Le monde

Pendant presque trois heures, Emmanuel Macron a attaqué à plusieurs reprises Marine Le Pen, sur ses mesures en faveur du pouvoir d'achat ou sur ses liens ...

C’est 12 milliards d’euros que je vais ainsi rendre aux Français. Mais je vais aussi leur rendre du pouvoir d’achat par l’intermédiaire de baisses de la fiscalité. Je vais restituer la demi-part fiscale aux veufs et aux veuves qui en ont été privés. Je souhaite exonérer d’impôt sur le revenu les moins de 30 ans. Mais surtout, je serai la présidente de la concorde restaurée entre les Français. Je serai la présidente de la justice. Je serai la présidente de la paix civile. (…) Je veux proposer de baisser de manière pérenne – pas des chèques, pas des tickets de rationnement – la TVA sur l’énergie, de 20 % à 5,5 %. (…) Je veux la baisser sur le carburant, sur le gaz, l’électricité, sur le fioul. Je serai la présidente de la fraternité nationale. Je crois que notre France sera plus forte si elle sait se saisir de la question écologique et devenir une grande puissance écologique du XXIe siècle, et c’est rendre l’Europe plus forte.

In der Stichwahl in Frankreich geht es auch um die Zukunft Europas. Die Regierungschefs von Deutschland, Spanien und Portugal sprechen...

Anders als seinerzeit zog sie nun nicht mehr mit der Forderung nach einem Ausstieg aus der Euro-Zone in den Wahlkampf. Die EU soll aber nach ihrer Vorstellung durch ein „Europa der Nationen“ ersetzt werden. Le Pen präsentierte sich zugleich als Anwältin der Verbraucher, deren Kaufkraft sie steigern will. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron geht nach dem Fernsehduell mit seiner Rivalin Marine Le Pen als Favorit in die Stichwahl um die Präsidentschaft, auch nach der fast drei Stunden langen und teils hitzig geführten TV-Debatte. In einer Umfrage des Senders BFM in der Nacht zum Donnerstag fanden 59 Prozent der Zuschauer Macron überzeugender. Zugleich kam sein Auftritt laut dem Institut Elabe aber bei der Hälfte der Franzosen als arrogant an, während Le Pen volksnäher als Macron wirkte. In dem TV-Duell warf auch Macron Le Pen mit Blick auf einen früheren Kredit einer russischen Bank an ihre Partei vor, von Russlands Machthaber Wladimir Putin abhängig zu sein. In einem am Donnerstag von der französischen Tageszeitung „Le Monde“ veröffentlichten Gastbeitrag sprachen sich die drei Regierungschefs gegen die rechtspopulistische Gegenkandidatin Macrons, Marine Le Pen, aus – ohne diese jedoch beim Namen zu nennen. Eine Wahl Le Pens zur französischen Präsidentin würde Europa nach Ansicht des Grünen-Politikers Anton Hofreiter nachhaltig verändern und die Demokratie bedrohen.

Alle drei sprechen sich gegen die Wahl einer "Rechtsaußen-Kandidatin" aus, ohne jedoch Marine LePen beim Namen zu nennen. Die drei Autoren bringen die Hoffnung ...

Die drei Autoren bringen die Hoffnung zum Ausdruck, die Französinnen mögen "ein Frankreich wählen, das unsere gemeinsamen Werte verteidigt". Lettre du chancelier: Bundeskanzler Olaf Scholz ruft per Gastbeitrag in "Le Monde" zur Wahl von Emmanuel Macron als Frankreichs Regierungsoberhaupt auf.

Der Schritt ist äußerst ungewöhnlich: Vor der Präsidentschaftsstichwahl in Frankreich sprechen sich Bundeskanzler Scholz und seine Amtskollegen aus Spanien ...

In jüngsten Meinungsumfragen zur Wahl liegt Macron derzeit bei 55 bis 56,5 Prozent und damit rund zehn Prozentpunkte vor Le Pen. Experten weisen jedoch darauf hin, dass mehr als zehn Prozent der Franzosen, die wählen gehen wollen, noch unentschlossen sind. In einem von der französischen Tageszeitung » Le Monde« veröffentlichten Gastbeitrag sprachen sich die drei Regierungschefs gegen die Rechtspopulistin Le Pen aus – ohne diese jedoch beim Namen zu nennen. »Sein Krieg richtet sich gegen die Werte, die Frankreich und unsere Länder verteidigen«

Es ist ein ungewöhnlicher Appell kurz vor der Stichwahl in Frankreich: Per Zeitungsartikel rufen Bundeskanzler Scholz und seine Amtskollegen aus Spanien und ...

Und einer Kandidatin der extremen Rechten, die sich offen mit denen solidarisiert, die unsere Freiheit und Demokratie angreifen", heißt es weiter. "Die französischen Bürgerinnen und Bürger stehen vor einer kritischen Wahl - für Frankreich und für jede und jeden Einzelnen von uns in Europa", heißt es in einem Gastbeitrag, der in der Zeitung "Le Monde" veröffentlicht wurde. "Es ist die Wahl zwischen einem demokratischen Kandidaten, der weiß, dass Frankreichs Stärke in einer mächtigen und unabhängigen Europäischen Union zunimmt.

Kanzler Scholz und die Regierungschefs Spaniens und Portugals sprechen sich in einem Gastbeitrag für „Le Monde“ implizit gegen die rechte Kandidatin Le Pen ...

Le chancelier allemand Olaf Scholz, le président du gouvernement espagnol Pedro Sanchez et le Premier ministre portugais Antonio Costa ont implicitement ...

"C'est cette France-là qui est aussi sur le bulletin de vote du 24 avril. "Nous ne devons pas l'oublier, même si ces politiciens tentent aujourd'hui de prendre leurs distances avec l'agresseur russe", ciblant implicitement Marine Le Pen. A l'approche du second tour de l'élection présidentielle, les dirigeants européens prennent position.