Die Lieblingsspeise des Nazi-Diktators wird unter Rechtsextremen am 20. April gerne gegessen, "88" steht bei ihnen für "Heil Hitler".
Mit dem Nationalsozialismus habe man nichts am Hut und an das Datum habe man beim Erstellen der Karte gar nicht gedacht, beteuert der Inhaber: "Wir hatten am Dienstag Eiernockerl, aber es sind 10 Portionen übrig geblieben, daher stehen sie auch heute noch auf dem Menü." Die günstigeren Speisen in der Tageskarte seien zudem schon seit Jahren mit 8,80 Euro bepreist – "Heute"-Recherchen bestätigten dies – und ein Konnex zu Nazi-Codes sei nicht beabsichtigt. Am 20. Der 20.
Eiernockerl mit Salat gelten als Lieblingsgericht Adolf Hitlers. Wenn ein österreichisches Restaurants die Speise an seinem Geburtstag, dem 20.
Weil sie an Hitlers Geburtstag „Eiernockerln mit Salat“ servierte, hatte es in der Vergangenheit bereits eine Anzeige gegen die Kantine der Polizeikaserne in der Wiener Marokkanergasse gegeben. Eiernockerl als klassisches Wiener Gericht hat eine fünfprozentige Chance (...) auf die Karte an einem unpassenden Termin zu gelangen“, heißt es darin. Als der Fehler aufgefallen sei, sei das Tagesgericht sofort geändert worden, „leider waren die Wochenpläne bereits im Umlauf“. Mit „brauner Gesinnung“ habe das Restaurant „nichts am Hut. (...) Der Lapsus tut uns leid.“ Außerdem wurde ein Polizist, der am 20. Was der ORF-Journalist Armin Wolf am Mittwoch in einem Tweet bemängelt, ist aber etwas anderes. Ganz zufällig um € 8,80, sicher ohne zu wissen, dass ‚88′ ein Neonazi-Code für ‚Heil Hitler‘ ist.“
Ein Wiener Wirt setzte das Lieblingsgericht Hitlers auf die Tageskarte und erntete dafür einen Shitstorm.
Das brauchen wir net, das ist ein Wahnsinn“, ereifert er sich. Das Lokal in der Josefstadt ist mit seiner Speisewahl aber nicht allein. „Das kann ja nicht sein, dass der (Hitler) noch immer die Welt regiert“, ist ein anderer Besucher fassungslos. Die Gäste an den Tischen sind erstaunt. An die Tische werden Schulterscherzl und Würstel serviert. Die Speisekarte schaffte es auf Twitter. Dort sorgte auch der angegebene Preis für Empörung: Die Eiernockerl waren mit 8,80 angeschrieben. Hand aufs Herz. Wir sind weder ...“ Dann hält er kurz inne, atmet durch. Aus der Stereoanlage tönt „Santa Maria“, ein Schlagerhit von Roland Kaiser aus dem Jahr 1980. Die Schank ist dunkel vertäfelt, das Maggi-Flascherl steht neben Keramikfiguren in einem Regal. Der Weihnachtsstern am Fenster ist aus Plastik. Die Gäste blättern in der Zeitung. Am Handy spielt hier niemand. Kurz nach 12 Uhr mittags sind die Tische im Wirtshaus zur Hälfte besetzt. Der Grund ist rasch geklärt. „Eiernockerl gibt’s nicht“, erklärt der Wirt. „Wir hom an Shitstorm gekriegt, deshalb haben wir sie jetzt weggenommen. Doch am Mittwoch hat es das kleine Wirtshaus in die sozialen Medien geschafft.
Der 20. April gilt in Neonazi-Kreisen als besonderer Tag. Ist es doch der Geburtstag von Adolf Hitler. Dessen Lieblingsspeise waren angeblich Eiernockerl ...
Eigentlich ist es unglaublich wie offen manche Lokale sich am 20. Und wie man in den Antworten auf Armin Wolfs Tweet sieht, ist das von ihm gezeigte Lokal auch kein Einzelfall. April als faschistisch outen.
Sie hätten am 20. April, an Adolf Hitlers Geburtstag, Eiernockerl mit Salat auf dem Menüplan stehen gehabt. Was daran so irrsinnig ist? Eiernockerl sollen ...
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Dort sorgte auch der angegebene Preis des Gerichts für Empörung: Mit 8,80 Euro waren die Eiernockerl angeschrieben. April, an Adolf Hitlers Geburtstag, Eiernockerl mit Salat auf dem Menüplan stehen gehabt.
Eiernockerl mit Salat, das soll die Leibspeise von Adolf Hitler gewesen sein. Pünktlich zum Geburtstag des Führes am 20. April findet sie sich noch immer im ...
Wolf auf Twitter: "Es gibt tatsächlich noch immer Lokale, die zufällig am Tag von Hitlers Geburtstag dessen Lieblingsgericht auf die Tageskarte setzen.Ganz zufällig um € 8,80, sicher ohne zu wissen, dass '88' ein Neonazi-Code für 'Heil Hitler' ist. April zufällig wer eine aktuelle Geschichte planen, hätte ich einen Titelvorschlag: 'Er isst wieder da'." Den Titelvorschlag haben wir diesmal zwar ungenützt lassen müssen, wollen ihn aber nicht vorenthalten: "Sollte zu den Eiernockerln am 20. Stein des Anstoßes war ein Internetposting von Eiernockerln mit grünem Salat - am 20. April. Auch Armin Wolf ist sicher: "Zufällige Eiernockerl" am 20. Pünktlich zum Geburtstag des Führes am 20.