Das Flaggschiff der russischen Marine, die „Moskwa“, ist nach einem Feuer an Bord mindestens schwer beschädigt worden. Die Ukraine gibt...
Das Flaggschiff der russischen Marine, die „Moskwa“, ist nach einem Feuer an Bord mindestens schwer beschädigt worden. Das Flaggschiff der russischen Marine, die „Moskwa“, ist nach einem Feuer an Bord mindestens schwer beschädigt worden. „Wo ist die „Moskwa“? 'Sie ist ertrunken'“, schrieb der ukrainische Präsidentschaftsberater Olexij Arestowytsch auf Twitter. Der Gouverneur der Region um die Hafenstadt Odessa, Maxim Marchenko, hatte zuvor in einem Online-Post erklärt, das Schiff sei von zwei ukrainischen Neptun-Marschflugkörpern getroffen worden. Das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte ist nach einer Munitionsexplosion an Bord schwer beschädigt worden. Russland hat die Einnahme des Hafens von Mariupol gemeldet. „Die humanitären Korridore in der Region Luhansk werden unter der Bedingung geöffnet, dass der Beschuss durch die Besatzungstruppen eingestellt wird", erklärte sie nun. Bei einem Raketenangriff auf einen Bahnhof in der Stadt Kramatorsk waren in der vergangenen Woche dutzende Flüchtende getötet worden. Im Jahr 2015 war das Kriegsschiff mit seiner 510-köpfigen Besatzung laut Tass im östlichen Mittelmeer im Einsatz gewesen, um von dort aus den russischen Luftwaffenstützpunkt Hmeimim in Syrien abzusichern. 19 ukrainische Marinesoldaten gerieten bei der Attacke in russische Gefangenschaft. Ende März wurden sie nach Angaben des ukrainischen Parlaments im Rahmen eines Gefangenenaustauschs mit Russland freigelassen. Die Ukraine gibt an, dass Schiff sei mittlerweile gesunken. Ukrainischen Angaben zufolge soll die „Moskwa“ bereits gesunken sein. Die Ukraine gibt an, dass Schiff sei mittlerweile gesunken.
Laut dem ukrainischen Militär war der Raketenkreuzer zuvor von einer Anti-Schiffsrakete getroffen worden.
Die "Moskwa" soll unter anderem an der Eroberung der ukrainischen Schlangeninsel zu Kriegsbeginn vor knapp sieben Wochen beteiligt gewesen sein. "Wo ist die "Moskwa"? Sie ist gesunken", schrieb Arestowytsch am Donnerstag auf Twitter und bei Telegram. Dem ukrainischen Präsidentenberater Olexij Arestowytsch zufolge ist das Flaggsschiff der russischen Schwarzmeerflotte allerdings schon gesunken.
Moskau/Kiew - Die Besatzung des russischen Raketenkreuzers «Moskwa» («Moskau») ist nach Angaben aus Moskau nach einem Zwischenfall vollständig evakuiert.
Der Berater des ukrainischen Innenministers, Anton Heraschtschenko, deutete in einem Beitrag in sozialen Netzwerken an, das Kriegsschiff sei mit einer Rakete des Typs Neptun getroffen worden. Das Kriegsschiff habe eine Besatzung von mehr als 500 Matrosen, sagte der ukrainische Präsidentenberater Olexij Arestowytsch am Mittwoch in einem Interview. Die ukrainische Eigenentwicklung hat eine Reichweite von 280 Kilometern.
Die "Moskwa" soll unter anderem an der Eroberung der ukrainischen Schlangeninsel zu Kriegsbeginn vor knapp sieben Wochen beteiligt gewesen sein.
Die "Moskwa" soll unter anderem an der Eroberung der ukrainischen Schlangeninsel zu Kriegsbeginn vor knapp sieben Wochen beteiligt gewesen sein. Beweise nannte er allerdings nicht. Die Angaben können nicht unabhängig geprüft werden.
Das Flaggschiff der russischen Marine, die „Moskwa“, ist nach einem Feuer an Bord mindestens schwer beschädigt worden. Die Ukraine gibt...
Die Besatzung wurde laut Russland von Bord gebracht. Die Ukraine gibt an, das Schiff sei mittlerweile gesunken. Das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte ist nach einer Munitionsexplosion an Bord schwer beschädigt worden. „Wo ist die „Moskwa“? 'Sie ist ertrunken'“, schrieb der ukrainische Präsidentschaftsberater Olexij Arestowytsch auf Twitter. Der Gouverneur der Region um die Hafenstadt Odessa, Maxim Marchenko, hatte zuvor in einem Online-Post erklärt, das Schiff sei von zwei ukrainischen Neptun-Marschflugkörpern getroffen worden. Russland hat die Einnahme des Hafens von Mariupol gemeldet. Bei einem Raketenangriff auf einen Bahnhof in der Stadt Kramatorsk waren in der vergangenen Woche dutzende Flüchtende getötet worden. „Die humanitären Korridore in der Region Luhansk werden unter der Bedingung geöffnet, dass der Beschuss durch die Besatzungstruppen eingestellt wird", erklärte sie nun. Im Osten der Ukraine zeichnet sich nach Erkenntnissen westlicher Militärs eine russische Großoffensive ab. Im Jahr 2015 war das Kriegsschiff mit seiner 510-köpfigen Besatzung laut Tass im östlichen Mittelmeer im Einsatz gewesen, um von dort aus den russischen Luftwaffenstützpunkt Hmeimim in Syrien abzusichern. Die Besatzung wurde laut Russland von Bord gebracht. 19 ukrainische Marinesoldaten gerieten bei der Attacke in russische Gefangenschaft. Ende März wurden sie nach Angaben des ukrainischen Parlaments im Rahmen eines Gefangenenaustauschs mit Russland freigelassen. Die Ukraine gibt an, das Schiff sei mittlerweile gesunken.
Schwerer Verlust für Russlands Marine: Eine Explosion beschädigte den Raketenkreuzer Moskwa nahe Odessa schwer. War es ein ukrainischer Angriff?
"Für die Schlagkraft der Schwarzmeer-Flotte insgesamt ist das ein Verlust." "Die 'Moskwa' ist ein sehr altes Schiff, ein kalter Krieger, der vor einiger Zeit aufwändig modernisiert wurde", berichtet Peters. Marine-Experte Peters glaubt nicht, dass ein Verlust der "Moskwa" den Kriegsverlauf entscheidend beeinflussen wird. Maksym Marchenko, Gouverneur von Odessa, schrieb am Mittwochabend auf Telegram, "Neptun-Raketen, die das Schwarze Meer bewachen", hätten dem Schiff "sehr schwere Schäden zugefügt". Eine unabhängige Bestätigung für einen ukrainischen Angriff gibt es bislang nicht. Solche schweren Kreuzer gehörten zu den größten Kriegsschiffen, die Russland besitzt. "Infolge eines Feuers detonierte Munition auf dem Raketenkreuzer Moskwa", schreibt die staatliche Nachrichtenagentur Ria Nowosti. Das Schiff mit rund 500 Personen Besatzung sei vollständig evakuiert worden.
Die Moskwa ist das wichtigste Schiff der russischen Schwarzmeerflotte. Die Ukraine hat das stark beschädigte russische Kriegsschiff für gesunken erklärt.
Die Moskwa war zu Sowjetzeiten in der ukrainischen Stadt Mykolajiw gebaut worden und laut russischen Medienberichten 1983 in Betrieb gegangen. Der Gouverneur der südukrainischen Region Odessa, Maxym Martschenko, hatte zuvor erklärt, die Moskwa sei mit ukrainischen Raketen vom Typ Neptun attackiert worden. Die Besatzung des russischen Kriegsschiffs hatte die 19 auf der Insel stationierten Soldaten damals per Funk aufgefordert, die Waffen niederzulegen. Landesweit wird der Spruch seitdem plakatiert und ziert T-Shirts sowie andere Souvenirs. Mittlerweile hat die ukrainische Post das Ereignis sogar auf einer Briefmarke verewigt. Das Ministerium widersprach damit Behauptungen aus der Ukraine, nach denen die Moskwa durch einen Raketenangriff versenkt worden sei. «Infolge eines Feuers ist Munition auf dem Raketenkreuzer Moskwa detoniert.
Das Flagschiff der russischen Schwarzmeerflotte wurde wohl schwer beschädigt. Unklar ist bisher, ob es tatsächlich versenkt wurde.
Aber nicht nur strategisch wäre der Verlust des Schiffs enorm für das russische Militär, sagen Experten. Auch symbolisch würde es die Streitkräfte hart treffen. Der Angriff hatte auch auf die Nachschubwege des russischen Militärs abgezielt. Die wichtigsten Waffen der "Moskwa" seien nicht beschädigt worden, das Schiff laufe auch nicht Gefahr zu sinken. Die Waffe sei auf der Grundlage des sowjetischen Marschflugkörpers KH-35 in der Ukraine entwickelt worden und gehöre seit letztem Jahr zum Arsenal der Streitkräfte. Wenn die "Moskwa" tatsächlich zerstört wurde, wäre es bereits das zweite große Kriegsschiff, das Russland während der Invasion verliert. Das russische Verteidigungsministerium meldete, dass der Brand unter Kontrolle sei. Als sich die dort stationierten Soldaten nicht ergeben wollten, kamen 19 Männer in russische Gefangenschaft. Die Besatzung des Schiffs - rund 500 Männer und Frauen - sei in Sicherheit gebracht worden. Später wurde es generalüberholt und auf neueren technischen Stand gebracht. Wie es um das Schiff Stand Donnerstagmorgen steht, ist unbekannt. Der ukrainische Präsidentenberater Olexij Arestowytsch erklärte, dass das Schiff gesunken sei. Das russische Kriegsschiff "Moskwa" ist nach einer Explosion Mittwochnacht schwer beschädigt worden.
Russland muss den Krieg ohne das Flaggschiff seiner Schwarzmeerflotte fortführen. Der Verlust der «Moskwa» dürfte den Ukrainern vor allem im Luftkampf ...
Bei dem angeblichen Angriff auf die «Moskwa» hat die ukrainische Armee nach eigenen Angaben die selbstentwickelte Antischiffsrakete «Neptun» eingesetzt. Sollte sich herausstellen, dass die 187 Meter lange und mehr als 11'000 Tonnen schwere «Moskwa» versenkt wurde, würde sie Geschichte schreiben: Seit dem Zweiten Weltkrieg ist kein Schiff mehr von dieser Grösse durch eine feindliche Armee zerstört worden. Der Militärexperte Rob Lee berichtet unter Berufung auf russische Quellen, dass die Ukrainer zur Ablenkung eine türkische Drohne vom Typ Bayraktar-2 in Richtung der «Moskwa» fliegen liessen. Verraten haben könnten die «Moskwa» jetzt ihre Bewegungsmuster. Diese hätten sich seit Kriegsbeginn nicht verändert, so Sutton, das Schiff sei in den üblichen Abständen in den Heimathafen Sewastopol eingelaufen. Grosses Aufsehen erregte der erfolgreiche ukrainische Angriff auf das Landungsschiff «Saratow» im russisch besetzten Hafen von Berdjansk am 24. Da es im Schwarzen Meer aber keine Flugzeugträger oder andere Ziele von vergleichbarem Wert gibt, dient die «Moskwa» im Krieg gegen die Ukraine wohl vor allem als mobile Abschussrampe für Flugabwehrraketen.
Der Kreuzer «Moskwa» hat nach einem Brand und einer Explosion komplett evakuiert werden müssen. Während die Russen keine Ursache nennen, behaupten die ...
Das Flaggschiff der russischen Marine, die „Moskwa“, ist durch eine ukrainische „Neptun“-Rakete stark beschädigt worden. Die Besatzung...
„Die humanitären Korridore in der Region Luhansk werden unter der Bedingung geöffnet, dass der Beschuss durch die Besatzungstruppen eingestellt wird", erklärte sie nun. „Wo ist die „Moskwa“? 'Sie ist ertrunken'“, schrieb Arestowytsch auf Twitter. Der Gouverneur der Region um die Hafenstadt Odessa, Maxim Marchenko, hatte zuvor in einem Online-Post erklärt, das Schiff sei von zwei ukrainischen Neptun-Marschflugkörpern getroffen worden. Im Jahr 2015 war das Kriegsschiff mit seiner 510-köpfigen Besatzung laut Tass im östlichen Mittelmeer im Einsatz gewesen, um von dort aus den russischen Luftwaffenstützpunkt Hmeimim in Syrien abzusichern. Die wichtigsten Waffen der „Moskwa“ seien nicht beschädigt worden, das Schiff laufe auch nicht Gefahr zu sinken. Zuletzt hatten Satellitenbilder des US-Anbieters Maxar die „Moskwa“ im Hafen von Sewastopol gezeigt. 19 ukrainische Marinesoldaten gerieten bei der Attacke in russische Gefangenschaft. Ende März wurden sie nach Angaben des ukrainischen Parlaments im Rahmen eines Gefangenenaustauschs mit Russland freigelassen.
Am Abend meldete Kiew den Beschuss eines russichen Kriegsschiffes im Schwarzen Meer. Durch die Detonation sei das Schiff in Brand geraten. Mehr als 500 Matrosen wurden evakuiert, heißt es nun aus Moskau. «Moskwa». © picture alliance/dpa/Archiv ...
Der Brand mit ungeklärter Ursache sei inzwischen eingedämmt worden, die «Moskwa» weiter seetüchtig und die Raketendecks unbeschädigt. Nun solle das Schiff in den nächstgelegenen Hafen abgeschleppt werden. Für die russische Marine ein solches Kriegsschiff in der jetzigen Lage enorm wichtig. Ihre Kriegsschiffe, die bislang ungehindert in ukrainischen Gewässern navigierten und von dort Landziele unter Beschuss nahmen, müssen sich zudem darauf einstellen, zunehmend zum Ziel von Küstenbatterien zu werden. Doch die Angaben sind widersprüchlich. Einmal heißt es, dass Schiff sei vor der von Russland eroberten Schlangeninsel getroffen worden, ein anderes Mal soll es in der Bucht von Sewastopol auf der annektierten Halbinsel Krim getroffen worden sein. Die «Moskwa» soll unter anderem Ende Februar an der Eroberung der Schlangeninsel knapp 35 Kilometer östlich der Donaumündung beteiligt gewesen sein. Die Ukraine behauptet, den Kreuzer mit zwei Raketen getroffen und versenkt zu haben.
Russland muss in seinem Krieg gegen die Ukraine künftig auf seinen wichtigsten Raketenkreuzer im Schwarzen Meer verzichten. Um 1:05 Uhr Ortszeit in der ...
Der Brand mit ungeklärter Ursache sei inzwischen eingedämmt worden, die «Moskwa» weiter seetüchtig und die Raketendecks unbeschädigt. Nun solle das Schiff in den nächstgelegenen Hafen abgeschleppt werden. Für die russische Marine ein solches Kriegsschiff in der jetzigen Lage enorm wichtig. Ihre Kriegsschiffe, die bislang ungehindert in ukrainischen Gewässern navigierten und von dort Landziele unter Beschuss nahmen, müssen sich zudem darauf einstellen, zunehmend zum Ziel von Küstenbatterien zu werden. Die «Moskwa» soll unter anderem Ende Februar an der Eroberung der Schlangeninsel knapp 35 Kilometer östlich der Donaumündung beteiligt gewesen sein. Die Ukraine behauptet, den Kreuzer mit zwei Raketen getroffen und versenkt zu haben. Russland muss in seinem Krieg gegen die Ukraine künftig auf seinen wichtigsten Raketenkreuzer im Schwarzen Meer verzichten.
Das schmerzt Moskau und lässt Kiew jubeln: Das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte ist am Mittwochabend entweder durch eine ukrainische Rakete ...
Sicher ist: Die «Moskwa» lässt sich so schnell nicht ersetzen. Die tragende militärische Rolle der «Moskwa» dürfte den russischen Schmerz über den Ausfall noch vertiefen. Der Verlust der «Moskwa» sei für beide Seiten im Ukraine-Krieg von Bedeutung, sind sich Marine-Experten auf Twitter einig. Auf jeden Fall wird die über 180 Meter lange «Moskwa» entweder ganz oder zumindest eine zeitlang ausfallen, was symbolisch und militärische Wirkung hat. Aber die «Moskwa» dürfte für längere Zeit ausfallen. Soeben haben die USA mitgeteilt, dass das Schiff nicht gesunken sei und aus eigener Kraft in den russischen Schwarzmeerhafen Sewastopol zurückzukehren scheine.
Der angeschlagene russische Raketenkreuzer "Moskwa" ist nach Angaben des Moskauer Verteidigungsministeriums gesunken. Noch ist unklar, ob der Verlust die ...
Bei stürmischer See sei das Schiff dann gesunken. Das Flaggschiff der Schwarzmeerflotte sei während eines Sturms untergegangen, als es an sein Ziel geschleppt wurde, berichtete die Staatsagentur Tass unter Berufung auf das russische Verteidigungsministerium. Noch ist unklar, ob der Verlust die Folge eines Feuers an Bord oder eines ukrainischen Angriffs ist.
Russland hat im Ukraine-Krieg sein wichtigstes Kriegsschiff verloren. Wie das Verteidigungsministerium in Moskau am Donnerstagabend mitteilte, ...
Der Funkverkehr mit den ukrainischen Grenzschützern auf der Insel ging viral: Auf die Aufforderung, sich zu ergeben, antworteten die Grenzwächter: „Fickt euch!“. Kurz darauf beschossen die „Moskwa“ und das Schiff „Wassili Bykow“ die Insel, die ukrainischen Soldaten wurden gefangen genommen. Zu Beginn des Konfliktes hatte das Schiff die nahe der rumänischen Grenze gelegene ukrainische Schlangeninsel attackiert. Laut der Nachrichtenagentur RIA Nowosti wurde das Schiff zweimal umfangreich überholt und modernisiert, zuletzt in den Jahren 2018 bis 2020. Entworfen wurde der Raketenkreuzer der Atlant-Klasse als Zerstörer von Flugzeugträgern. 1983 wurde er zu Sowjetzeiten unter dem Namen „Slawa“ („Ruhm“) in Betrieb genommen. Das Schiff hatte eine Besatzung von rund 500 Mann und spielte eine wichtige Rolle für seegestützte Raketenangriffe auf die Ukraine. Noch am Donnerstagvormittag hatte die russische Armee betont, dass das Feuer eingedämmt werden konnte und das Kriegsschiff zum Hafen zurückgeschleppt werde. „Bei stürmischer See sank das Schiff“, hieß es weiter.
Moskau räumt den Verlust seines Flaggschiffes ein. Der beschädigte Raketenkreuzer sei während des Abschleppens bei einem Sturm gesunken, heißt es.
Die wichtigsten Waffen der „Moskwa“ seien nicht beschädigt und das Schiff auch nicht in Gefahr zu sinken. Aber nicht nur strategisch ist der Verlust des Schiffs enorm für das russische Militär, sagen Experten. Auch symbolisch würde es die Streitkräfte hart treffen. Der Angriff hatte auch auf die Nachschubwege des russischen Militärs abgezielt. Einem „CNN"-Bericht zufolge wäre es der erste bekannte Einsatz der Anti-Schiffsrakete „Neptun“ gegen Russland gewesen. Wenn die „Moskwa“ nun tatsächlich gesunken und nicht mehr einsatzfähig ist, wäre es bereits das zweite große Kriegsschiff, das Russland während der Invasion verliert. Man gehe davon aus, dass sich das Schiff 60 bis 65 nautische Meilen südlich der ukrainischen Stadt Odessa befunden habe, als es zu einer Explosion gekommen sei. Das Schiff habe offenbar schwere Schäden erlitten, der Brand sei wohl sehr umfangreich. Die Besatzung des Schiffs – rund 500 Männer und Frauen – sei in Sicherheit gebracht worden. Später hieß es aus dem ukrainischen Militär das Schiff sei gekentert und dabei zu sinken. Zuvor ist das Schiff bei einer Explosion Mittwochnacht im Schwarzen Meer vor der Küste der Ukraine schwer beschädigt worden. Was die Explosion auslöste – ein ukrainischer Angriff oder Selbstverschulden der Besatzung – ist derzeit noch unklar. „Bei stürmischer See sank das Schiff“, hieß es weiter.
Die Ukrainer haben nach eigenen Angaben das russische Kriegsschiff Moskwa getroffen. Russland bestätigt den Verlust des Schiffs. Das könnte die Kriegslage ...
Die gesamte Besatzung sei von Bord gebracht worden. Ein Brand habe demnach auf dem Schiff die Detonation von Munition ausgelöst, Genaueres könne man noch nicht sagen, die genaue Ursache werde noch untersucht. Raketenkreuzer Moskwa gesunkenEin Schlag gegen den Stolz der russischen Schwarzmeerflotte
Schwerer Verlust für das russische Militär: Das Flaggschiff der Schwarzmeerflotte, die "Moskwa", ist gesunken.
Der angeschlagene russische Raketenkreuzer «Moskwa» ist nach russischen Angaben gesunken. Das Flaggschiff der Schwarzmeerflotte sei am Donnerstag während ...
Mit der "Moskwa" ist ein Stück russischer Militärgeschichte gesunken. Der Raketenkreuzer war 40 Jahre lang im Einsatz, unter anderem im Krieg gegen Georgien ...
Unfall oder Beschuss durch die ukrainische Armee? Fakt ist: Russlands Flaggschiff der Schwarzmeerflotte ist gesunken. Für Putin ist das ein herber Verlust, ...
2008 war die „Moskwa“ im Georgien-Krieg im Einsatz. Von 2015 bis 2016 unterstützte der Kreuzer das russische Militär in Syrien.
Russland hat den Untergang seines Kriegsschiffs "Moskwa" bestätigt. Warum das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte gesunken ist, bleibt unklar.
Die 1979 zu Wasser gelassene und 1983 in Dienst gestellte "Moskwa" war mehr als 180 Meter lang. Russland muss damit kurz vor Beginn seiner erwarteten Offensive im Donbass im Osten der Ukraine auf die "Moskwa" mit ihrer gewaltigen Feuerstärke verzichten. An Bord der "Moskwa" befinden sich üblicherweise rund 500 Besatzungsmitglieder. Bis Sonntag lag der Kreuzer noch im Hafen von Sewastopol auf der Krim, wie aus Satellitenfotos hervorgeht. Der schwerbeschädigte russische Raketenkreuzer "Moskwa" ist russischen Angaben zufolge gesunken. Später versicherte das Ministerium, der Kreuzer sei schwimmfähig und solle in einen Hafen geschleppt werden. Auch Stunden nachdem der Brand ausgebrochen sei, sei er noch nicht gelöscht gewesen, hieß es aus dem Pentagon. Der Brand brach demnach aus, als das Schiff 60 bis 65 Seemeilen südlich von Odessa im Schwarzen Meer lag.
Die Ukrainer haben nach eigenen Angaben das russische Kriegsschiff Moskwa getroffen. Russland bestätigt den Verlust des Schiffs. Das könnte die Kriegslage ...
Das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte, der Raketenkreuzer «Moskwa», ist nach Angaben aus Moskau gesunken. Der ukrainische Präsident Wolodymyr ...
Der angeschlagene russische Raketenkreuzer Moskwa ist nach einem Bericht der Staatsagentur Tass gesunken. Das Flaggschiff der Schwarzmeerflotte sei am ...
Was war die Ursache der Explosion an Bord? Nach Angaben aus Kiew ist das Kriegsschiff von zwei ukrainischen Antischiffsraketen Typ Neptun getroffen worden.
Der Verlust des Flaggschiffs "Moskwa" trifft Russland hart. Der Lenkwaffenkreuzer ist längst zu einem nationalen Mythos geworden – nun nimmt auch dieser ...
Nach einem Brand und einer Explosion ist eines der grössten russischen Kriegsschiffe im Schwarzen Meer gesunken. Nach ukrainischer Darstellung wurde der ...
Was war die Ursache der Explosion an Bord? Nach Angaben aus Kiew ist das Kriegsschiff von zwei ukrainischen Antischiffsraketen Typ Neptun getroffen worden.
Russlands Kriegsschiff „Moskwa“ sinkt nach einem mutmaßlichen Raketenangriff der Ukraine. Laut den USA hat der Verlust Folgen für die russische Flotte.