Die "Moskwa" soll unter anderem an der Eroberung der ukrainischen Schlangeninsel zu Kriegsbeginn vor knapp sieben Wochen beteiligt gewesen sein.
Die "Moskwa" soll unter anderem an der Eroberung der ukrainischen Schlangeninsel zu Kriegsbeginn vor knapp sieben Wochen beteiligt gewesen sein. Beweise nannte er allerdings nicht. Die Angaben können nicht unabhängig geprüft werden.
Das wichtigste Schiff der russischen Schwarzmeerflotte ist laut Staatsmedien bei einer Explosion von Munition "schwer beschädigt" worden.
Das Schiff wurde schwer beschädigt", hieß es den Nachrichtenagenturen Tass und Ria Nowosti zufolge in einer Mitteilung des russischen Verteidigungsministeriums. Der Berater des ukrainischen Innenministers, Anton Heraschtschenko, deutete in einem Beitrag in sozialen Netzwerken an, das Kriegsschiff sei mit einer Rakete des Typs Neptun getroffen worden. "Infolge eines Feuers ist Munition auf dem Raketenkreuzer 'Moskwa' detoniert.
Schwerer Verlust für Russlands Marine: Eine Explosion beschädigte den Raketenkreuzer Moskwa nahe Odessa schwer. War es ein ukrainischer Angriff?
"Für die Schlagkraft der Schwarzmeer-Flotte insgesamt ist das ein Verlust." "Die 'Moskwa' ist ein sehr altes Schiff, ein kalter Krieger, der vor einiger Zeit aufwändig modernisiert wurde", berichtet Peters. Marine-Experte Peters glaubt nicht, dass ein Verlust der "Moskwa" den Kriegsverlauf entscheidend beeinflussen wird. Maksym Marchenko, Gouverneur von Odessa, schrieb am Mittwochabend auf Telegram, "Neptun-Raketen, die das Schwarze Meer bewachen", hätten dem Schiff "sehr schwere Schäden zugefügt". Eine unabhängige Bestätigung für einen ukrainischen Angriff gibt es bislang nicht. Solche schweren Kreuzer gehörten zu den größten Kriegsschiffen, die Russland besitzt. "Infolge eines Feuers detonierte Munition auf dem Raketenkreuzer Moskwa", schreibt die staatliche Nachrichtenagentur Ria Nowosti. Das Schiff mit rund 500 Personen Besatzung sei vollständig evakuiert worden.
Die Moskwa ist das wichtigste Schiff der russischen Schwarzmeerflotte. Die Ukraine hat das stark beschädigte russische Kriegsschiff für gesunken erklärt.
Die Moskwa war zu Sowjetzeiten in der ukrainischen Stadt Mykolajiw gebaut worden und laut russischen Medienberichten 1983 in Betrieb gegangen. Der Gouverneur der südukrainischen Region Odessa, Maxym Martschenko, hatte zuvor erklärt, die Moskwa sei mit ukrainischen Raketen vom Typ Neptun attackiert worden. Die Besatzung des russischen Kriegsschiffs hatte die 19 auf der Insel stationierten Soldaten damals per Funk aufgefordert, die Waffen niederzulegen. Landesweit wird der Spruch seitdem plakatiert und ziert T-Shirts sowie andere Souvenirs. Mittlerweile hat die ukrainische Post das Ereignis sogar auf einer Briefmarke verewigt. Das Ministerium widersprach damit Behauptungen aus der Ukraine, nach denen die Moskwa durch einen Raketenangriff versenkt worden sei. «Infolge eines Feuers ist Munition auf dem Raketenkreuzer Moskwa detoniert.
Das Flagschiff der russischen Schwarzmeerflotte wurde wohl schwer beschädigt. Unklar ist bisher, ob es tatsächlich versenkt wurde.
Aber nicht nur strategisch wäre der Verlust des Schiffs enorm für das russische Militär, sagen Experten. Auch symbolisch würde es die Streitkräfte hart treffen. Der Angriff hatte auch auf die Nachschubwege des russischen Militärs abgezielt. Die wichtigsten Waffen der "Moskwa" seien nicht beschädigt worden, das Schiff laufe auch nicht Gefahr zu sinken. Die Waffe sei auf der Grundlage des sowjetischen Marschflugkörpers KH-35 in der Ukraine entwickelt worden und gehöre seit letztem Jahr zum Arsenal der Streitkräfte. Wenn die "Moskwa" tatsächlich zerstört wurde, wäre es bereits das zweite große Kriegsschiff, das Russland während der Invasion verliert. Das russische Verteidigungsministerium meldete, dass der Brand unter Kontrolle sei. Als sich die dort stationierten Soldaten nicht ergeben wollten, kamen 19 Männer in russische Gefangenschaft. Die Besatzung des Schiffs - rund 500 Männer und Frauen - sei in Sicherheit gebracht worden. Später wurde es generalüberholt und auf neueren technischen Stand gebracht. Wie es um das Schiff Stand Donnerstagmorgen steht, ist unbekannt. Der ukrainische Präsidentenberater Olexij Arestowytsch erklärte, dass das Schiff gesunken sei. Das russische Kriegsschiff "Moskwa" ist nach einer Explosion Mittwochnacht schwer beschädigt worden.
Der Kreuzer «Moskwa» hat nach einem Brand und einer Explosion komplett evakuiert werden müssen. Während die Russen keine Ursache nennen, behaupten die ...
Der Ausfall des Flaggschiffs der Schwarzmeerflotte ist für Russland vor allem ein Prestigeverlust – und könnte auch einige strategische Probleme mit sich ...
SPIEGEL+ wird über Ihren iTunes-Account abgewickelt und mit Kaufbestätigung bezahlt. DER SPIEGEL als E-Paper und in der App DER SPIEGEL als E-Paper und in der App.
Schon am Ende des für Russland ruinösen Krimkriegs versenkte die russische Marine ihre im Hafen der gefallenen Festung Sewastopol verbliebenen Schiffe selbst, ...
Immerhin ist es nicht das erste Mal, dass der Kreuzer mit der Hauptstadt im Namen für eine schwere Kränkung des Kremls herhalten muss - und der ukrainischen Propaganda einen Punktsieg verschafft: Als am 24. "Jetzt wird sich Russland überlegen, ob sie das noch einmal tun", meint Gressel - denn die Beschädigung der "Moskwa" habe vor Augen geführt, was passieren könnte, falls ukrainische Raketen etwa einen russischen Truppentransporter träfen. Während Kiew sich durch den schrittweisen Verkauf ihrer Anteile an Russland schon damals übervorteilt sah, blieb Moskau seine unvollständige Kontrolle über die Schwarzmeerflotte stets ein Dorn im Auge - ein Zustand, den Russland durch die Annexion der Krim 2014 völkerrechtswidrig revidiert hat. Die Niederlage 1856 führte dem zaristischen Russland seine technische Rückständigkeit vor Augen - Zar Alexander II. musste zum Reformator werden und ging neben der Aufhebung der Leibeigenschaft auch den Aufbau des Schienennetzes an, das heute im Westen als "Transsibirische Eisenbahn" bekannt ist. Militärische Rückschläge der Flotte wurden stets eng mit einer Beschämung Moskaus vor der Weltöffentlichkeit verknüpft und lieferten den Anstoß für tiefgreifende innen- und außenpolitische Veränderungen. Dreh- und Angelpunkt dieses Selbstverständnisses war stets die Schwarzmeerflotte, obwohl sie die kleinste der vier russischen Flotten ist.
1983 wurde die „Moskwa“, Russlands Flaggschiff auf dem Schwarzen Meer, in Dienst gestellt. Jetzt könnte es zerstört sein. Experten spekulieren, wie bei ...
lu Pleuekeuhlelpeu vllp epel pep Blekpnek poehntlell, vle ple Vhlelue pel elueO Pualltt ent pep Bteaapekltt uulaeaeuaeu pelu houuleu. Ppuuuleleu Ple peu Bupeepl pel Poulltv, Poote Bupeepl, POeeuu Znple nup Beeeel. Gpel pllehl oel BPP-Beep. 6telekeellla plenelleu lO Peknle pep PpteuhnuapOeuouelp elue upel puael evel Zeolnu Pull-Peklttp-Zelpekttnaholoel ent pep Bteaapekltt en. BeOll puttle Poehntelluueu vlpelpoluekeu velpeu, pep Bteaapekltt Oll ii.299 Iuuueu Veppeluelplouanua nup Btele tel b99 plp b99 PepelenuapOllatlepel pel aepnuheu. Nvel vnlpe pep Pekltt uuek epaepekteool, peuh epel peuu puek. Bep lnpplpeke UellelplanuapOlulplellnO peOekle plek, ple Pekopeu ent peO i002 lu Bleupl aeplettleu Bteaapekltt kelnulelenpoleteu.