Mariupol

2022 - 4 - 12

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Truppen fürchten letzte Schlacht: Selenskyj-Berater: "Mariupol wird ... (n-tv NACHRICHTEN)

Seit vielen Wochen steht Mariupol unter Beschuss. Die zahlenmäßig unterlegenen ukrainischen Verteidiger warnen bereits vor der letzten Schlacht.

Die ukrainische Armeeführung gibt sich dennoch kämpferisch. "Die Verteidigung von Mariupol geht weiter", erklärte sie. Der sicherheits- und außenpolitische Berater von Präsident Selenskyj, Ihor Zhovkva, tritt Spekulationen entgegen, wonach die ukrainische Armee Mariupol aufgeben müsse. "Die Stadt ist nicht verloren, und die Stadt wird nicht aufgegeben", sagt Zhovkva im Interview mit ntv. Teile der Stadt würden zwar von der russischen Armee kontrolliert, aber nicht die gesamte Stadt. "Davon träumen die Russen", erklärt Zhovkva. "Sie wollen, dass Mariupol so etwas wie ein symbolischer Sieg wird. Wie sein Präsident erneuerte auch Zhovkva die ukrainische Bitte um schwere Waffen und weitere Sanktionen. Die Ukraine könne den Krieg gegen Russland gewinnen, sagt er. Früheren Angaben zufolge hielten sich etwa 3000 ukrainische Soldaten in der Stadt auf. Seit vielen Wochen steht Mariupol unter Beschuss. Die zahlenmäßig unterlegenen ukrainischen Verteidiger warnen bereits vor der letzten Schlacht. Ein enger Berater von Präsident Selenskyj will die Stadt dagegen noch nicht aufgeben.

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Kiew meldet weitere Luftangriffe auf Mariupol (Nau.ch)

Laut Angaben aus Kiew kam es in Mariupol erneut zu russischen Luftangriffen. Auch der Hafen der Stadt und das Stahlwerk Asowstal wurden attackiert.

Die seit Wochen umkämpfte ukrainische Stadt Mariupol ist nach Kiewer Angaben in der Nacht zum Mittwoch erneut Ziel russischer Luftangriffe gewesen. Für die kommenden Tage oder Wochen wird eine grossangelegte russische Offensive im Osten der Ukraine erwartet. «Das ist kein Leben. Das ist Überleben», sagte Orlow.

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Russische Invasion: Asow-Regiment spricht von Giftgas-Angriff in ... (ZEIT ONLINE)

Kurz nach einer russischen Drohung mit dem Einsatz von Chemiewaffen in Mariupol hat das ukrainische Asow-Regiment von einem angeblichen Angriff mit Giftgas ...

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„Er ist unter unserer Kontrolle" : Russland meldet Eroberung von ... (Tagesspiegel)

Pro-russische Separatisten haben nach eigenen Angaben den Hafen der seit Wochen umkämpften südostukrainischen Stadt Mariupol erobert. "Was den Hafen von ...

Februar hatte Moskau die Unabhängigkeit der selbsternannten pro-russischen "Volksrepubliken" Donezk und Luhansk anerkannt. Der Konflikt zwischen den pro-russsischen Separatisten und der ukrainischen Armee hatte 2014, dem Jahr der russischen Krim-Annexion, begonnen. Puschilin sprach von "1500 bis 3000 Mann" in den Stahlwerken. Die Angaben der Separatisten konnten zunächst nicht unabhängig verifiziert werden.

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Krieg gegen die Ukraine: Berichte über Giftgasangriff in Mariupol (tagesschau.de)

Im eskalierenden Kampf um die Hafenstadt Mariupol gibt es Berichte über einen Giftgasangriff. Die ukrainische Präsident Selenskyj hatte zuvor vor dem ...

Der Ukraine fehlen nach Worten Selenskyjs die schweren Waffen, um Mariupol zu befreien. Boitschenko sagte, die russischen Soldaten hätten mobile Krematorien mitgebracht, mit denen sie Leichen verschwinden lassen würden. Der Bürgermeister warf den Russen vor, humanitäre Korridore in die Hafenstadt zu blockieren, um das Massaker an Zivilisten in Mariupol zu vertuschen. Am Montag sperrten die Sicherheitskräfte ein Gebiet im Osten von Charkiw ab, um eine Reihe kleiner, in Wohnstraßen verstreuter Sprengsätze zu beseitigen. Wadym Boitschenko nannte die Zahl am Montag in einem Telefonat mit der Nachrichtenagentur AP. Die Straßen der Stadt seien nach wie vor bedeckt mit Leichen, sagte er. Erst am vergangenen Mittwoch hatte Boitschenko die Zahl der Toten in seiner Stadt mit mehr als 5000 beziffert. Der Hafen befinde sich jetzt unter der Kontrolle der Separatisten, sagte Puschilin dem russischen Staatsfernsehen, wie russische Nachrichtenagenturen meldeten. Kurz nach einer russischen Drohung mit dem Einsatz von Chemiewaffen in Mariupol hat das ukrainische Asow-Regiment von einem angeblichen Angriff mit Giftgas berichtet. Nach den Berichten aus Mariupol schrieb die britische Außenministerin Liz Truss auf Twitter, man arbeite mit Partnern daran, Details zu verifizieren. Ein möglicher Chemiewaffenangriff sollte für ausländische Staaten Anlass sein, noch härter auf die russische Aggression zu reagieren, sagte Selenskyj. Russland hat im Syrien-Krieg nicht selbst Chemiewaffen eingesetzt, aber den nachgewiesenen Abwurf von Bomben mit Giftgas durch die syrische Regierung gedeckt und abgestritten. Russische Kräfte hätten die ukrainischen Verteidiger zurückgedrängt. Die Ukrainer haben sich unter anderem in dem Stahlwerk Asowstal verschanzt. Nach Angaben westlicher Militärexperten spitzt sich die Lage in Mariupol zu. Petro Andryuschtschenko, ein Berater des Bürgermeisters von Mariupol, betonte auf Telegram ebenfalls, dass "die Informationen über den Chemiewaffenangriff derzeit nicht bestätigt sind". "Details und Klarstellungen" wurden zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen.

Bericht über Giftgasangriff in Mariupol - Die Nacht im Überblick (TOP ONLINE)

Im Osten der Ukraine zeichnet sich nach Erkenntnissen westlicher Militärs eine russische Grossoffensive mit Zehntausenden Soldaten und dem massiven Einsatz ...

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier besucht am Dienstag das östliche EU- und Nato-Mitglied Polen, das Millionen von Flüchtlingen aus der Ukraine aufgenommen hat. Bei dem Vormarsch im waldigen Norden der Ukraine nach dem 24. Der Ukraine fehlen nach Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj die schweren Waffen, um das fast verlorene Mariupol zu befreien. Am Montag hatte der Militärsprecher der prorussischen Separatisten von Donezk, Eduard Bassurin, gesagt, die ukrainischen Kämpfer seien in die Stahlfabrik Asowstal abgedrängt worden. Kurz nach einer russischen Drohung mit dem Einsatz von Chemiewaffen in Mariupol sei dort eine unbekannte Substanz mit einer Drohne abgeworfen worden, teilte Asow am späten Montagabend mit. Russland habe seine Truppen dort vergangene Woche von 30.000 auf 40.000 Mann aufgestockt, sagte ein Vertreter des US-Verteidigungsministeriums am Montag. Der österreichische Kanzler Karl Nehammer äusserte sich nach einem Treffen beim russischen Präsidenten Wladimir Putin in Moskau pessimistisch.

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++ Ukraine-Krieg: Berichte über Chemieangriff auf Mariupol ... (Frankfurter Rundschau)

Die Lage im Ukraine-Krieg spitzt sich weiter zu, sowohl militärisch als auch humanitär. Mariupol soll kurz vor der russischen Einnahme stehen.

+++ 10.00 Uhr: Außenministerin Annalena Baerbock hat angekündigt „schwere Waffen“ an die Ukraine liefern zu wollen. +++ 10.15 Uhr: Die ukrainische Armee hat offenbar Militärattacken Russlands in den Regionen Donezk und Luhansk abgewehrt. +++ 12.30 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj vermutet Zehntausende Tote in Mariupol. Die Hafenstadt im Süden der Ukraine wird seit Wochen durch russische Truppen belagert. Die Stadt bei Charkiw sei der „heißeste Punkt“ der schweren Kämpfe, betonte Oleg Synegubow, Leiter der Militärverwaltung in der Region Charkiw, gegenüber CNN. Im Interview sagte er zudem, dass ein „großer feindlicher Militärkonvoi, der sich in Richtung Isjum bewegte“, zerstört worden sei. +++ 13.30 Uhr: Die ukrainische Armee rechnet mit der „letzten Schlacht“ um Mariupol. „Heute wird wahrscheinlich die letzte Schlacht sein, da die Munition zur Neige geht“, erklärte die 36. „Mariupol wurde zerstört. Es gibt Zehntausende Tote. Und trotzdem hören die Russen mit ihrer Offensive nicht auf“, sagte Selenskyj in einer Videobotschaft an das südkoreanische Parlament. Am Montag sollen zahlreiche Fluchtkorridore eröffnet werden, unter anderem in Mariupol (s. Update v. Die Eroberung werde „den Tod für einige von uns und Gefangenschaft für den Rest“ bedeuten, so die 36. Marinebrigade der ukrainischen Streitkräfte am Montag auf Facebook. Die Streitkräfte seien von der russischen Armee „zurückgedrängt“ und „umzingelt“ worden. Stattdessen müsse man alle Ausgänge des Geländes blockieren und anschließend an die „chemischen Truppen“ übergeben. „Und anschließend sollte man sich, denke ich, an die chemischen Truppen wenden, die einen Weg finden werden, die Maulwürfe aus ihrem Bau auszuräuchern.“, sagte Sprecher Eduard Bassurin live im TV. Die Angaben der russischen Nachrichtenagentur lassen sich nicht unabhängig überprüfen. Die russischen Truppen sollen auch aus der Luft abgeworfene Verzögerungsminen einsetzen, die erst auf Bewegung reagieren. „Wenn wir Flugzeuge und genug schwere gepanzerte Fahrzeuge und die nötige Artillerie hätten, könnten wir es schaffen“, sagte er in einer Videoansprache am späten Montagabend. Er sei zwar sicher, dass die Ukraine irgendwann die Waffen bekommen werde, die sie brauche. Der Ukraine fehlten nach seinen Worten die schweren Waffen, um die von russischen Kräften fast eroberte Stadt Mariupol zu befreien.

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Selenskyj beklagt fehlende Waffen : Sorge über russischen ... (Tagesspiegel)

Die stärksten ukrainischen Truppen erwarten in Bälde eine russische Offensive im Osten des Landes. In Charkiw wurden mehrere Zivilisten getötet.

Das Kommando der ukrainischen Armee in der Ostukraine teilte mit, man habe im Gebiet Donezk an sechs Stellen russische Angriffe abgewehrt. Nach dem Präsidententreffen will Putin sich Fragen von Journalisten stellen. Februar waren die russischen Truppen schnell steckengeblieben, die Ukrainer konnten aus dem Hinterhalt viele Konvois bewegungsunfähig schießen. Eine eigentlich mit der russischen Seite vereinbarte Evakuierung aus der Region mit Bussen habe nicht geklappt. Derweil wurden aus den umkämpften Gebieten in der Ukraine am Montag etwa 4350 Zivilisten in Sicherheit gebracht. Der Ukraine fehlen nach Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj die schweren Waffen, um das fast verlorene Mariupol zu befreien. Dort werden in den kommenden Tagen eine russische Offensive und heftige Kämpfe erwartet. Etwa 3850 Menschen seien mit eigenen Autos in der südukrainischen Stadt Saporischschja angekommen, darunter 550 Flüchtlinge aus Mariupol. Die Angaben ließen sich zunächst nicht überprüfen. Durch Artilleriebeschuss wurden in dem Gebiet mindestens acht Zivilisten getötet. Am Montag hatte der Militärsprecher der prorussischen Separatisten von Donezk, Eduard Bassurin, gesagt, die ukrainischen Kämpfer seien in die Stahlfabrik Asowstal abgedrängt worden. Russland habe seine Truppen dort vergangene Woche von 30.000 auf 40.000 Mann aufgestockt, sagte ein Vertreter des US-Verteidigungsministeriums am Montag. Deshalb sollte man auf chemisch bewaffnete Truppen setzen, sagte er.

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Grossbritannien prüft Berichte über Chemiewaffeneinsatz in Mariupol (Nau.ch)

Grossbritannien versucht, Berichte zu verifizieren, wonach Russland bei einem Angriff auf die belagerte ukrainische Stadt Mariupol chemische Waffen ...

Selenskyj sprach in einer Videoansprache vor dem südkoreanischen Parlament von «mindestens zehntausenden» Toten durch die russische Belagerung Mariupols. Die ukrainischen Behörden gaben sich indessen kämpferisch. «Die Russen haben vorübergehend einen Teil der Stadt besetzt. Demnach könnten die Separatisten sich «an chemische Truppen wenden, die einen Weg finden werden, die Maulwürfe in ihren Löchern auszuräuchern», zitierte ihn die russische Nachrichtenagentur Ria Novosti. Die Vorräte gingen aus und die Hälfte der Soldaten sei verwundet. Der Sprecher des US-Verteidigungsministeriums, John Kirby, sagte am Montagabend, auch Washington habe unbestätigte Informationen über einen Chemiewaffenangriff in der strategisch wichtigen Stadt. «Wenn diese Informationen wahr sind, sind sie sehr besorgniserregend», sagte er. Batallionsgründer Andrej Biletsky sagte in einer Videobotschaft: «Drei Menschen haben deutliche Anzeichen einer Vergiftung durch Kriegschemikalien, aber ohne katastrophale Folgen.» AFP konnte die Angaben nicht verifizieren.

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Lage in Mariupol spitzt sich zu (ZDFheute)

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj fordert mehr Waffen zur Verteidigung der Hafenstadt Mariupol. Großbritannien untersucht möglichen Einsatz von ...

Die Ukraine bereitet sich auf eine Offensive Russlands im Osten des Landes vor. - In Charkiw warnen die Behörden vor Landminen, die auf die Stadt abgeworfen seien worden. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte 2022 nach Modellrechnungen nur noch um 3,1 bis 3,7 Prozent wachsen, erklärte die WTO in Genf in einer Analyse über die Folgen des Krieges für den Handel. Ziel ist die Ermittlung von Vermögenswerten sanktionierter Einzelpersonen und Unternehmen. - Ukrainische Rettungskräfte haben sieben Leichen unter den Trümmern zweier zerstörter Wohnhäuser in der Stadt Borodjanka gefunden. - Elf ukrainische Unternehmen wollen vor einem US-Bundesgericht Zugang zu russischen Geldern erstreiten. Der Leiter der ukrainischen Minenräumungseinheit sagte, am Montag seien eine Reihe kleiner, in Wohnstraßen verstreuter Sprengsätze beseitigt worden. Weitere News-Updates zur Lage und zu Reaktionen erhalten Sie jederzeit auch in unserem Liveblog zu Russlands Angriff auf die Ukraine. "Wir arbeiten dringend mit Partnern zusammen, um die Details zu überprüfen", schrieb Außenministerin Liz Truss auf Twitter. - Der Ukraine fehlen nach Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj die schweren Waffen, um das fast verlorene Mariupol zu befreien. - Der ukrainische Präsident Selenskyj sprach in einer TV-Ansprache von möglichen Chemiewaffenangriffen Russlands. Dies sollte für ausländische Staaten Anlass sein, noch härter auf die russische Aggression zu reagieren, sagte Selenskyj. Die ukrainische Abgeordnete Iwanna Klympusch hatte ebenfalls auf Twitter erklärt, Russland habe in Mariupol eine "unbekannte Substanz" eingesetzt. Russland habe seine Truppen dort vergangene Woche von 30.000 auf 40.000 Mann aufgestockt, sagte ein Vertreter des US-Verteidigungsministeriums am Montag.

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Russland berichtet über Einnahme von Hafen in Mariupol (Nau.ch)

Der Hafen von Mariupol soll nun vollständig unter russischer Kontrolle sein. Zudem seien Matrosen unter der Gewalt russischer Soldaten.

Die Ukraine warf Russland derweil vor, ein Schiff am Hafen von Mariupol besetzt zu haben. Die Separatisten kämpfen mit Unterstützung der russischen Armee darum, Mariupol am Asowschen Meer vollständig einzunehmen. 18 Matrosen sowie die Frau des Kapitäns seien gefangen genommen worden.

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Ukraine-Krieg: Ukrainische Truppen in Mariupol erwarten ihre "letzte ... (ZEIT ONLINE)

Der Marineinfanterie in der belagerten Stadt geht nach eigenen Angaben die Munition aus. Die Separatisten drohen im russischen Staatssender mit einem ...

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London prüft Bericht über Chemiewaffeneinsatz (ZDFheute)

Großbritannien versucht Berichte zu verifizieren, wonach Russland bei einem Angriff auf die belagerte ukrainische Stadt Mariupol chemische Waffen eingesetzt ...

In seinem Video-Gespräch mit Südkorea sprach er von "mindestens zehntausenden" Toten durch die russische Belagerung Mariupols. Die Verbindung zu den Truppen dort sei "stabil". Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj forderte am Montagabend in einer Videoansprache mehr Waffen von seinen Verbündeten, um die "Blockade" von Mariupol zu beenden. Demnach könnten die Separatisten sich "an chemische Truppen wenden, die einen Weg finden werden, die Maulwürfe in ihren Löchern auszuräuchern", zitierte ihn die russische Nachrichtenagentur Ria Novosti. Die Vorräte gingen aus und die Hälfte der Soldaten sei verwundet. Großbritannien versucht Berichte zu verifizieren, wonach Russland bei einem Angriff auf die belagerte ukrainische Stadt Mariupol chemische Waffen eingesetzt haben soll. Batallionsgründer Andrej Biletsky sagte in einer Videobotschaft: "Drei Menschen haben deutliche Anzeichen einer Vergiftung durch Kriegschemikalien, aber ohne katastrophale Folgen." Die Angaben lassen sich nicht verifizieren.

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Angeblich Chemiewaffe eingesetzt: Was zur Lage in Mariupol ... (tagesschau.de)

In Mariupol soll eine chemische Substanz gegen ukrainische Verteidiger der Stadt eingesetzt worden sein. Welche Informationen und Angaben liegen bislang vor ...

Internationale Beobachter sehen in der flächendeckenden Zerstörung der Stadt und den Angriffen auf die Bevölkerung einen Völkermord. Da große Teile der Stadt bereits unter russischer Besatzung stehen und Menschen kaum aus der umkämpften Region fliehen können, ist die Prüfung von Berichten schwierig. Die Meldung über den Einsatz einer unbekannten Substanz in Mariupol lässt sich vorerst nicht verifizieren. Telegram-Meldung des Asow-Regiments: "WARNUNG!!! Vor ungefähr einer Stunde setzten russische Besatzungstruppen eine giftige Substanz unbekannter Herkunft gegen ukrainische Militärs und Zivilisten in der Stadt Mariupol ein, die von einem feindlichen UAV abgeworfen wurde. Wo genau soll der Einsatz stattgefunden haben? In Mariupol soll eine chemische Substanz gegen ukrainische Verteidiger der Stadt eingesetzt worden sein.

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Bericht über Giftgasangriff in Mariupol – Die Nacht im Überblick (bluewin.ch)

Im Osten der Ukraine zeichnet sich nach Erkenntnissen westlicher Militärs eine russische Grossoffensive mit Zehntausenden Soldaten und dem massiven Einsatz ...

Bei dem Vormarsch im waldigen Norden der Ukraine nach dem 24. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier besucht am Dienstag das östliche EU- und Nato-Mitglied Polen, das Millionen von Flüchtlingen aus der Ukraine aufgenommen hat. Der Ukraine fehlen nach Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj die schweren Waffen, um das fast verlorene Mariupol zu befreien. Am Montag hatte der Militärsprecher der prorussischen Separatisten von Donezk, Eduard Bassurin, gesagt, die ukrainischen Kämpfer seien in die Stahlfabrik Asowstal abgedrängt worden. Kurz nach einer russischen Drohung mit dem Einsatz von Chemiewaffen in Mariupol sei dort eine unbekannte Substanz mit einer Drohne abgeworfen worden, teilte Asow am späten Montagabend mit. Putin will sich am Dienstag im Fernen Osten mit dem belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko treffen.

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Möglicher Chemiewaffenangriff in Mariupol (Deutschlandfunk)

Nach Berichten des ukrainischen Asow-Regiments soll es in der Hafenstadt Mariupol einen russischen Chemiewaffenangriff gegeben haben.

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Planen die Russen den Einsatz von Chemiewaffen in Mariupol? (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Eduard Basurin ist derzeit häufig im russischen Fernsehen zu sehen. Als einer der Anführer und Sprecher der „Volksrepublik Donezk“ stellt er dort regelmäßig die ...

Brigade der Marine-Infanterie über Facebook an die Ukrainer. Darin erhoben sie Vorwürfe gegen die militärische Führung: Niemand nehme mehr mit ihnen Kontakt auf, „weil wir abgeschrieben sind“. In den Tagen der Blockade hätten sie nur einmal Munition geliefert bekommen. „Heute ist vielleicht der letzte Kampf“, heißt es in dem Text, da keine Waffen mehr geblieben seien. Russland verkündete am Montag die vollständige Einnahme des Hafens der Stadt. Das wurde von ukrainischer Seite nicht bestätigt. Doch teilte die ukrainische Ombudsfrau Ljudmila Denissowa mit, die russischen Truppen hätten die Besatzung eines zivilen Frachtschiffs verschleppt, das seit dem 21. In Kiew, Washington und London nimmt man die Berichte jedoch sehr ernst. Die Zerstörung der Bestände war vor viereinhalb Jahren auch von der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) bestätigt worden. „Und dann muss man sich, denke ich, an die chemischen Streitkräfte wenden, und die finden einen Weg, die Maulwürfe in ihren Höhlen auszuräuchern.“

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Mariupol: Großbritannien prüft Berichte über russischen ... (ZEIT ONLINE)

In Mariupol soll das Asow-Bataillon mit Giftgas angegriffen worden sein. Zuvor gab es entsprechende Drohungen prorussischer Kräfte, die den Einsatz nun aber ...

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Nein, das ZDF sucht keine Komparsen, um den russischen Angriff ... (CORRECTIV)

Das ZDF suche Komparsen für eine Doku über den russischen Angriff auf die ukrainische Stadt Mariupol, heißt es auf einem Screenshot. Doch das ist ein Fake.

Denn dabei handelt es sich um Formate der ARD und nicht des ZDF. Der angegebene Link führt zu einer Fehlerseite. Einen solchen Aufruf des Fernsehsenders gibt es jedoch nicht. Das ZDF suche unter anderem 300 männliche Komparsen für eine Doku über den Angriff des russischen Militärs auf die ukrainische Stadt Mariupol: Das ist auf einem Bild zu lesen, das sich auf Facebook und Whatsapp verbreitet.

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Chemiewaffeneinsatz in Mariupol? : Wo die letzten ukrainischen ... (Tagesspiegel)

Das seit Wochen belagerte Mariupol könnte bald ganz an Russland fallen. Die letzten Ukrainer kämpfen erbittert um die Hafenstadt. Ein Überblick.

Rund 120.000 Menschen sollen sich noch in der Stadt befinden. Wie ist die Lage in der Stadt jetzt, wie lange halten die ukrainischen Truppen noch durch? Die Hilfsorganisation Caritas International meldete am Montag den Tod zweier Mitarbeiter in Mariupol. Zwei ukrainische Mitarbeitende sowie eine dort Hilfe suchende Person seien bei einem Raketenangriff auf ein Gebäude der Organisation getötet worden. Zuletzt hatte er über mobile Krematorien in der Stadt berichtet. Erstaunlich ist, dass die ukrainischen Truppen in der Stadt überhaupt so lange ausgehalten haben. Der ukrainische Präsident Selenskyj sprach in einer Videoansprache vor dem südkoreanischen Parlament von „mindestens zehntausenden“ Toten durch die russische Belagerung Mariupols. Noch am Montag gingen die letzten ukrainischen Streitkräfte in Mariupol von einer Eroberung der Hafenstadt durch die russischen Angreifer in den kommenden Stunden aus. Die Eroberung werde „den Tod für einige von uns und Gefangenschaft für den Rest“ bedeuten. Auf ukrainischer Seite sollen noch mehrere Hundert bis wenige Tausend Kämpfer in der Stadt sein. Laut übereinstimmenden Berichten befinden sich die letzten ukrainischen Truppen unter anderem im Asow-Stahlwerk der Stadt, dem wohl größten weltweit. Dass die ukrainischen Truppen überhaupt so lange in der Stadt ausgehalten haben, ist erstaunlich. Die ukrainische Führung prüft nach Angaben der stellvertretenden Verteidigungsministerin Hanna Maljar derzeit unbestätigte Informationen über den Einsatz chemischer Kampfstoffe beim Versuch, die eingekesselte Stadt vollends einzunehmen.

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Planen die Russen den Einsatz von Chemiewaffen in Mariupol? (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Eduard Basurin ist derzeit häufig im russischen Fernsehen zu sehen. Als einer der Anführer und Sprecher der „Volksrepublik Donezk“ stellt er dort regelmäßig die ...

Brigade der Marine-Infanterie über Facebook an die Ukrainer. Darin erhoben sie Vorwürfe gegen die militärische Führung: Niemand nehme mehr mit ihnen Kontakt auf, „weil wir abgeschrieben sind“. In den Tagen der Blockade hätten sie nur einmal Munition geliefert bekommen. „Heute ist vielleicht der letzte Kampf“, heißt es in dem Text, da keine Waffen mehr geblieben seien. Russland verkündete am Montag die vollständige Einnahme des Hafens der Stadt. Das wurde von ukrainischer Seite nicht bestätigt. Doch teilte die ukrainische Ombudsfrau Ljudmila Denissowa mit, die russischen Truppen hätten die Besatzung eines zivilen Frachtschiffs verschleppt, das seit dem 21. In Kiew, Washington und London nimmt man die Berichte jedoch sehr ernst. Die Zerstörung der Bestände war vor viereinhalb Jahren auch von der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) bestätigt worden. „Und dann muss man sich, denke ich, an die chemischen Streitkräfte wenden, und die finden einen Weg, die Maulwürfe in ihren Höhlen auszuräuchern.“

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Mariupol: Ukraine prüft Hinweise auf C-Waffen-Einsatz (ORF.at)

Die Ukraine prüft unbestätigte Informationen über einen möglichen Einsatz von Chemiewaffen im Kampf um ihre von russischen Truppen eingekesselte Hafenstadt ...

Den russischen Streitkräften warf der Bürgermeister zudem vor, humanitäre Konvois zu blockieren, um die Folgen der sechswöchigen Belagerung zu verbergen. Februar von der russischen Armee belagert. Mariupol wird seit Beginn der russischen Invasion in der Ukraine am 24. Er verwies auf „Bedenken“ des US-Militärs, dass Russland „verschiedene Mittel“, „insbesondere Tränengas gemischt mit chemischen Kampfstoffen, in der Ukraine einsetzen könnte“. Bisher habe der britische Militärgeheimdienst keine Bestätigung für Informationen über einen C-Waffen-Einsatz. Auf die Frage von LBC Radio, ob Heappey bei einer Reaktion auf eine bewiesene Anwendung solcher Kampfstoffe einen Einsatz britischer bzw. Russland hatte zuvor der Ukraine vorgeworfen, den Einsatz von Chemiewaffen vorzubereiten.

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Nachrichtenpodcast: Der Terror von chemischen Waffen (ZEIT ONLINE)

In Mariupol soll es zu einem Angriff mit Chemiewaffen gekommen sein, prorussische Kräfte bestreiten den Einsatz. Wie Chemiewaffen Kriege verändern.

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Mariupol und Charkiw unter Beschuss | zentralplus (zentralplus)

Die praktisch seit Kriegbeginn am 24. Februar umkämpfte ukrainische Stadt Mariupol ist nach Angaben aus Kiew in der Nacht zum Mittwoch erneut Ziel.

Laut der ukrainischen Verwaltung des Gebiets Donezk, zu dem Mariupol gehört, sind in der Stadt nach Schätzungen bislang mehr als 20’000 Menschen getötet worden. Februar umkämpfte ukrainische Stadt Mariupol ist nach Angaben aus Kiew in der Nacht zum Mittwoch erneut Ziel russischer Luftangriffe gewesen. Demnach griffen russische Truppen auch den Hafen der Stadt und das Stahlwerk Asowstal an, wo sich ukrainische Soldaten verschanzt haben.

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Angriffskrieg in der Ukraine: Hat Russland in Mariupol ... (DER SPIEGEL)

Angriffskrieg in der Ukraine Hat Russland in Mariupol Chemiewaffen eingesetzt? Russische Truppen legen die ukrainische Hafenstadt Mariupol in Schutt und Asche ...

Weiter Luftangriffe auf Mariupol | Moneycab (www.moneycab.com)

Wie das ukrainische Militär mitteilte, griffen russische Truppen auch den Hafen der Stadt und das Stahlwerk Asowstal an. In dem ausgedehnten Industriekomplex ...

Die Menschen hielten sich in Kellern und Schutzräumen auf, um dem Beschuss zu entgehen. In dem ausgedehnten Industriekomplex haben sich ukrainische Soldaten verschanzt. Wie das ukrainische Militär mitteilte, griffen russische Truppen auch den Hafen der Stadt und das Stahlwerk Asowstal an.

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Chemiewaffenbehörde besorgt über Berichte aus Mariupol (Nau.ch)

Berichten zufolge soll es in Mariupol zum Einsatz von giftigen Chemikalien gekommen sein. Die Chemiewaffenkontrollbehörde OPCW kritisiert das scharf.

Die russische Seite bestritt den Einsatz von Chemikalien. Die USA und Grossbritannien haben schwerwiegende Konsequenzen angekündigt für den Fall, dass Moskau im Krieg gegen die Ukraine zu Nuklear- oder Chemiewaffen greifen sollte. Unabhängig bestätigen liessen sich die Angaben nicht. Angesichts von Russlands Krieg gegen die Ukraine hat sich die Chemiewaffenkontrollbehörde OPCW besorgt zu Berichten über einen möglichen Einsatz von Chemiewaffen in der ukrainischen Stadt Mariupol geäussert.

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Offensive in der Ostukraine – Plant Russland den Einsatz von ... (Tages-Anzeiger)

In Mariupol berichtete das ukrainische Asow-Regiment von einem angeblichen Angriff der Russen mit einer chemischen Substanz. Es wäre nicht das erste Mal, ...

Doch Spuren von Giften können unter Umständen in den Überresten von Bomben oder Granaten sowie in Blut- und Urinproben gefunden werden. Die prorussischen Separatisten bestreiten aber, in Mariupol tatsächlich Chemiewaffen eingesetzt zu haben. Kurz vor der erwarteten Grossoffensive in der Ostukraine zeigte sich Russlands Präsident Wladimir Putin siegesgewiss. Sie wollten Chemiewaffen einsetzen, um mit möglichst wenig eigenen Verlusten die verbleibenden ukrainischen Truppen in Mariupol zu besiegen. Laut der stellvertretenden ukrainischen Verteidigungsministerin Hanna Maljar könnte in Mariupol auch Phosphormunition zum Einsatz gekommen sein. Berichte über den angeblichen Einsatz chemischer Waffen in Mariupol durch Russland haben die Angst vor einer weiteren Eskalation des Kriegs in der Ukraine geschürt. Am Montagabend teilte das rechtsnationalistische ukrainische Asow-Regiment auf Telegram mit, Russland habe mit einer Drohne über der Hafenstadt eine unbekannte Substanz abgeworfen, mehrere Personen sollen unter Atemproblemen und Störungen des Bewegungsapparats leiden.

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Sorge bei Chemiewaffen-Behörde: Russland setzt Angriffe auf ... (n-tv NACHRICHTEN)

Die seit Wochen umkämpfte ukrainische Stadt Mariupol ist nach Kiewer Angaben in der vergangenen Nacht erneut Ziel russischer Luftangriffe gewesen. Wie das ...

Selenskyj bezog sich auch auf die Berichte aus Mariupol vom Vortag. Es sei nicht hundertprozentig festzustellen, was das für eine Substanz war, sagte er. Das sagte Selenskyj in seiner nächtlichen Videoansprache am späten Dienstagabend. "Reagieren Sie präventiv. Denn nach dem Einsatz von Massenvernichtungswaffen ändert eine Reaktion nichts mehr." Die Menschen hielten sich in Kellern und Schutzräumen auf, um dem Beschuss zu entgehen. "Das ist kein Leben. Das ist Überleben", sagte Orlow. Die ukrainische Verwaltung des Gebiets Donezk, zu dem Mariupol gehört, teilte am Dienstag mit, nach Schätzungen seien dort mehr als 20.000 Menschen getötet worden. Die Angaben zum Kampfgeschehen waren nicht unabhängig überprüfbar. Der ukrainische Morgenbericht deutete aber darauf hin, dass sich die militärische Situation nicht stark verändert hat. Wie das ukrainische Militär mitteilte, griffen russische Truppen auch den Hafen der Stadt und das Stahlwerk Asowstal an.

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Versucht Russland, den Widerstand mit chemischen Waffen zu ... (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Die ukrainischen Verteidiger schicken verzweifelte Botschaften aus der Stadt. Aus ihrem Schicksal will Russland eine Warnung für andere...

Die Ukraine, Europa, die Welt.“ Was er sagt, klingt wie ein Vermächtnis: „Wir sind treu geblieben und werden es immer bleiben. Bei den Worten „Ruhm der Ukraine!“ zu Beginn des Videos ist von dem Mann nur ein dunkler Umriss in einem dunklen Raum zu sehen.

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