Twitter-Aktie

2022 - 4 - 14

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Feindlicher Übernahmeversuch – Tesla-Chef Elon Musk will ... (Tages-Anzeiger)

Der Milliardär will die Onlineplattform übernehmen und von der Börse nehmen. Sein Ziel: Mehr Redefreiheit. Doch Twitter hat noch Möglichkeiten, ...

Januar 2021 das Kapitol in Washington stürmten – und das Management betonte bisher, dass es für den Ex-Präsidenten keinen Weg zurück auf die Plattform gebe. Dabei ging es meist um Massnahmen gegen die Verbreitung falscher Informationen über das Coronavirus sowie Trumps Behauptungen, dass ihm der Sieg bei der Präsidentenwahl 2020 gestohlen worden sei. Scheitere mit dem Übernahmeversuch, müsse er sein Engagement bei Twitter überdenken. «Das ist keine Drohung, es ist einfach keine gute Investition ohne die Änderungen, die gemacht werden müssen», schrieb Musk dazu. Das Papier schloss am Mittwoch bei knapp 46 Dollar. Die Offerte enthält somit keinen besonders hohen Aufpreis. Allerdings verweist Musk darauf, dass der vorgeschlagene Preis einen Aufschlag von mehr als 38 Prozent auf den letzten Preis vor Bekanntwerden seines Einstiegs bei Twitter bedeute. Zu den sogenannten «Poison Pills» (Giftpillen), mit denen Unternehmen sich gegen feindliche Übernahmen Wehr setzen, gehört zum Beispiel die Ausgabe neuer günstigerer Aktien an andere Aktionäre. Das verwässert den Anteil eines Angreifers wie Musk. Für den reichsten Mann der Welt, dessen Vermögen auf rund 260 Milliarden Dollar geschätzt wird, wäre das problemlos zu stemmen.

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Elon Musk will Twitter kaufen | Unternehmen Ausland | Finanz und ... (Finanz und Wirtschaft)

Der Chef von Tesla gibt ein Angebot zum Kauf aller Aktien von Twitter bekannt.

Seitdem legte der Tesla-Chef mit einer neuen Umfrage auf Twitter nach. Rund drei Viertel sprachen sich dafür aus, dass Twitter im Nachgang die Korrektur von Tweets ermöglicht. In weniger als drei Stunden nahmen mehr als 1,2 Mio. Nutzer an der Umfrage teil. Ein Sitz in dem Gremium hätte rechtlich verhindert, dass er ein Übernahmeangebot für den Kurznachrichtendienst abgibt. (Reuters) Tesla-Chef Elon Musk will den Kurznachrichtendienst Twitter ( TWTR 46.73 +1.92%) für 41,4 Mrd. $ kaufen. Am Tag danach war bekannt geworden, dass Musk mit mehr als 9% bei Twitter eingestiegen war.

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Elon Musk will Twitter kaufen und von der Börse nehmen (handelszeitung.ch)

Twitter müsse umgewandelt werden, sagt der Tesla-Chef zu seinem Angebot. Die Aktie legt vorbörslich kräftig zu.

Seitdem legte der Tesla-Chef mit einer neuen Umfrage auf Twitter nach. In weniger als drei Stunden nahmen mehr als 1,2 Millionen Nutzer an der Umfrage teil. Tesla-Chef Elon Musk will den Kurznachrichtendienst Twitter für 41,4 Milliarden Dollar kaufen.

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Twitter-Aktie springt vorbörslich an: Tesla-Chef und Twitter-Aktionär ... (finanzen.ch)

Der Chef des Elektroauto-Herstellers Tesla gab am Donnerstag ein Angebot zum Kauf aller Aktien des Kurznachrichtendienstes bekannt. Er wolle Twitt...

Januar 2021 das Kapitol in Washington stürmten - und das Management betonte bisher, dass es für den Ex-Präsidenten keinen Weg zurück auf die Plattform gebe. Der heimische Markt bewegt sich vor dem Osterwochenende in der Gewinnzone. Anleger in Deutschland greifen nach den EZB-Beschlüssen etwas beherzter zu. Ausserdem erklärt Manuel Dürr, wo die Risiken der Produkte liegen und welche verschiedenen Varianten der Zertifikate auf dem Markt existieren. Dabei ging es meist um Massnahmen gegen die Verbreitung falscher Informationen über das Coronavirus sowie Trumps Behauptungen, dass ihm der Sieg bei der Präsidentenwahl 2020 gestohlen worden sei. Scheitere mit dem Übernahmeversuch, müsse er sein Engagement bei Twitter überdenken. "Das ist keine Drohung, es ist einfach keine gute Investition ohne die Änderungen, die gemacht werden müssen", schrieb Musk dazu. Aber auch wenn Musk bei Twitter theoretisch allein schon mit der Aktienmehrheit ans Ziel kommen könnte - der Dienst hat viele Wege, sich zu verteidigen. Drohung oder nicht - auf jeden Fall kann man dies als ziemlich durchsichtige Erinnerung an die Aktionäre sehen, dass der Kurs auch ganz schnell wieder sinken könne. Wie genau Musk Twitter verändern will, bleibt weitgehend offen - zum Beispiel, wo er die Defizite bei der Redefreiheit sieht. Dass Musk eine Übernahmeattacke starten könnte, wurde von Beobachtern bereits vermutet, nachdem er am Wochenende einen Sitz im Verwaltungsrat des Unternehmens ausgeschlagen hatte. Für den reichsten Mann der Welt, dessen Vermögen auf rund 260 Milliarden Dollar geschätzt wird, wäre das problemlos zu stemmen. Musk hält bisher gut neun Prozent an Twitter. Er bietet nun allen Aktionären 54,20 Dollar pro Aktie, wie aus einer Mitteilung bei der US-Börsenaufsicht SEC hervorgeht. Zugleich ist Twitter nicht so gut gegen feindliche Übernahmen geschützt wie etwa Facebook, Amazon oder Google , wo Gründer Aktien mit mehr Stimmrechten bekamen.

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Kaufangebot: Musk will Twitter ganz für sich (tagesschau.de)

Das Verwirrspiel um Elon Musks Engagement bei Twitter geht weiter: Jetzt unternimmt der Tesla-Chef einen Versuch, den Kurznachrichtendienst komplett zu ...

Musk war zuvor mit mehr als neun Prozent bei Twitter eingestiegen. Twitter hat mehrere Finanzinvestoren als große Anteilseigner, die jeweils zwischen zwei bis acht Prozent der Anteile halten. Tesla-Chef Elon Musk will den Nachrichtendienst Twitter kaufen.

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Elon Musk will Twitter übernehmen (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Aktuell hält der Tesla-Chef rund neun Prozent an Twitter. Nun will er das Unternehmen übernehmen – und dann von der Börse nehmen.

Twitter hat mehrere Finanzinvestoren als große Anteilseigner, die jeweils zwischen zwei bis acht Prozent der Anteile halten. Dass Musk eine Übernahmeattacke starten könnte, wurde von Beobachtern schon vermutet, nachdem er am Wochenende einen Sitz im Verwaltungsrat des Unternehmens ausschlug. Die Börsenreaktion ist eindeutig. Laut der SEC-Mitteilung erklärte Musk, Twitter habe „außerordentlich viel Potential“, und er werde es ausschöpfen. Die Erfolgsaussichten von Musks Übernahmeattacke sind unklar. Tech-Milliardär Elon Musk startet einen Versuch, Twitter zu kaufen.

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Aktie mit Kurssprung: Tesla-Chef Elon Musk will Twitter für 41 ... (manager-magazin.de)

Kurz nachdem Elon Musk als Großaktionär bei Twitter eingestiegen ist, startet er nun einen Übernahmeversuch des Kurznachrichtendienstes.

Musk hatte in der Anfangszeit der Pandemie selbst die Gefahren durch das Virus heruntergespielt und Corona-Einschränkungen in Kalifornien als "faschistisch" kritisiert. Zudem sei Twitter in puncto Kundenservice und beim Versuch, mit seinen vielen Nutzern Geld zu verdienen, nicht sehr erfolgreich und bleibe hinter den Erwartungen zurück. "Vielleicht wäre ein Aufrütteln des Status quo keine schlechte Sache", sagte Hewson. Egal, wie man zu Musk stehe, dieser würde sicher einiges aufmischen. Rund drei Viertel sprachen sich dafür aus, dass Twitter im Nachgang die Korrektur von Tweets ermöglicht. Das Unternehmen erklärte daraufhin, diese Funktion zu testen – stellte allerdings klar, dass es schon seit Langem an seiner solchen Möglichkeit arbeite und nicht erst durch Musks Vorschlag auf diese Idee gekommen sei. Erst im November hatte sich Twitter-Gründer Jack Dorsey (45) von der Konzernspitze zurückgezogen und den Staffelstab an Parag Agrawal (37) übergeben. Musk, mit mehr als 80 Millionen Followern selbst ein eifriger Nutzer des Onlinedienstes, ist schon lange als Kritiker von Twitter bekannt. Twitter sei zunehmend in die Kritik geraten wegen seiner willkürlichen Zensur von Accounts, "die kein bestimmtes politisches Narrativ vertreten", sagte Chefanalyst Michael Hewson von CMC Markets. Problematisch sei auch, die willkürliche Art und Weise, wie der Kurznachrichtendienst Nutzer verifiziere und mit gefälschten Accounts gegenüber echten Nutzern umgehe. Aber auch wenn Musk bei Twitter theoretisch allein schon mit der Aktienmehrheit ans Ziel kommen könnte – der Dienst hat viele Wege, sich zu verteidigen. In weniger als drei Stunden nahmen mehr als 1,2 Millionen Nutzer an der Umfrage teil. Die Twitter-Aktienschnellten im vorbörslichen US-Handel zunächst um mehr als 13 Prozent hoch und notierten zuletzt 6,9 Prozent im Plus bei 48,99 US-Dollar. Tesla-Aktien standen vorbörslich mit Verlusten von 2,3 Prozent hingegen unter Druck. Dass Musk eine Übernahmeattacke starten könnte, wurde von Beobachtern bereits vermutet, nachdem er am Wochenende einen Sitz im Verwaltungsrat des Unternehmens ausgeschlagen hatte. "Twitter hat ein außerordentliches Potenzial. Ich werde es freisetzen." "Und wenn es nicht angenommen wird, müsste ich meine Position als Aktionär überdenken." Die Erfolgsaussichten von Musks Übernahmeattacke sind unklar.

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