.
Gottéron capable de rebondir au Hallenstadion? ZSC Lions - Fribourg-Gottéron (20h, voir Game Center). Buts: Zurich (équipe probable): Kovar (Waeber); Marti, ...
07.04.22, NL / Fribourg-Gottéron - ZSC Lions: 2-3 ap2 (1-1, 0-0, 1-1, 0-1) Buts: 14'45 Andrighetto (Malgin, Noreau / 5c4) 1-0; 24'34 Baltisberger Ch. 2-0; 33'27 Bykov (DiDomenico, Mottet) 2-1; 37'17 Mottet (Gunderson, DiDomenico) 2-2; 64'31 Krüger (Azevedo) 3-2.SOG: 25-30 ZSC Lions - Fribourg-Gottéron: 3-2 ap (1-0, 1-2, 0-0, 1-0)
Die ZSC Lions bestätigen im Playoff-Halbfinal gegen Fribourg-Gottéron das Break. Sie gewinnen zu Hause 3:2 nach Verlängerung und führen in der Best-of-7-Serie 2 ...
» » » Mottet (Gunderson, DiDomenico/Powerplaytor) 2:2. 65. Das Verpasste holten sie in der 38. Die Zürcher spielten geduldig, bis Denis Malgin mit einem Querpass ideal Andrighetto bedienen konnte, worauf dieser keine Mühe bekundete, ins "leere" Tor zu reüssieren. In der 52. Andrighetto (Malgin, Noreau/Powerplaytor) 1:0. 25. In der Folge nahm Fribourg Schwung auf. Minute zum zweiten Mal für die Lions getroffen hatte, nahm Fribourgs Trainer Christian Dubé eine Coaches Challenge wegen einer möglichen Torhüterbehinderung. Die Schiedsrichter gaben den Treffer aber, was eine Strafe für Fribourg zur Folge hatte. Während dieser vergab Marco Pedretti eine Topchance zum 3:0 (26.), das wohl die Vorentscheidung bedeutet hätte. Für den Siegtreffer zeichnete in der 65. Doch behielt auch diesmal der ZSC das bessere Ende für sich.
Que pensent les médias zurichois de la deuxième victoire de Zurich ce dimanche soir contre Gottéron en demi-finale des play-off de National League?
L'acte II de la série des demi-finales entre les ZSC Lions et Fribourg-Gottéron sera diffusé en direct sur RTS2 dès 19h50. Avec au micro Jean-Marc Rossier ...
L'acte II de la série des demi-finales entre les ZSC Lions et Fribourg-Gottéron sera diffusé en direct sur RTS2 dès 19h50. Avec au micro Jean-Marc Rossier aux commentaires, Steve Roth en plateau et John Nicolet aux interviews. Pour rappel, toutes les rencontres peuvent être suivies en direct sur les canaux payants de MySports.
Eben noch lagen die ZSC Lions im Viertelfinal gegen Biel 0:2 zurück und schon führen sie nun im Halbfinal gegen Fribourg 2:0.
Welcher «Bad Boy» holt die meisten Strafminuten? Und natürlich: Wer krönt sich zum Champion? Diese Fragen kannst du bei der «Blick Playoff Trophy» selbst beantworten, in dem du deine Tipps abgibst. Welcher «Bad Boy» holt die meisten Strafminuten? Und natürlich: Wer krönt sich zum Champion? Diese Fragen kannst du bei der «Blick Playoff Trophy» selbst beantworten, in dem du deine Tipps abgibst. Wer krönt sich zum Topskorer der diesjährigen Eishockey-Playoffs? Welcher Goalie hält am besten dicht? Wer krönt sich zum Topskorer der diesjährigen Eishockey-Playoffs? Welcher Goalie hält am besten dicht? Und es gibt noch viele Dinge, die wir verbessern können.» Es braucht nicht permanent einen Goalie, der auf dem Kopf steht.