Der US-Schauspieler nennt die Vorwürfe in seiner ersten Aussage vor Gericht "ruchlos und verstörend"
Eine Schlammschlacht vor Gericht haben Johnny Depp und Ex-Frau Amber Heard bereits hinter sich. Nach Depps Klage in London gegen die britische «Sun» läuft ...
Hollywood-Star Johnny Depp hat erstmals im Verleumdungsprozess gegen seine Ex-Frau Amber Heard ausgesagt und dabei bestritten, seine frühere Partnerin ...
Die öffentliche Schlammschlacht vor den Augen der Geschworenen wird auch von Gerichtskameras übertragen. Peinliche Einblicke ins Privatleben rücken damit ins Rampenlicht. Er sei eher scheu und zurückhaltend, sagte Depp am Dienstag. Dieser Prozess sei für alle Beteiligten bedauerlich. Die Mehrheit der in der Zeitung erwähnten Vorwürfe habe sich als wahr erwiesen, hatten die Richter in ihrem Urteil festgestellt. Grund ist ein Beitrag Heards für die Zeitung "Washington Post" von Ende 2018, in dem die heute 35-Jährige sich als Opfer von häuslicher Gewalt bezeichnete. Sie würden auf "keiner Art von Wahrheit" basieren und seien für ihn ein "totaler Schock" gewesen. Heard sei eine andere Person geworden. Heards Darstellung von seinem angeblichen "Drogenmissbrauch" sei aber völlig überzogen, betonte Depp. Für Depp steht viel auf dem Spiel. Im vorigen Jahr hatte er vor Gericht in London mit einer Klage gegen die Boulevardzeitung Sun eine Niederlage einstecken müssen. Es ging um einen Artikel, in dem behauptet wurde, Depp habe Heard körperlich misshandelt. Seine Kinder hätten eine "entsetzliche Sache" über ihn lesen müssen, die nicht wahr sei. Der Schauspieler berichtete von seinem ersten Treffen mit Heard für gemeinsame Dreharbeiten zu dem Film "The Rum Diary" (2011) und dem Beginn ihrer Romanze. "Sie war zu gut, um wahr zu sein", sagte Depp. "Sie war aufmerksam, sie war liebevoll, sie war klug, sie war nett, sie war lustig, sie hatte Verständnis. Wir hatten viele Gemeinsamkeiten.". Doch das habe nicht lange angehalten. Nach einem wochenlangen Prozess mit heftigen Vorwürfen wurde die Klage abgewiesen. Hollywood-Star Johnny Depp hat erstmals im Verleumdungsprozess gegen seine Ex-Frau Amber Heard ausgesagt und dabei bestritten, seine frühere Partnerin jemals geschlagen zu haben. Johnny Depp hat erstmals im Verleumdungsprozess gegen seine Ex-Frau Amber Heard ausgesagt.
Johnny Depp bestritt vor Gericht, seine Ex-Frau Amber Heard angegriffen und geschlagen zu haben. Die Vorwürfe nannte er „ruchlos und verstörend“.
Die Mehrheit der in der Zeitung erwähnten Vorwürfe habe sich als wahr erwiesen, hatten die Richter in ihrem Urteil festgestellt. Aber er tue „das Richtige“, um seinen Ruf wiederherzustellen. Grund ist ein Beitrag Heards für die Zeitung " Washington Post" von Ende 2018, in dem die heute 35-Jährige sich als Opfer von häuslicher Gewalt bezeichnete. Sie würden auf „keiner Art von Wahrheit“ basieren und seien für ihn ein „totaler Schock“ gewesen. Hollywood-Star Johnny Depp hat erstmals im Verleumdungsprozess gegen seine Ex-Frau Amber Heard ausgesagt und dabei bestritten, seine frühere Partnerin jemals geschlagen zu haben. Seine Kinder hätten eine „entsetzliche Sache“ über ihn lesen müssen, die nicht wahr sei.
Depp, im grauen Anzug, die Haare zum Pferdeschwanz gebunden, sprach mit ruhiger, nachdenklicher Stimme über die schweren Vorwürfe.
Die Zeitschrift „People” berichtete damals über die „toxische Ehe”, auf dem Cover ein Foto von Heard mit blutiger Lippe und blauen Flecken, von Depp verursacht, wie sie behauptete. Aber er tue „das Richtige”, um seinen Ruf wiederherzustellen. Mit seiner früheren Partnerin, der französischen Schauspielerin Vanessa Paradis, hat Depp die Kinder Lily-Rose (22) und Jack (20). Die Mehrheit der in der Zeitung erwähnten Vorwürfe habe sich als wahr erwiesen, hatten die Richter in ihrem Urteil festgestellt. Heard sei eine andere Person geworden. Heards Darstellung von seinem angeblichen „Drogenmissbrauch” sei aber völlig überzogen, betonte Depp. Er sei davon „besessen”, die Wahrheit ans Licht zu bringen. „Aber niemals bin ich an den Punkt gekommen, Miss Heard auf irgendeine Weise zu schlagen, noch habe ich jemals in meinem Leben eine Frau geschlagen”, betonte Depp unter Eid. In seiner Zivilklage beschuldigt Depp Heard, in einem 2018 von der „Washington Post” veröffentlichten Kommentar zum Thema häusliche Gewalt falsche Aussagen gemacht zu haben. Nach einem wochenlangen Prozess mit heftigen Vorwürfen wurde die Klage abgewiesen. Für Depp steht viel auf dem Spiel. Im vorigen Jahr hatte er vor Gericht in London mit einer Klage gegen die Boulevardzeitung „Sun” eine Niederlage einstecken müssen. Es ging um einen Artikel, in dem behauptet wurde, Depp habe Heard körperlich misshandelt. Wegen Verleumdung verlangt Depp rund 50 Millionen Dollar (46,28 Mio. Euro) Schadenersatz. Der bittere Rosenkrieg tobt schon seit Jahren. 2016 hatte Heard nach nur 15 Monaten Ehe die Scheidung eingereicht.
Eine Schlammschlacht vor Gericht haben Johnny Depp und Ex-Frau Amber Heard bereits hinter sich. Nun läuft in den USA ein Verleumdungsprozess, ...
Seine beiden Kinder, damals 14 und 16 Jahre alt, hätten diese Sachen anhören müssen. "Mein Ziel ist die Wahrheit." Für sich und für seine Kinder wolle er seinen Namen reinwaschen. Die Mehrheit der in der Zeitung erwähnten Vorwürfe habe sich als wahr erwiesen, hatten die Richter in ihrem Urteil festgestellt. In seiner Zivilklage beschuldigt Depp Heard, in einem 2018 von der "Washington Post" veröffentlichten Kommentar zum Thema häusliche Gewalt falsche Aussagen gemacht zu haben. Der bittere Rosenkrieg tobt schon seit Jahren. 2016 hatte Heard nach nur 15 Monaten Ehe die Scheidung eingereicht. Doch am Mittwoch änderte sich die Stimmung. Der 58-Jährige warf seiner Ex vor, ein "Bedürfnis nach Gewalt" zu haben. Amber Heard hörte den Aussagen ihres Ex-Mannes aus wenigen Meter Entfernung fast regungslos zu.
Scharfe Vorwürfe und sanfte Worte: Während Johnny Depp am ersten Tag des Prozesses gegen seine Ex-Frau Amber Heard noch freundliche Worte fand, ...