Der Streaming-Marktführer Netflix hat erstmals seit mehr als zehn Jahren ein Quartal mit Kundenschwund verkraften müssen. In den drei Monaten bis Ende März ...
Und diesmal dürfte das Minus mit rund zwei Millionen Kundenkonten noch stärker ausfallen. Die Anzahl der weltweiten Bezahlabos lag zum Quartalsende bei 221,6 Millionen. Eigentlich hatte das Unternehmen laut eigener Prognose mit einem Zuwachs von 2,5 Millionen Kunden gerechnet. Massiver AbonnentenschwundNetflix-Aktie verliert über 25 Prozent
Netflix konnte im abgelaufenen Jahresviertel einen Gewinn je Aktie in Höhe von 3,53 US-Dollar erzielen. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum hatte ...
Ausserdem erklärt Manuel Dürr, wo die Risiken der Produkte liegen und welche verschiedenen Varianten der Zertifikate auf dem Markt existieren. Das letzte Mal, dass Netflix ein Quartal mit sinkenden Nutzerzahlen verbuchte, war im Oktober 2011. Netflix Overweight Netflix Overweight Netflix Overweight Netflix Overweight Und diesmal dürfte das Minus mit rund zwei Millionen Kundenkonten noch wesentlich stärker ausfallen. Ausserdem erklärte Netflix, dass die Statistik unter der Mehrfachnutzung von Kundenkonten leide, da viele Abonnenten ihre Passwörter teilten. Für die schwachen Zahlen machte Netflix unter anderem den Rückzug aus Russland verantwortlich, wo sämtliche Kundenkonten wegen des Angriffskriegs gegen die Ukraine deaktiviert wurden. Der Quartalsbericht setzte auch den Aktien von anderen Streaming-Anbietern wie Walt Disney, Roku und FuboTV im nachbörslichen Handel deutlich zu. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres hatte Netflix 7,16 Milliarden US-Dollar umgesetzt. Neben steigendem Konkurrenzdruck wirkten sich auch Folgen des Ukraine-Kriegs auf die Bilanz des Streaming-Riesen aus. Netflix Overweight Netflix Hold Netflix Neutral Netflix Equal-weight Dem Unternehmen nach fielen wegen der Massnahme auf Quartalssicht rund 700'000 Abos weg. Netflixkonnte im abgelaufenen Jahresviertel einen Gewinn je Aktie in Höhe von 3,53 US-Dollar erzielen.
Der Streaming-Gigant Netflix hat am Dienstag nach US-Börsenschluss seine Zahlen für das erste Quartal 2022 vorgelegt. 20.04.2022.
Das letzte Mal, dass Netflix ein Quartal mit sinkenden Nutzerzahlen verbuchte, war im Oktober 2011. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres hatte Netflix 7,16 Milliarden US-Dollar umgesetzt. Trotz des jüngsten Rückgangs liegt Netflix weiter deutlich vor der Konkurrenz. Zum Vergleich: Der große Rivale Disney+ hatte Ende 2021 knapp 130 Millionen Kunden. Doch auch beim Gewinn musste Netflix im abgelaufenen Quartal Abstriche machen. Für die schwachen Zahlen machte Netflix unter anderem den Rückzug aus Russland verantwortlich, wo sämtliche Kundenkonten wegen des Angriffskriegs gegen die Ukraine deaktiviert wurden. Netflix konnte im abgelaufenen Jahresviertel einen Gewinn je Aktie in Höhe von 3,53 US-Dollar erzielen. Der Quartalsbericht setzte auch den Aktien von anderen Streaming-Anbietern wie Walt Disney, Roku und FuboTV im nachbörslichen Handel deutlich zu.
Der Streaming-Boom in der Pandemie machte Netflix zum Krisengewinner, nun steckt das Unternehmen selbst in der Krise. Erstmals seit 2011 sinken die ...
Das letzte Mal, dass Netflix ein Quartal mit sinkenden Nutzerzahlen verbuchte, war im Oktober 2011. Und diesmal dürfte das Minus mit rund zwei Millionen Kundenkonten noch wesentlich stärker ausfallen. Trotz des jüngsten Rückgangs liegt Netflix weiter deutlich vor der Konkurrenz. Zum Vergleich: Der grosse Rivale Disney+ hatte Ende 2021 knapp 130 Millionen Kunden. Doch auch beim Gewinn musste Netflix im abgelaufenen Quartal Abstriche machen. Für die schwachen Zahlen machte Netflix unter anderem den Rückzug aus Russland verantwortlich, wo sämtliche Kundenkonten wegen des Angriffskriegs gegen die Ukraine deaktiviert wurden. Ausserdem erklärte Netflix, dass die Statistik unter der Mehrfachnutzung von Kundenkonten leide, da viele Abonnenten ihre Passwörter teilten. Der Quartalsbericht setzte auch den Aktien von anderen Streaming-Anbietern wie Walt Disney, Roku und FuboTV im nachbörslichen Handel deutlich zu.
Zum ersten Mal seit 2011 sinken die Nutzerzahlen. Der Abwärtstrend dürfte sich noch verstärken.
Und diesmal dürfte das Minus mit rund zwei Millionen Kundenkonten noch wesentlich stärker ausfallen. Für die schwachen Zahlen machte Netflix unter anderem den Rückzug aus Russland verantwortlich, wo sämtliche Kundenkonten wegen des Angriffskriegs gegen die Ukraine deaktiviert wurden. Dem Unternehmen nach fielen wegen der Massnahme rund 700’000 Abos weg. - Grund ist unter anderem die Konkurrenz und der Krieg in der Ukraine. Die Aktie geriet nachbörslich heftig unter Druck und lag zeitweise mit über 25 Prozent im Minus. Netflix galt zu Beginn der Corona-Pandemie noch als einer der grossen Gewinner der Krise. Das Unternehmen hat inzwischen aber schon länger einen schweren Stand an der Wall Street. - Der Streamingboom während der Pandemie machte Netflix zum Krisengewinner, nun steckt das Unternehmen selbst in der Krise.
Der Streaming-Boom in der Corona-Pandemie machte Netflix zum großen Krisengewinner, nun steckt das Unternehmen selbst in der Krise.
Und diesmal dürfte das Minus mit rund zwei Millionen Kundenkonten noch wesentlich stärker ausfallen. Für die schwachen Zahlen machte Netflix unter anderem den Rückzug aus Russland verantwortlich, wo sämtliche Kundenkonten wegen des Angriffskriegs gegen die Ukraine deaktiviert wurden. Eigentlich hatte Netflix mit 2,5 Millionen neuen Kunden gerechnet.
Der US-Streamingdienst Netflix präsentierte katastophale Zahlen. Erstmals seit zehn Jahren verlor der Konzern Kunden. Die Aktie ging daraufhin nachbörslich ...
Das letzte Mal, dass Netflix ein Quartal mit sinkenden Nutzerzahlen verbuchte, war im Oktober 2011. Und diesmal dürfte das Minus mit rund zwei Millionen Kundenkonten noch wesentlich stärker ausfallen. Für die schwachen Zahlen machte Netflix unter anderem den Rückzug aus Russland verantwortlich, wo sämtliche Kundenkonten wegen des Angriffskriegs gegen die Ukraine deaktiviert wurden. Außerdem erklärte Netflix, dass die Statistik unter der Mehrfachnutzung von Kundenkonten leide, da viele Abonnenten ihre Passwörter teilten. Der Quartalsbericht setzte auch den Aktien von anderen Streaming-Anbietern wie Walt Disney, Roku und FuboTV im nachbörslichen Handel deutlich zu. Einer der Gründe für den Rückgang ist der Ukraine-Krieg.
Streaming-Marktführer sieht sich mit Kundenschwund konfrontiert. Einer der Gründe ist der Ukraine-Krieg.
Trotz des jüngsten Rückgangs liegt Netflix weiter deutlich vor der Konkurrenz. Zum Vergleich: Der große Rivale Disney+ hatte Ende 2021 knapp 130 Millionen Kunden. Doch auch beim Gewinn musste Netflix im abgelaufenen Quartal Abstriche machen. Und diesmal dürfte das Minus mit rund zwei Millionen Kundenkonten noch wesentlich stärker ausfallen. Außerdem erklärte Netflix, dass die Statistik unter der Mehrfachnutzung von Kundenkonten leide, da viele Abonnenten ihre Passwörter teilten. Der Quartalsbericht setzte auch den Aktien von anderen Streaming-Anbietern wie Walt Disney, Roku und FuboTV im nachbörslichen Handel deutlich zu. Für die schwachen Zahlen machte Netflix unter anderem den Rückzug aus Russland verantwortlich, wo sämtliche Kundenkonten wegen des Angriffskriegs gegen die Ukraine deaktiviert wurden. Einer der Gründe für den Rückgang ist der Ukraine-Krieg.
Der Streaming-Gigant Netflix hat am Dienstag nach US-Börsenschluss seine Zahlen für das erste Quartal 2022 vorgelegt. 20.04.2022.
Das letzte Mal, dass Netflix ein Quartal mit sinkenden Nutzerzahlen verbuchte, war im Oktober 2011. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres hatte Netflix 7,16 Milliarden US-Dollar umgesetzt. Trotz des jüngsten Rückgangs liegt Netflix weiter deutlich vor der Konkurrenz. Zum Vergleich: Der große Rivale Disney+ hatte Ende 2021 knapp 130 Millionen Kunden. Doch auch beim Gewinn musste Netflix im abgelaufenen Quartal Abstriche machen. Für die schwachen Zahlen machte Netflix unter anderem den Rückzug aus Russland verantwortlich, wo sämtliche Kundenkonten wegen des Angriffskriegs gegen die Ukraine deaktiviert wurden. Netflix konnte im abgelaufenen Jahresviertel einen Gewinn je Aktie in Höhe von 3,53 US-Dollar erzielen. Der Quartalsbericht setzte auch den Aktien von anderen Streaming-Anbietern wie Walt Disney, Roku und FuboTV im nachbörslichen Handel deutlich zu.
Netflix hat im letzten Quartal erstmals seit einem Jahrzehnt Abos verloren, was einen Aktieneinbruch von mehr als 20 Prozent zur folge hatte.
Mitverantwortlich für den Aboschwund ist nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine und der damit verbundene Rückzug von Netflix aus Russland, der das Unternehmen rund 700'000 Abos gekostet haben soll. Netflix hat in den drei Monaten bis Ende März rund 200'000 Abos eingebüsst, die Zahl der Abos ist von 221,84 per Ende Q4 2021 auf 221,64 Millionen gesunken. Einen Aboschwund um Umfang von rund 600'000 Abos gab es auch in Nordamerika, nachdem die Preise erhöht wurden.
Erstmals seit mehr als einem Jahrzehnt verliert der Videodienst Nutzer. Und das ist nicht nur ein Corona-Kater.
0 Zumal mir die zunehmende Fragmentierung der Streamingdienste auf den Zeiger geht - kaum ist man weg von den DVDs und Datenträgern, gibt es kein großes Angebot bei wenigen Anbietern, sondern viele Anbieter mit kleinem Angebot. 0 0 Selbst unsere schon erwachsenen Kinder mit eigenem Hausstand entdecken ob der Retortenware mehr und mehr die Vorzüge älterer Filme… Netflix gab sich davon nach außen hin lange unbeeindruckt, gibt aber mittlerweile zu, dass die zunehmende Konkurrenz sich auch auf das eigene Geschäft auswirkt.
Der Streaming-Marktführer Netflix hat erstmals seit mehr als zehn Jahren ein Quartal mit Kundenschwund verkraften müssen. In den drei Monaten bis Ende März ...
Netflix hatte eigentlich damit gerechnet, 2,5 Millionen weitere Abonnenten zu gewinnen – und die Analysten hatten sogar einen noch stärkeren Zuwachs erwartet. Das waren 200’000 weniger als zum Ende des vergangenen Jahres. Diese ernüchternden Zahlen liessen die Netflix-Aktie im nachbörslichen Handel in New York um 26 Prozent auf 258,39 Dollar abstürzen. In seiner am Dienstag veröffentlichten Geschäftsbilanz des ersten Quartals 2022 gab das US-Unternehmen die weltweite Zahl seiner Abonnenten mit 221,6 Millionen an.
Der Streamingdienst Netflix hat erstmals seit mehr als zehn Jahren einen Rückgang seiner Abonnenten-Zahl verzeichnet. In seiner am Dienstag veröffentlichten ...
Netflix hatte eigentlich damit gerechnet, 2,5 Millionen weitere Abonnenten zu gewinnen – und die Analysten hatten sogar einen noch stärkeren Zuwachs erwartet. Das waren 200’000 weniger als zum Ende des vergangenen Jahres. Diese ernüchternden Zahlen liessen die Netflix-Aktie im nachbörslichen Handel in New York um 26 Prozent auf 258,39 Dollar abstürzen. In seiner am Dienstag veröffentlichten Geschäftsbilanz des ersten Quartals 2022 gab das US-Unternehmen die weltweite Zahl seiner Abonnenten mit 221,6 Millionen an.
Der Streaming-Gigant Netflix hat am Dienstag nach US-Börsenschluss seine Zahlen für das erste Quartal 2022 vorgelegt. 20.04.2022.
Netflix sei nun offen fürs Werbe-Modell. "Wir schauen uns das an und versuchen, das in ein bis zwei Jahren auf die Reihe zu kriegen." Um das Wachstum wieder in Gang zu bringen, ist Netflix sogar bereit, an einem seiner größten Tabus rütteln und ein günstigeres Abo mit zwischengeschalteten Werbe-Clips einführen. So etwas gab es bei Netflix noch nie - Hastings hatte bislang wenig dafür übrig. Er sei zwar nach wie vor ein Fan der Einfachheit von Abos - "aber ich bin noch mehr ein Fan davon, den Verbrauchern eine Wahl zu bieten", sagte er. Branchenbeobachter sehen auch ein Problem in der Netflix-Strategie, das Programm mit einer Flut von Inhalten zu überschwemmen, wobei manchmal die Qualität auf der Strecke bleibe. Der Überschuss sank gegenüber dem Vorjahreswert um etwa sechs Prozent auf 1,6 Milliarden Dollar (1,5 Mrd Euro). Der Umsatz legte zwar um rund zehn Prozent auf 7,9 Milliarden Dollar zu, verfehlte die Erwartungen der Analysten aber dennoch knapp. Vor allem sind Netflix aber die Kunden ein Dorn im Auge, die ihre Login-Daten mit anderen teilen. Wir versuchen nicht, das zu unterbinden", sagte Produktchef Greg Peters. "Aber wir werden sie bitten, dafür etwas mehr zu bezahlen." Er rechnet damit, dass der zunehmende Wettbewerb, konjunktureller Gegenwind und die Marktsättigung das Wachstum der Abonnentenzahlen vorerst belasten werden. Netflix konnte als Pionier zunächst nahezu ungehindert Land im Videostreaming-Geschäft gewinnen. "Wenn sie etwa eine Schwester haben, die in einer anderen Stadt lebt und ihr Netflix-Abo mit ihr teilen wollen, ist das super. Ein Grund dafür war zwar der Stopp des Russland-Geschäfts nach dem Einmarsch in die Ukraine, wodurch auf einen Schlag 700 000 Kunden wegfielen. Der Dienst schätzt, dass mehr als 100 Millionen Haushalte so als Trittbrettfahrer unterwegs seien. Insgesamt sank die weltweite Kundenzahl zum Quartalsende auf 221,6 Millionen. Wie kam es dazu?
Als Gewinn weist Netflix 1,597 Milliarden Dollar aus – vor Jahresfrist waren es noch 1,707 Milliarden oder 6,4 Prozent mehr. Dass die Netflix-Aktie nachbörslich um mehr als 20 Prozent eingebrochen ist, dürfte aber weniger mit den knapp verfehlten ...
Mitverantwortlich für den Aboschwund ist nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine und der damit verbundene Rückzug von Netflix aus Russland, der das Unternehmen rund 700'000 Abos gekostet haben soll. Netflix hat in den drei Monaten bis Ende März rund 200'000 Abos eingebüsst, die Zahl der Abos ist von 221,84 per Ende Q4 2021 auf 221,64 Millionen gesunken. Einen Aboschwund um Umfang von rund 600'000 Abos gab es auch in Nordamerika, nachdem die Preise erhöht wurden.
Der Streaming-Gigant Netflix hat am Dienstag nach US-Börsenschluss seine Zahlen für das erste Quartal 2022 vorgelegt. 20.04.2022.
Andere Analysten reagierten im Zuge deutlich gekappter Kursziele am Mittwoch gleich mit Abstufungen: Experte John Hodulik von der UBS gab seine bisherige Kaufempfehlung auf und sein Kollege Douglas Anmuth von JPMorgan stufte die Papiere von "Overweight" auf "Neutral" ab. Netflix sei nun offen fürs Werbe-Modell. "Wir schauen uns das an und versuchen, das in ein bis zwei Jahren auf die Reihe zu kriegen." Um das Wachstum wieder in Gang zu bringen, ist Netflix sogar bereit, an einem seiner größten Tabus rütteln und ein günstigeres Abo mit zwischengeschalteten Werbe-Clips einführen. So etwas gab es bei Netflix noch nie - Hastings hatte bislang wenig dafür übrig. Er sei zwar nach wie vor ein Fan der Einfachheit von Abos - "aber ich bin noch mehr ein Fan davon, den Verbrauchern eine Wahl zu bieten", sagte er. Die Nachrichten ließen auch die Anleger anderen Streaming-Anbieter aufhorchen: Vorbörslich sackten zum Beispiel auch die Titel von Walt Disney um etwa fünf Prozent ab. Branchenbeobachter sehen auch ein Problem in der Netflix-Strategie, das Programm mit einer Flut von Inhalten zu überschwemmen, wobei manchmal die Qualität auf der Strecke bleibe. Das letzte Mal, dass Netflix ein Quartal mit sinkenden Nutzerzahlen verbuchte, war im Oktober 2011. Mahaney senkte das Kursziel drastisch von 525 auf 300 Dollar. "Ist die Streaming-Party vorbei?" Die Papiere des Streamingriesen brechen im vorbörslichen US-Handel am Mittwoch zwischenzeitlich um 27,23 Prozent auf 253,67 US-Dollar ein, den tiefsten Stand seit Herbst 2019. Vor allem sind Netflix aber die Kunden ein Dorn im Auge, die ihre Login-Daten mit anderen teilen. Ein Grund dafür war zwar der Stopp des Russland-Geschäfts nach dem Einmarsch in die Ukraine, wodurch auf einen Schlag 700 000 Kunden wegfielen. Wir versuchen nicht, das zu unterbinden", sagte Produktchef Greg Peters. "Aber wir werden sie bitten, dafür etwas mehr zu bezahlen."
Netflix konnte im abgelaufenen Jahresviertel einen Gewinn je Aktie in Höhe von 3,53 US-Dollar erzielen. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum hatte ...
Netflix sei nun offen fürs Werbe-Modell. "Wir schauen uns das an und versuchen, das in ein bis zwei Jahren auf die Reihe zu kriegen." Branchenbeobachter sehen auch ein Problem in der Netflix-Strategie, das Programm mit einer Flut von Inhalten zu überschwemmen, wobei manchmal die Qualität auf der Strecke bleibe. Um das Wachstum wieder in Gang zu bringen, ist Netflix sogar bereit, an einem seiner grössten Tabus rütteln und ein günstigeres Abo mit zwischengeschalteten Werbe-Clips einführen. So etwas gab es bei Netflix noch nie - Hastings hatte bislang wenig dafür übrig. Er sei zwar nach wie vor ein Fan der Einfachheit von Abos - "aber ich bin noch mehr ein Fan davon, den Verbrauchern eine Wahl zu bieten", sagte er. Ausserdem erklärt Manuel Dürr, wo die Risiken der Produkte liegen und welche verschiedenen Varianten der Zertifikate auf dem Markt existieren. Der Überschuss sank gegenüber dem Vorjahreswert um etwa sechs Prozent auf 1,6 Milliarden Dollar (1,5 Mrd Euro). Der Umsatz legte zwar um rund zehn Prozent auf 7,9 Milliarden Dollar zu, verfehlte die Erwartungen der Analysten aber dennoch knapp. Vor allem sind Netflix aber die Kunden ein Dorn im Auge, die ihre Login-Daten mit anderen teilen. Er rechnet damit, dass der zunehmende Wettbewerb, konjunktureller Gegenwind und die Marktsättigung das Wachstum der Abonnentenzahlen vorerst belasten werden. Ein Grund dafür war zwar der Stopp des Russland-Geschäfts nach dem Einmarsch in die Ukraine, wodurch auf einen Schlag 700 000 Kunden wegfielen. Wir versuchen nicht, das zu unterbinden", sagte Produktchef Greg Peters. "Aber wir werden sie bitten, dafür etwas mehr zu bezahlen." Insgesamt sank die weltweite Kundenzahl zum Quartalsende auf 221,6 Millionen. Wie kam es dazu? Netflix will angesichts sinkender Kundenzahlen härter bei Nutzern durchgreifen, die ihre Zugangsdaten teilen. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres hatte Netflix 7,16 Milliarden US-Dollar umgesetzt.
Netflix ist als Gewinner der Pandemie bekannt. Jetzt bricht seine Aktie um rund ein Viertel ein. Auch die Nutzerzahlen gehen stark zurück.
Netflix sei nun offen fürs Werbe-Modell. „Wir schauen uns das an und versuchen, das in ein bis zwei Jahren auf die Reihe zu kriegen.“ Details wie die Personalisierung der Werbung könne man dabei auch anderen überlassen. Ein Rivale wie Disney setzt dagegen auf aufwendig produzierte wenige Serien rund um populäre Figuren aus den Welten von „Star Wars“ und Marvel, die mit einer Folge pro Woche über einen längeren Zeitraum die Kunden binden. Der Überschuss sank gegenüber dem Vorjahreswert um etwa sechs Prozent auf 1,6 Milliarden Dollar (1,5 Mrd Euro). Der Umsatz legte zwar um rund zehn Prozent auf 7,9 Milliarden Dollar zu, verfehlte die Erwartungen der Analysten aber dennoch knapp. Wir versuchen nicht, das zu unterbinden“, sagte Produktchef Greg Peters. „Aber wir werden sie bitten, dafür etwas mehr zu bezahlen.“ Netflix kann zum Beispiel anhand der IP-Adressen feststellen, von wo Nutzer auf den Dienst zugreifen. Vor allem sind Netflix aber die Kunden ein Dorn im Auge, die ihre Login-Daten mit anderen teilen. „Wenn sie etwa eine Schwester haben, die in einer anderen Stadt lebt und ihr Netflix-Abo mit ihr teilen wollen, ist das super.
Netflix konnte im abgelaufenen Jahresviertel einen Gewinn je Aktie in Höhe von 3,53 US-Dollar erzielen. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum hatte ...
Netflix sei nun offen fürs Werbe-Modell. "Wir schauen uns das an und versuchen, das in ein bis zwei Jahren auf die Reihe zu kriegen." Branchenbeobachter sehen auch ein Problem in der Netflix-Strategie, das Programm mit einer Flut von Inhalten zu überschwemmen, wobei manchmal die Qualität auf der Strecke bleibe. Um das Wachstum wieder in Gang zu bringen, ist Netflix sogar bereit, an einem seiner grössten Tabus rütteln und ein günstigeres Abo mit zwischengeschalteten Werbe-Clips einführen. So etwas gab es bei Netflix noch nie - Hastings hatte bislang wenig dafür übrig. Er sei zwar nach wie vor ein Fan der Einfachheit von Abos - "aber ich bin noch mehr ein Fan davon, den Verbrauchern eine Wahl zu bieten", sagte er. Ausserdem erklärt Manuel Dürr, wo die Risiken der Produkte liegen und welche verschiedenen Varianten der Zertifikate auf dem Markt existieren. Der Überschuss sank gegenüber dem Vorjahreswert um etwa sechs Prozent auf 1,6 Milliarden Dollar (1,5 Mrd Euro). Der Umsatz legte zwar um rund zehn Prozent auf 7,9 Milliarden Dollar zu, verfehlte die Erwartungen der Analysten aber dennoch knapp. Vor allem sind Netflix aber die Kunden ein Dorn im Auge, die ihre Login-Daten mit anderen teilen. Er rechnet damit, dass der zunehmende Wettbewerb, konjunktureller Gegenwind und die Marktsättigung das Wachstum der Abonnentenzahlen vorerst belasten werden. Ein Grund dafür war zwar der Stopp des Russland-Geschäfts nach dem Einmarsch in die Ukraine, wodurch auf einen Schlag 700 000 Kunden wegfielen. Wir versuchen nicht, das zu unterbinden", sagte Produktchef Greg Peters. "Aber wir werden sie bitten, dafür etwas mehr zu bezahlen." Insgesamt sank die weltweite Kundenzahl zum Quartalsende auf 221,6 Millionen. Wie kam es dazu? Netflix will angesichts sinkender Kundenzahlen härter bei Nutzern durchgreifen, die ihre Zugangsdaten teilen. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres hatte Netflix 7,16 Milliarden US-Dollar umgesetzt.
Wie in jedem Quartal hält die jüngste Bilanzsaison für Börsianer mit Spannung erwartete Zahlenwerke bereit. Besonders ins Augenmerk rücken die ...
19.04.2022 19.04.2022 19.04.2022
Netflix will angesichts sinkender Kundenzahlen härter bei Nutzern durchgreifen, die ihre Zugangsdaten teilen. 20.04.2022.
Andere Analysten reagierten im Zuge deutlich gekappter Kursziele am Mittwoch gleich mit Abstufungen: Experte John Hodulik von der UBS gab seine bisherige Kaufempfehlung auf und sein Kollege Douglas Anmuth von JPMorgan stufte die Papiere von "Overweight" auf "Neutral" ab. Netflix sei nun offen fürs Werbe-Modell. "Wir schauen uns das an und versuchen, das in ein bis zwei Jahren auf die Reihe zu kriegen." Um das Wachstum wieder in Gang zu bringen, ist Netflix sogar bereit, an einem seiner größten Tabus rütteln und ein günstigeres Abo mit zwischengeschalteten Werbe-Clips einführen. So etwas gab es bei Netflix noch nie - Hastings hatte bislang wenig dafür übrig. Er sei zwar nach wie vor ein Fan der Einfachheit von Abos - "aber ich bin noch mehr ein Fan davon, den Verbrauchern eine Wahl zu bieten", sagte er. Branchenbeobachter sehen auch ein Problem in der Netflix-Strategie, das Programm mit einer Flut von Inhalten zu überschwemmen, wobei manchmal die Qualität auf der Strecke bleibe. Der Überschuss sank gegenüber dem Vorjahreswert um etwa sechs Prozent auf 1,6 Milliarden Dollar (1,5 Mrd Euro). Der Umsatz legte zwar um rund zehn Prozent auf 7,9 Milliarden Dollar zu, verfehlte die Erwartungen der Analysten aber dennoch knapp. Mahaney senkte das Kursziel drastisch von 525 auf 300 Dollar. "Ist die Streaming-Party vorbei?" Wir versuchen nicht, das zu unterbinden", sagte Produktchef Greg Peters. "Aber wir werden sie bitten, dafür etwas mehr zu bezahlen." Vor allem sind Netflix aber die Kunden ein Dorn im Auge, die ihre Login-Daten mit anderen teilen. Ein Grund dafür war zwar der Stopp des Russland-Geschäfts nach dem Einmarsch in die Ukraine, wodurch auf einen Schlag 700 000 Kunden wegfielen. "Wenn sie etwa eine Schwester haben, die in einer anderen Stadt lebt und ihr Netflix-Abo mit ihr teilen wollen, ist das super. Insgesamt sank die weltweite Kundenzahl zum Quartalsende auf 221,6 Millionen. Wie kam es dazu?
Netflix konnte im abgelaufenen Jahresviertel einen Gewinn je Aktie in Höhe von 3,53 US-Dollar erzielen. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum hatte ...
Netflix sei nun offen fürs Werbe-Modell. "Wir schauen uns das an und versuchen, das in ein bis zwei Jahren auf die Reihe zu kriegen." Branchenbeobachter sehen auch ein Problem in der Netflix-Strategie, das Programm mit einer Flut von Inhalten zu überschwemmen, wobei manchmal die Qualität auf der Strecke bleibe. Um das Wachstum wieder in Gang zu bringen, ist Netflix sogar bereit, an einem seiner grössten Tabus rütteln und ein günstigeres Abo mit zwischengeschalteten Werbe-Clips einführen. So etwas gab es bei Netflix noch nie - Hastings hatte bislang wenig dafür übrig. Er sei zwar nach wie vor ein Fan der Einfachheit von Abos - "aber ich bin noch mehr ein Fan davon, den Verbrauchern eine Wahl zu bieten", sagte er. Ausserdem erklärt Manuel Dürr, wo die Risiken der Produkte liegen und welche verschiedenen Varianten der Zertifikate auf dem Markt existieren. Der Überschuss sank gegenüber dem Vorjahreswert um etwa sechs Prozent auf 1,6 Milliarden Dollar (1,5 Mrd Euro). Der Umsatz legte zwar um rund zehn Prozent auf 7,9 Milliarden Dollar zu, verfehlte die Erwartungen der Analysten aber dennoch knapp. Vor allem sind Netflix aber die Kunden ein Dorn im Auge, die ihre Login-Daten mit anderen teilen. Er rechnet damit, dass der zunehmende Wettbewerb, konjunktureller Gegenwind und die Marktsättigung das Wachstum der Abonnentenzahlen vorerst belasten werden. Ein Grund dafür war zwar der Stopp des Russland-Geschäfts nach dem Einmarsch in die Ukraine, wodurch auf einen Schlag 700 000 Kunden wegfielen. Wir versuchen nicht, das zu unterbinden", sagte Produktchef Greg Peters. "Aber wir werden sie bitten, dafür etwas mehr zu bezahlen." Insgesamt sank die weltweite Kundenzahl zum Quartalsende auf 221,6 Millionen. Wie kam es dazu? Netflix will angesichts sinkender Kundenzahlen härter bei Nutzern durchgreifen, die ihre Zugangsdaten teilen. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres hatte Netflix 7,16 Milliarden US-Dollar umgesetzt.
Ende der Wachstumsstory, verändertes Geschäftsmodell: Netflix hat erstmals seit zehn Jahren Kunden verloren und gibt einen düsteren Ausblick.
Für Netflix wäre es nicht nur ein Tabubruch und eine Abkehr vom ursprünglichen Erfolgsmodell. Das Unternehmen würde sich im Kampf um Werbeeinnahmen und Werbeplätze auch neue, mächtige Konkurrenten wie Auf die Jahre des rasanten Wachstums folgen nun Jahre der Verdrängung und des knallharten Konkurrenzkampfes. Damit kopiert Netflix ein Geschäftsmodell derjenigen Anbieter, die der Streamingdienst in seiner frühen Phase erfolgreich verdrängt hat. Nicht nur Amazon und Apple geben Milliarden aus, um Netflix mit Streaming-Diensten wie Amazon Prime und Apple TV Kunden abzugraben. Der Umsatz aller Streamingplattformen von Disney, zu denen auch Hulu und ESPN+ gehören, ist im Jahresvergleich um 34 Prozent gestiegen. Ein Verlust von zwei Millionen Kunden im laufenden Quartal (April bis Juni) kann für einen Marktführer wie Netflix verschmerzbar sein – solange sich der Rückgang als vorübergehendes Phänomen erweist. Das zeigt, wie groß die Not bei Netflix inzwischen ist – und dass die einstige Erfolgsformel für eine rasche Expansion außer Kontrolle geraten ist. Dass Netflix dieses Versprechen in absehbarer Zeit kaum einlösen wird, hat einen simplen Grund: Der Streaming-Pionier ist nicht mehr allein. Netflix leidet nicht unter einem kurzfristigen externen Schock wie dem Ukraine-Krieg. Der Streaming-Pionier hat mit strukturellen Problemen zu kämpfen: Preisdruck, erstarkte Konkurrenz und ein verändertes Kundenverhalten setzen dem Unternehmen zu. Der weltgrößte Streamingdienst Netflix hat weiterhin rund 222 Millionen Kunden, seinen Umsatz auf knapp acht Milliarden Dollar gesteigert und von Januar bis März immer noch rund 1,6 Milliarden Dollar verdient. Netflix bietet zwar Abos an, bei denen Nutzer auf bis zu vier verschiedenen Geräten gleichzeitig streamen können und vier verschiedene Profile anlegen dürfen. Allerdings ist in den Nutzungsbedingungen die Einschränkung vermerkt, dass die Abonnenten aus demselben Haushalt kommen müssen. Daran hielt sich über Jahre hinweg kaum jemand. Der Rückgang um rund 200.000 Abonnenten (0,1 Prozent der Kundenbasis) ist vor allem dem Verlust von 700.000 Kunden in Russland geschuldet, wo Netflix sein Geschäft vorläufig eingestellt hat.
Der Streaming-Videogigant Netflix hat enttäuschende Quartalszahlen für das März-Quartal veröffentlicht, einschließlich des ersten Netto-Kundenrückgangs seit ...
Der Gewinn lag bei 3,53 USD pro Aktie und damit über der Erwartung der Wallstreet von 2,95 USD. Für das Juni-Quartal rechnet Netflix mit einem Umsatz von 8,05 Milliarden Dollar und einem Gewinn von 3 Dollar pro Aktie, was ebenfalls der bisherigen Konsensschätzung entspricht. xDas von CMC Markets zur Verfügung gestellte Kunden-Sentiment dient nur der allgemeinen Information, ist von historischer Natur und stellt keine Handels- oder Anlageberatung dar - es darf nicht die Grundlage für Ihre Handels- oder Anlageentscheidungen bilden. Es sollte nicht als maßgebliche Entscheidungsgrundlage für eine Anlageentscheidung herangezogen werden. xDas von CMC Markets zur Verfügung gestellte Kunden-Sentiment dient nur der allgemeinen Information, ist von historischer Natur und stellt keine Handels- oder Anlageberatung dar - es darf nicht die Grundlage für Ihre Handels- oder Anlageentscheidungen bilden. In den nächsten Wochen gilt es dann für die Netflix Aktie diesen Bereich zu verteidigen, wenn sich eine Erholung einstellen soll. xDas von CMC Markets zur Verfügung gestellte Kunden-Sentiment dient nur der allgemeinen Information, ist von historischer Natur und stellt keine Handels- oder Anlageberatung dar - es darf nicht die Grundlage für Ihre Handels- oder Anlageentscheidungen bilden. Netflix gab an, dass das Unternehmen im Quartal 923 Millionen Dollar an Nettobarmitteln aus dem operativen Geschäft und 802 Millionen Dollar an freiem Cashflow verdient hat. Gründer Reed Hastings teilte in der Telefonkonferenz weiter mit, dass das Unternehmen Möglichkeiten prüft, preisgünstigere werbefinanzierte Abonnements anzubieten, die wahrscheinlich in den kommenden Quartalen und Jahren eingeführt werden könnten. Dies wäre eine große Veränderung für Netflix. Hastings hat sich bisher eindeutig dagegen gesträubt, eine werbefinanzierte Version des Dienstes anzubieten. Die Abonnentenschwäche im Quartal war in mehreren Teilen der Welt zu spüren. In den USA und Kanada verlor das Unternehmen 640.000 Abonnenten, wodurch die Gesamtzahl auf 74,6 Millionen sank. Netflix räumte jedoch auch ein, dass der Wettbewerb ein immer größeres Problem darstellt. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Ohne diesen Faktor hätte das Unternehmen im Quartal netto 500.000 neue Abonnenten hinzugewonnen.
Die Aktie von Netflix ist zum Handelsbeginn stark abgestürzt. Die Abonnenten-Zahl ging erstmals seit zehn Jahren zurück. Was steckt dahinter?
Vor allem sind Netflix aber die Kunden ein Dorn im Auge, die ihre Login-Daten mit anderen teilen. Netflix hatte eigentlich damit gerechnet, 2,5 Millionen weitere Abonnenten zu gewinnen - und die Analysten hatten sogar einen noch stärkeren Zuwachs erwartet. Der Aktienkurs des US-Streamingdienstes Netflix ist am Mittwoch, 20.
Gestern veröffentlicht Netflix seine Quartalszahlen, laut derer der Streamingriese erstmals seit zehn Jahren massiv an Kunden verloren hat.
Netflix hatte am Dienstag mitgeteilt, dass die weltweite Zahl seiner Abonnenten im ersten Quartal um 200.000 zurückging. Diese ernüchternden Zahlen ließen die Netflix-Aktie bereits am Dienstag im nachbörslichen Handel in New York um 26 Prozent abstürzen. Der Aktienkurs des US-Streamingdienstes Netflix ist beim Börsenstart in New York um mehr als 30 Prozent abgestürzt. Die Anleger reagierten damit auf die Veröffentlichung des Quartalsberichts gestern: Demnach ging die Abonnenten-Zahl von Netflix erstmals seit zehn Jahren zurück. Minuten nach Handelsbeginn krachte der Kurs um 31,2 Prozent nach unten auf 240 Dollar. Nach Berechnung von Factset verringerte sich der Börsenwert von Netflix damit um mehr als 40 Milliarden Dollar.
Der milliardenschwere Investor William Ackman hat über seinen Hedgefonds eine eingegangene Beteiligung an der Netflix Inc wieder verkauft.
Er verbuchte damit einen Verlust von etwa 400 Millionen US-Dollar, nachdem die Aktien des Streamingdienstes ihren größten Tagesverlust seit 2004 v...
Das Unternehmen kündigte außerdem an, sein reines Abonnementmodell zu ändern und Werbung einzubinden. Netflix-Aktien fielen um 35 Prozent. Ackman teilte mit, sein Fonds Pershing Square habe "das Vertrauen in unsere Fähigkeit verloren, die Zukunftsaussichten des Unternehmens vorherzusagen."
Der milliardenschwere Investor William Ackman hat über seinen Hedgefonds eine eingegangene Beteiligung an der Netflix Inc wieder verkauft. 21.04.2022.
Das Unternehmen kündigte außerdem an, sein reines Abonnementmodell zu ändern und Werbung einzubinden. Ackman teilte mit, sein Fonds Pershing Square habe "das Vertrauen in unsere Fähigkeit verloren, die Zukunftsaussichten des Unternehmens vorherzusagen." Der jüngste Ergebnisbericht löste einen steilen Ausverkauf bei den Aktien des Streaming-Unternehmens aus.