Dokumente aus Datenlecks zeigen, dass über Luzerner Strohmänner und Strohfrauen riesige Vermögen an Firmen des mittlerweile sanktionierten russischen Oligarchen ...
Ein Kunde von Studhalter ist oder war ein Tätowierer in Luzern. Dieser soll in den Jahren 2013 und 2014 rund 200 Millionen Dollar unklaren Ursprungs an Firmen von Kerimov oder dessen nahen Familienmitgliedern verschoben haben. In Bezug auf die Strohpersonen sagt er, dass solche «Nominees» in einem Treuhandverhältnis im Auftrag handeln. Teilweise seien über solche Firmen gemeinsame Investitionen mit Kerimov in Russland getätigt worden, etwa im Bereich Immobilien oder Private Equity. Die Geschäftsbeziehung zwischen den beiden habe 2013 geendet. Er habe für seine eigenen Projekte Personen rekrutiert, die für ihn in einem Treuhand-Verhältnis bei Firmen als Nominee-Aktionär oder Direktor eingetragen waren. Dieser Vorwurf führt direkt zu Alexander Studhalter. Er ist der Bruder des ehemaligen FCL-Präsidenten Philipp Studhalter. Alexander Studhalter sieht sich selber als Unternehmer und Investor, in den Berichten wird er aber als Treuhänder bezeichnet. Selbst der Präsident der Mitte-Partei einer «kleinen Luzerner Gemeinde» ist involviert. Wie den Berichten zu entnehmen ist, liefen viele Transaktionen rund um Kerimov in Luzern ab. Worin Einigkeit besteht, ist, dass Alexander Studhalter ein Freund von Kerimov ist und mit diesem in der Vergangenheit viele gewichtige Geschäfte gemacht hat. Dokumente aus Datenlecks zeigen, dass über Luzerner Strohmänner und Strohfrauen riesige Vermögen an Firmen des mittlerweile sanktionierten russischen Oligarchen Suleiman Kerimov verschoben wurden. Neu ist, dass erstmals Luzern als Hort von Strohmännern und Strohfrauen gezeichnet wird. Laut dem «Tages-Anzeiger» half «eine ganze Schar von Strohleuten aus Luzern» während zehn Jahren, Milliarden des Putin-nahen Oligarchen und seiner Familie zu verschieben. Tatsächlich ist es zum Beispiel nicht strafbar, Firmenkonstrukte aufzubauen, um die wahren Begünstigten zu verschleiern.
Dokumente aus Datenlecks zeigen, dass über Luzerner Strohmänner und Strohfrauen riesige Vermögen an Firmen des mittlerweile sanktionierten russischen ...
Ein Kunde von Studhalter ist oder war ein Tätowierer in Luzern. Dieser soll in den Jahren 2013 und 2014 rund 200 Millionen Dollar unklaren Ursprungs an Firmen von Kerimov oder dessen nahen Familienmitgliedern verschoben haben. In Bezug auf die Strohpersonen sagt er, dass solche «Nominees» in einem Treuhandverhältnis im Auftrag handeln. Teilweise seien über solche Firmen gemeinsame Investitionen mit Kerimov in Russland getätigt worden, etwa im Bereich Immobilien oder Private Equity. Die Geschäftsbeziehung zwischen den beiden habe 2013 geendet. Er habe für seine eigenen Projekte Personen rekrutiert, die für ihn in einem Treuhand-Verhältnis bei Firmen als Nominee-Aktionär oder Direktor eingetragen waren. Dieser Vorwurf führt direkt zu Alexander Studhalter. Er ist der Bruder des ehemaligen FCL-Präsidenten Philipp Studhalter. Alexander Studhalter sieht sich selber als Unternehmer und Investor, in den Berichten wird er aber als Treuhänder bezeichnet. Selbst der Präsident der Mitte-Partei einer «kleinen Luzerner Gemeinde» ist involviert. Wie den Berichten zu entnehmen ist, liefen viele Transaktionen rund um Kerimov in Luzern ab. Worin Einigkeit besteht, ist, dass Alexander Studhalter ein Freund von Kerimov ist und mit diesem in der Vergangenheit viele gewichtige Geschäfte gemacht hat. Dokumente aus Datenlecks zeigen, dass über Luzerner Strohmänner und Strohfrauen riesige Vermögen an Firmen des mittlerweile sanktionierten russischen Oligarchen Suleiman Kerimov verschoben wurden. Neu ist, dass erstmals Luzern als Hort von Strohmännern und Strohfrauen gezeichnet wird. Laut dem «Tages-Anzeiger» half «eine ganze Schar von Strohleuten aus Luzern» während zehn Jahren, Milliarden des Putin-nahen Oligarchen und seiner Familie zu verschieben. Tatsächlich ist es zum Beispiel nicht strafbar, Firmenkonstrukte aufzubauen, um die wahren Begünstigten zu verschleiern.
Dokumente aus Datenlecks zeigen, dass über Luzerner Strohmänner und Strohfrauen riesige Vermögen an Firmen des mittlerweile sanktionierten russischen Oligarchen ...
Ein Kunde von Studhalter ist oder war ein Tätowierer in Luzern. Dieser soll in den Jahren 2013 und 2014 rund 200 Millionen Dollar unklaren Ursprungs an Firmen von Kerimov oder dessen nahen Familienmitgliedern verschoben haben. In Bezug auf die Strohpersonen sagt er, dass solche «Nominees» in einem Treuhandverhältnis im Auftrag handeln. Teilweise seien über solche Firmen gemeinsame Investitionen mit Kerimov in Russland getätigt worden, etwa im Bereich Immobilien oder Private Equity. Die Geschäftsbeziehung zwischen den beiden habe 2013 geendet. Er habe für seine eigenen Projekte Personen rekrutiert, die für ihn in einem Treuhand-Verhältnis bei Firmen als Nominee-Aktionär oder Direktor eingetragen waren. Dieser Vorwurf führt direkt zu Alexander Studhalter. Er ist der Bruder des ehemaligen FCL-Präsidenten Philipp Studhalter. Alexander Studhalter sieht sich selber als Unternehmer und Investor, in den Berichten wird er aber als Treuhänder bezeichnet. Selbst der Präsident der Mitte-Partei einer «kleinen Luzerner Gemeinde» ist involviert. Wie den Berichten zu entnehmen ist, liefen viele Transaktionen rund um Kerimov in Luzern ab. Worin Einigkeit besteht, ist, dass Alexander Studhalter ein Freund von Kerimov ist und mit diesem in der Vergangenheit viele gewichtige Geschäfte gemacht hat. Dokumente aus Datenlecks zeigen, dass über Luzerner Strohmänner und Strohfrauen riesige Vermögen an Firmen des mittlerweile sanktionierten russischen Oligarchen Suleiman Kerimov verschoben wurden. Neu ist, dass erstmals Luzern als Hort von Strohmännern und Strohfrauen gezeichnet wird. Laut dem «Tages-Anzeiger» half «eine ganze Schar von Strohleuten aus Luzern» während zehn Jahren, Milliarden des Putin-nahen Oligarchen und seiner Familie zu verschieben. Tatsächlich ist es zum Beispiel nicht strafbar, Firmenkonstrukte aufzubauen, um die wahren Begünstigten zu verschleiern.