Die Zahl der Opfer nach einer Unwetter-Katastrophe in Südafrikas Küstenprovinz KwaZulu-Natal steigt weiter. Mindestens 306 Menschen seien aufgrund des ...
New York Zahlreiche Strassen sind seit Beginn der Regenfälle Anfang der Woche weggespült, Brücken eingerissen, Häuser eingestürzt. Der Hafen der Regionalhauptstadt Durban, einer der grössten Frachthäfen Afrikas, ist bis auf weiteres geschlossen. Die Zahl der Opfer nach einer Unwetter-Katastrophe in Südafrikas Küstenprovinz KwaZulu-Natal steigt weiter.
Die Zahl der Toten nach heftigem Dauerregen in Südafrika steigt von Tag zu Tag. Und noch immer gelten zahlreiche weitere Menschen als vermisst.
Der Sturm gilt als die schlimmste in Südafrika aufgezeichnete Unwetter-Katastrophe. Zahlreiche Straßen sind seit Beginn der Regenfälle Anfang der Woche weggespült, Brücken eingerissen, Häuser eingestürzt. Der Hafen der Regionalhauptstadt Durban, einer der größten Frachthäfen Afrikas, ist bis auf weiteres geschlossen. Die Zahlen gelten als vorläufig, denn zahlreiche Menschen werden noch vermisst.
Chaos und Verwüstung dominiert derzeit in der Provinz Kwazulu-Natal den Alltag. Zahlreiche Menschen werden noch vermisst. Präsident Ramaphosa: "Dachten ...
Der Sturm gilt als die schlimmste in Südafrika aufgezeichnete Unwetter-Katastrophe. Die Bergungsarbeiten gestalteten sich schwierig, da viele Straßen weggespült und Brücken von den Wassermassen eingerissen wurden. Kompliziert war die Situation auch wegen des Ausfalls Hunderter Funkmasten durch Erdrutsche und eine marode Infrastruktur. Der Hafen in Durban, einer der größten Frachthäfen Afrikas, musste vorübergehend geschlossen werden. Chaos und Verwüstung dominiert derzeit in der Provinz Kwazulu-Natal den Alltag. Zahlreiche Menschen werden noch vermisst.
Die Zahl der Opfer nach der Unwetter-Katastrophe in Südafrikas Küstenprovinz KwaZulu-Natal steigt weiter.
- 120 € sparen - 13 € sparen Die Zahl der Opfer nach der Unwetter-Katastrophe in Südafrikas Küstenprovinz KwaZulu-Natal steigt weiter.
Die Zahl der Toten nach heftigem Dauerregen in Südafrika steigt von Tag zu Tag. Und noch immer gelten zahlreiche weitere Menschen als vermisst.
Der Sturm gilt als die schlimmste in Südafrika aufgezeichnete Unwetter-Katastrophe. Zahlreiche Straßen sind seit Beginn der Regenfälle Anfang der Woche weggespült, Brücken eingerissen, Häuser eingestürzt. Der Hafen der Regionalhauptstadt Durban, einer der größten Frachthäfen Afrikas, ist bis auf weiteres geschlossen. Die Zahlen gelten als vorläufig, denn zahlreiche Menschen werden noch vermisst.
Die Zahl der Opfer nach einer Unwetter-Katastrophe in Südafrikas Küstenprovinz KwaZulu-Natal steigt weiter. Mindestens 306 Menschen seien aufgrund des ...
Durban.Die Zahl der Opfer nach einer Unwetter-Katastrophe in Südafrikas Küstenprovinz KwaZulu-Natal steigt weiter. Zahlreiche Straßen sind seit Beginn der Regenfälle Anfang der Woche weggespült, Brücken eingerissen, Häuser eingestürzt. Der Hafen der Regionalhauptstadt Durban, einer der größten Frachthäfen Afrikas, ist bis auf weiteres geschlossen. Tausende Menschen sind auf Notunterkünfte und humanitäre Hilfe angewiesen.
In Südafrika wüten heftige Regenfälle – und das tagelang. Die Zahl der Opfer steigt. Präsident Cyril Ramaphosa spricht von einer unermesslichen ...
Eigentlich zählt die Küstenprovinz KwaZulu-Natal als einer der wichtigsten Urlaubsziele in Südafrika. Die Region hatte sich zuvor auf den traditionellen Osteransturm in- und ausländischer Touristen vorbereitet. Update von 22.41 Uhr: Die Zahl der Toten durch schwere Überschwemmungen in Südafrika ist auf mehr als 300 gestiegen. Erstmeldung 13.04.2022, 19.00 Uhr: Kapstadt – In Südafrikas Provinz Kwazulu-Natal sorgten tagelange, heftige Regenfällen für Überschwemmungen, Erdrutsche und Zerstörung. Auch die Zahl der Opfer ist gestiegen. Laut Informationen der Tagesschau gehen Meteorologen davon aus, dass weitere „extreme“ Regenfälle und Überschwemmungen drohen. Das ist fast die Hälfte der jährlichen Niederschlagsmenge in Durban. Am stärksten betroffen war nach Behördenangaben die Hafenstadt Durban. Der Hafen zählt zu einer der größten Frachthäfen Afrikas und musste nun vorübergehend geschlossen werden. Bis Mittwochabend seien im Großraum Durban 306 Tote gemeldet worden, sagte die Sprecherin des Büros für Katastrophenmanagement in der Provinz KwaZulu-Natal der Nachrichtenagentur AFP. Die Polizei schickte 300 zusätzliche Beamte in die Region. Das Militär entsandte Flugzeuge der Luftwaffe, um bei Rettungsaktionen zu helfen. In Teilen der Stadt regnete es am Mittwoch weiter. Teilweise waren Straßen so stark überflutet, dass nur noch die Spitzen der Ampeln aus dem Wasser ragten. Der größte Hafen Afrikas musste seinen Betrieb einstellen, weil die wichtigste Zufahrtsstraße blockiert war. Bis Mittwochabend zählten die Behörden mehr als 300 Tote, dutzende weitere Menschen galten noch als vermisst.
Die Zahl der Toten nach heftigem Dauerregen in Südafrika steigt von Tag zu Tag. Und noch immer gelten zahlreiche weitere Menschen als vermisst.
Zahlreiche Straßen sind seit Beginn der Regenfälle Anfang der Woche weggespült, Brücken eingerissen, Häuser eingestürzt. Der Hafen der Regionalhauptstadt Durban, einer der größten Frachthäfen Afrikas, ist bis auf weiteres geschlossen. Tausende Menschen sind auf Notunterkünfte und humanitäre Hilfe angewiesen. Durban Die Zahl der Toten nach heftigem Dauerregen in Südafrika steigt von Tag zu Tag. Und noch immer gelten zahlreiche weitere Menschen als vermisst.
Hier finden Sie Informationen zu dem Thema „Dauerregen“. Lesen Sie jetzt „Unwetter-Katastrophe in Südafrika: Opferzahl steigt auf 341“.
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Die am Indischen Ozean liegende Küstenprovinz KwaZulu-Natal ist eines der wichtigsten Urlaubsziele im Land und hatte sich eigentlich schon auf den ...
Die Zahl der Opfer nach einer Unwetterkatastrophe in Südafrikas Küstenprovinz KwaZulu-Natal steigt weiter. Zahlreiche Straßen sind seit Beginn der Regenfälle Anfang der Woche weggespült, Brücken eingerissen, Häuser eingestürzt. Der Hafen der Regionalhauptstadt Durban, einer der größten Frachthäfen Afrikas, ist bis auf Weiteres geschlossen. Tausende Menschen sind auf Notunterkünfte und humanitäre Hilfe angewiesen.
Zahlreiche Straßen sind seit Beginn der Regenfälle Anfang der Woche weggespült. Der Sturm gilt als die schlimmste in Südafrika aufgezeichnete ...
Der Starkregen in der Touristenregion KwaZulu-Natal fordert Hunderte Leben. Viele Menschen werden noch vermisst.
Ungewöhnlich starker Regen: Die Zahl der Opfer nach einer Unwetter-Katastrophe in Südafrikas Küstenprovinz KwaZulu-Natal steigt weiter.