Alec Baldwin

2022 - 4 - 21

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Alec Baldwin: Reaktion auf die Höchststrafe für den Todesschuss ... (Gala.de)

Die "Rust"-Produktionsfirma erhält nach Halyna Hutchins' Tod am Set die "maximale Geldstrafe" der Behörden. Alec Baldwins Anwalt reagiert.

Wir sind zuversichtlich, dass die in dem Bericht genannten Personen für diese Tragödie zur Rechenschaft gezogen werden". Herr Baldwin hatte keine Befugnisse in den Bereichen, die Gegenstand der vom FBI festgestellten Verstöße waren, und wir freuen uns, dass die Behörden von New Mexico diese kritischen Fragen geklärt haben. Am Drehort in Santa Fe wurde die Kamerafrau Halyna Hutchins, †42, im vergangenen Herbst (21. Oktober) versehentlich erschossen.

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Alec Baldwin: Produktionsfirma bekommt Höchststrafe (watson)

Alec Baldwin hatte bei einem Filmdreh eine Kamerafrau erschossen. Die Produktionsfirma wurde nun zur Höchststrafe verurteilt.

Weiterhin erklärt der Anwalt des Schauspielers, dass Baldwins Verantwortungsbereich nur Drehbuchänderungen und das Casting betraf. Aus dem Untersuchungsbericht ging nun hervor, dass das Management der Produktionsfirma Rust Movie Productions von den mangelnden Sicherheitsvorkehrungen beim Dreh des Western gewusst haben soll. Es war ein tragischer Unfall, der die Welt schockierte: Im Oktober vergangenen Jahres hat Hollywood-Schauspieler Alec Baldwin an einem Filmset unabsichtlich die Kamerafrau Halyna Hutchins erschossen.

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Todesschuss bei Baldwin-Dreh: US-Behörde verhängt Höchststrafe (STERN.de)

Im Oktober 2021 wurde Kamerafrau Halyna Hutchins am Set des Western "Rust" durch einen Schuss getötet. Die Produzenten des Films müssen nun wegen mangelnder ...

Es handle sich um eine "entsetzliche Tragödie", aber er sei nicht verantwortlich für den fatalen Unfall, hieß es im März in einem Schreiben seines Anwalts. Andere Personen seien für die Sicherheit von Requisiten zuständig gewesen. Baldwin hat in Interviews mehrfach die Schuld an dem Tod von Hutchins von sich gewiesen. Die Anwälte der im Fokus stehenden Waffenmeisterin hatten im November "Sabotage" ins Spiel gebracht. Bei den Dreharbeiten zu dem Low-Budget-Western "Rust" auf einer Filmranch in Santa Fe war Chef-Kamerafrau Halyna Hutchins tödlich verletzt und Regisseur Joel Souza an der Schulter getroffen worden. Auch hätten Schauspieler am Drehort Schusswaffen in Richtung der Kameras oder auf andere Menschen gerichtet, ohne von einem Waffenexperten beraten worden zu sein. Die Behörde wirft den Produzenten vor, Sicherheitsprotokolle für die Benutzung von Waffen missachtet zu haben.

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Alec Baldwin: Höchststrafe für Filmproduzenten nach Todesschuss ... (TVMovie)

Im Oktober 2021 starb bei einem Filmdreh mit Schauspieler Alec Baldwin eine Kamerafrau. Sie war durch Schüsse mit scharfer Munition verletzt worden. Jetzt.

Stefan Friedman, Sprecher der Produktionsfirma "Rust Movie Productions LLC", widersprach den Ergebnissen des Untersuchungsberichts. Die Firma plane, Einspruch einzulegen. Das ist die höchstmögliche Strafe, die die Behörde verhängen kann. Die Kamerafrau Halyna Hutchins (42) verunglückte tödlich; Regisseur Joel Souza (48) wurde auch angeschossen, kam schwer verletzt ins Krankenhaus.

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Strafe nach Tragödie am Filmset: Alec Baldwin wäscht seine Hände ... (Tiroler Tageszeitung Online)

Die Produktionsfirma des Films „Rust" wird mit einer „höchstmöglichen Strafe" belegt. Schauspieler Alec Baldwin, der ...

Baldwin war nicht nur als Schauspieler an „Rust" beteiligt, sondern auch als Produzent. Im Zuge der strafrechtlichen Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft zu dem Todesfall am Set gibt es noch keine Anklage. Die Ermittler haben eine solche aber nicht ausgeschlossen. Die Familie der getöteten Kamerafrau Hutchins hat Baldwin und weitere Mitwirkende an dem Film auf „erheblichen" Schadenersatz verklagt. Herr Baldwin hatte keine Befugnisse in den Bereichen, die Gegenstand der vom FBI festgestellten Verstöße waren, und wir freuen uns, dass die Behörden von New Mexico diese kritischen Fragen geklärt haben. Los Angeles – Die für die Sicherheit am Arbeitsplatz zuständige Behörde in New Mexico hat der Produktionsfirma des Low-Budget-Westerns „Rust" eine Geldstrafe von knapp 137.000 Dollar (etwa 126.000 Euro) auferlegt. Der Anwalt fährt fort: „Darüber hinaus wird in dem Bericht bestätigt, dass die Befugnisse von Herrn Baldwin bei der Produktion auf die Genehmigung von Drehbuchänderungen und die künstlerische Besetzung beschränkt waren. Schauspieler Alec Baldwin, der am Set des Streifens die Kamerafrau Halyna Hutchins versehentlich erschossen hatte, wertet dies als Beleg für seine Unschuld. Doch auch für ihn ist die Sache noch nicht ausgestanden.

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«Rust»-Tragödie: Alec Baldwin reagiert auf die «maximale Geldstrafe» (Nau.ch)

Die «Rust»-Produktionsfirma erhält nach dem Tod von Kamerafrau Halyna Hutchins durch den Schauspieler Alec Baldwin am Set die «maximale Geldstrafe».

Wir freuen uns, dass die Behörden von New Mexico diese kritischen Fragen geklärt haben. Wir sind zuversichtlich, dass die in dem Bericht genannten Personen für diese Tragödie zur Rechenschaft gezogen werden.» Dies heisst es in der Mittelung des Büros für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz (OHSB) des Umweltministeriums. Der Regisseur Joel Souza (48) war von dem Schuss an der Schulter verletzt worden. Inzwischen hat Alec Baldwin über seinen Anwalt auf das Urteil reagiert. Am Drehort in Santa Fe wurde die Kamerafrau Halyna Hutchins (1979-2021) im vergangenen Oktober versehentlich erschossen.

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Strafe wegen "Rust"-Tragödie: Alec Baldwin wäscht seine Hände in ... (n-tv NACHRICHTEN)

Die Produktionsfirma des Films "Rust" wird mit einer "höchstmöglichen Strafe" belegt. Schauspieler Alec Baldwin, der am Set des Streifens die Kamerafrau ...

Die Familie der getöteten Kamerafrau Hutchins hat Baldwin und weitere Mitwirkende an dem Film auf "erheblichen" Schadenersatz verklagt. Herr Baldwin hatte keine Befugnisse in den Bereichen, die Gegenstand der vom FBI festgestellten Verstöße waren, und wir freuen uns, dass die Behörden von New Mexico diese kritischen Fragen geklärt haben. Wir sind zuversichtlich, dass die in dem Bericht genannten Personen für diese Tragödie zur Rechenschaft gezogen werden". Die für die Sicherheit am Arbeitsplatz zuständige Behörde in New Mexico hat der Produktionsfirma des Low-Budget-Westerns "Rust" eine Geldstrafe von knapp 137.000 Dollar (etwa 126.000 Euro) auferlegt. Tenor: Man fühle sich darin bestätigt, dass Baldwin keine Schuld an dem tragischen Ereignis treffe. Schauspieler Alec Baldwin, der am Set des Streifens die Kamerafrau Halyna Hutchins versehentlich erschossen hatte, wertet dies als Beleg für seine Unschuld. Doch auch für ihn ist die Sache noch nicht ausgestanden.

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