Novak Djokovic

2022 - 4 - 21

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Tennis: Novak Djokovic darf auch ohne Impfung in Rom spielen ... (Kleine Zeitung)

In Monte Carlo hatte der 20-fache Grand-Slam-Turniersieger zuletzt nach wochenlanger Zwangspause aufgrund der fehlenden Impfung gegen das Coronavirus sein ...

Auch bei den diesjährigen US-Turnieren in Indian Wells und Miami war er wegen der fehlenden Impfung nicht zugelassen. Der 34-jährige Serbe setzte sich in seinem Auftaktmatch mit 2:6,7:6(6),7:6(4) gegen seinen Landsmann Laslo Djere durch. Seinen Titel bei den Australian Open zu Saisonbeginn hatte Djokovic nicht verteidigen können, weil er des Landes verwiesen wurde.

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ATP Belgrad: Novak Djokovic gewinnt 3-Stunden-20-Minuten ... (tennisnet.com)

Novak Djokovic (ATP-Nr. 1) hat beim Heimspiel in Belgrad eine körperliche Kraftprobe angenommen - am Ende erfolgreich.

Sein einziges Turnier des Jahres zuvor hatte er in Dubai gespielt, dort war im Viertelfinale Schluss. Aufgrund seiner Impf-Weigerung war er auch in Indian Wells und Miami nicht am Start, weil ihm eine Einreise in die USA verweigert worden war. Djokovic hatte in der vergangenen Woche in Monte Carlo sein erstes Sandplatzturnier des Jahres gespielt, war dort aber zum Auftakt gegen Alejandro Davidovich Fokina ausgeschieden.

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Tennis: Novak Djokovic übersteht Drei-Stunden-Krimi in Belgrad (Sky Sport)

Der serbische Tennis-Weltranglisten-Erste Novak Djokovic hat seine nächste frühe Niederlage gerade noch abgewendet.

Dank des knappen Erfolgs gegen den Weltranglisten-50. nach über drei Stunden zog Djokovic ins Viertelfinale des Sandplatz-Turniers ein. Davor hatte Djokovic Ende Februar das Viertelfinale von Dubai überraschend verloren. Bei seinem Heimturnier in Belgrad setzte sich der 34 Jahre alte Serbe am Mittwoch in seinem Auftaktmatch nach verlorenem ersten Satz mit 2:6, 7:6 (8:6), 7:6 (7:4) gegen seinen Landsmann Laslo Djere durch.

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Tennis: Novak Djokovic darf ungeimpft in Rom spielen (SPOX.com)

Tennisstar Novak Djokovic darf auch ohne Impfung gegen das Coronavirus beim Masters-Turnier in Rom (8. bis 15. Mai) starten. Das bestätigte der Präsident ...

2009, 2011 und 2021 sicherte sich der 20-fache Grand-Slam-Sieger den Titel in seiner Heimatstadt. Bei seinem Comeback Anfang April in Monte Carlo scheiterte er dann in drei Sätzen an seinem Auftaktgegner Alejandro Davidovich Fokina aus Spanien. Tennisstar Novak Djokovic darf auch ohne Impfung gegen das Coronavirus beim Masters-Turnier in Rom (8. bis 15.

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ATP Belgrad: Novak Djokovic gewinnt ein spannendes Match gegen ... (Tennis World DE)

Djokovic brauchte drei Stunden und 21 Minuten, um seinen Landsmann in der serbischen Hauptstadt zu schlagen.

Spiel mit einem Vorhand-Winner, um einen Tiebreak einzuleiten. Die Nummer 1 der Welt hielt seinen Aufschlag in Spiel zehn mit einem Aufschlag-Winner für 5-5. Der ältere Serbe aufschlage unter 50% und wurde gebrochen, um nach Djeres Vorhand-Winner mit 5: 2 in Rückstand zu geraten. Djokovic gewann zu Beginn des letzten Satzes eine ausgedehnte Rallye, um sich ein Break zu sichern. Novak rettete im dritten und zweiten Spiel einen Breakpoint mit 1: 3, um mindestens ein Breakdefizit einzuhalten. Djokovic machte im Eröffnungsspiel des Matches einen Vorhandfehler, um ein frühes Break zu erleben.

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Novak Djokovic s'en sort en trois sets face à Laslo Djere à Belgrade (L'Équipe.fr)

Éliminé d'entrée à Monte-Carlo la semaine dernière, Novak Djokovic a souffert pour son entrée en lice à Belgrade ce mercredi mais le numéro un mondial s'en ...

Derrière une première balle parfaitement croisée, alors que le court lui était grand ouvert, son coup droit se prit dans les mailles du filet. On pensait alors Djokovic sur les rails d'un renversement dont il a le secret. Après le gain de la première manche 6-2, il eut deux balles de 5-3 dans la deuxième dont une vendangée par un coup droit pénalty en dehors des limites du court.

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Tennis. ATP Belgrade : Novak Djokovic passe dans la douleur (Ouest-France)

Le numéro 1 mondial Novak Djokovic est passé dans la douleur lors de son entrée en lice au tournoi ATP de Belgrade. Il a remporté son opposition face à son ...

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ATP 250 Belgrade - Proche du précipice, Novak Djokovic s'offre un ... (Eurosport.fr)

Poussé dans ses derniers retranchements par son compatriote et ami Laslo Djere, ce mercredi, lors de son entrée en lice dans le tournoi, le n°1 mondial a eu ...

Car même après le tournant de la perte du deuxième set, Djere a paradoxalement toujours eu les clés du match, faisant le jeu à la perfection avec son coup droit, très performant notamment décroisé dans le replacement adverse. Dans la foulée, Djokovic a arraché le tie-break, s'appuyant davantage sur les errements adverses que sur sa capacité à faire les points. Dans les moments les plus importants, il a activé le mode survie pour l'emporter à l'arraché en trois manches (2-6, 7-6, 7-6) et 3h21 de jeu, finissant sous les projecteurs et les acclamations d'un public acquis à sa cause.

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„Ich halte das für verrückt“ (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Beim Grand-Slam-Turnier in Wimbledon im Sommer dürfen keine Tennisprofis aus Russland und Belarus starten. Superstar Novak Djokovic hält...

Das Grand-Slam-Turnier in Wimbledon findet ohne Sportler aus Russland und Belarus statt. Tennis-Superstar Novak Djokovic hat das Startverbot für russische und belarussische Tennisprofis beim Grand-Slam-Turnier in Wimbledon kritisiert. Der Überblick. Der Beschuss ukrainischer Städte geht weiter. Nicht nur Russland kritisiert den Ausschluss scharf. Ähnlich argumentierte die WTA.

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Wimbledon: Novak Djokovic nennt Startverbot für russische Spieler ... (RAN)

Aufgrund des Angriffskrieges Russlands gegen die Ukraine hat das Tennisturnier Wimbledon alle russischen und belarussischen Spieler:innen ausgeschlossen, ...

München - Novak Djokovic hat das Startverbot für russische und belarussische Tennisprofis beim Grand-Slam-Turnier in Wimbledon kritisiert. Die Spielerinnen und Spieler hätten "nichts mit dem Krieg zu tun", sagte der 34-Jährige: "Wenn sich Politik mit Sport vermischt, gibt es kein gutes Ergebnis." Wimbledon: Novak Djokovic nennt Startverbot für russische Spieler "verrückt"

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Novak Djokovic, sur l'exclusion des joueurs russes et biélorusses de ... (L'Équipe.fr)

Le numéro 1 mondial Novak Djokovic a regretté que la politique interfère avec le sport après la décision de Wimbledon d'exclure les joueurs et joueuses ...

Nous, en Serbie, nous savons ce qui s'est passé ici en 1999, les gens ordinaires souffrent toujours, nous avons eu beaucoup de guerres dans les Balkans. Cela étant dit, je ne peux pas soutenir la décision de Wimbledon. Ce n'est pas la faute des athlètes. Lorsque la politique interfère avec le sport, cela ne se passe généralement pas bien. « Je serai toujours le premier à condamner la guerre, a assuré le Serbe. En tant qu'enfant de la guerre, je sais quel genre de traumatisme émotionnel laisse une guerre. « Ce n'est pas la faute des athlètes. Lorsque la politique interfère avec le sport, cela ne se passe généralement pas bien »

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Novak Djokovic nennt Wimbledon-Aus für russische Tennisprofis ... (watson)

Novak Djokovic hat den Ausschluss russischer und belarussischer Tennisprofis vom diesjährigen Turnier in Wimbledon heftig kritisiert.

April Olten 1:0 besiegt und den Final der Swiss League 4:1 gewonnen: Wiederaufstieg! April 2018 muss Kloten nach einer Verlängerungsniederlage (1:2) gegen die Rapperswil-Jona Lakers die höchste Liga nach 56 Jahren verlassen. Der 34-Jährige erinnerte angesichts der Kriege im Balkan daran, dass er selbst ein Kriegskind sei.

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"Verrückt": Tennis-Star Novak Djokovic kritisiert Wimbledon-Aus für ... (Sportbuzzer)

Beim Tennis-Klassiker in Wimbledon fehlen Sportler aus Russland und Belarus. Novak Djokovic kann die Entscheidung der Turnier-Organisatoren nicht ...

Juli nicht dabei sein dürfen. Betroffen davon sind unter anderen der Weltranglisten-Zweite Daniil Medwedew aus Russland und die Weltranglisten-Vierte Aryna Sabalenka aus Belarus. Die Organisatoren räumten ein, es sei hart für die Betroffenen, dass sie unter den Handlungen der russischen Führung leiden müssten. Als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine hatten die Wimbledon-Organisatoren am Mittwoch verkündet, dass Profis aus Russland und Belarus bei dem Rasen-Klassiker vom 27. Tennisprofis oder Athletinnen und Athleten allgemein hätten mit dem Krieg nichts zu tun, meinte Djokovic. "Wenn sich die Politik in den Sport einmischt, ist das Ergebnis nicht gut", sagte der sechsmalige Wimbledonsieger. Der 34-Jährige erinnerte angesichts der Kriege im Balkan daran, dass er selbst ein Kriegskind sei.

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Wimbledon schließt Russen und Belarussen vom Turnier aus ... (Tagesspiegel)

Tennisprofis oder Athletinnen und Athleten allgemein hätten mit dem Krieg nichts zu tun, meinte Djokovic. „Wenn sich die Politik in den Sport einmischt, ist das ...

Tennisprofis oder Athletinnen und Athleten allgemein hätten mit dem Krieg nichts zu tun, meinte Djokovic. „Wenn sich die Politik in den Sport einmischt, ist das Ergebnis nicht gut“, sagte der sechsmalige Wimbledonsieger. Der 34-Jährige erinnerte angesichts der Kriege im Balkan daran, dass er selbst ein Kriegskind sei. Der Weltranglistenerste Novak Djokovic hat den Ausschluss russischer und belarussischer Tennisprofis vom diesjährigen Turnier in Wimbledon heftig kritisiert. Als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine hatten die Wimbledon-Organisatoren am Mittwoch verkündet, dass Profis aus Russland und Belarus bei dem Rasen-Klassiker vom 27.

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Guerre en Ukraine : Novak Djokovic juge « folle » la décision de ... (20minutes.fr)

Novak Djokovic a vivement critiqué la décision des organisateurs de Wimbledon d'écarter les joueurs russes et biélorusses de la prochaine édition.

Cette sanction concerne notamment Daniil Medvedev, actuel dauphin de « Djoko », le numéro 1 mondial. » Une nouvelle voix, puissante, s’est élevée dans le monde du tennis contre l’exclusion par les organisateurs de Wimbledon des joueurs et joueuses russes et biélorusses, en raison du conflit en Ukraine. Après l’ATP, c’est Novak Djokovic qui a réagi mercredi : « Je condamnerai toujours la guerre, étant moi-même un enfant de la guerre, a lancé le Serbe de 34 ans.

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Novak Djokovic à propos de l'exclusion des Russes de Wimbledon ... (Le Parisien)

Le Serbe, comme l'ATP et la WTA, a vivement critiqué mercredi le choix des organisateurs du tournoi londonien sur gazon.

Cette décision pourrait être revue si les « circonstances changent radicalement d’ici juin », ajoute le texte. Lorsque la politique intervient dans le sport, ce n’est jamais bon », a-t-il ajouté. Le boss du circuit n’est pas content.

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Russen bei Wimbledon ausgeschlossen: So äußert sich Novak ... (WEB.DE News)

Nach dem Ausschluss von russischen und belarussischen Tennisprofis beim Turnier in Wimbledon, hat sich nun Novak Djokovic zu Wort gemeldet.

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Novak Djokovic nennt Wimbledon-Aus für Russen «verrückt» (bluewin.ch)

Novak Djokovic kritisiert den Ausschluss russischer und belarussischer Tennisprofis von Wimbledon heftig. Nach dem Auftaktsieg beim Heimturnier in Belgrad ...

Der 34-Jährige erinnerte angesichts der Kriege im Balkan daran, dass er selbst ein Kriegskind sei. Als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine hatten die Wimbledon-Organisatoren am Mittwoch verkündet, dass Profis aus Russland und Belarus nicht dabei sein dürfen. Wimbledon ist das erste Tennisturnier, das diesen Schritt geht. Tennisprofis oder Athletinnen und Athleten allgemein hätten mit dem Krieg nichts zu tun, meinte Djokovic. «Wenn sich die Politik in den Sport einmischt, ist das Ergebnis nicht gut», sagte der Weltranglisten-Erste und sechsfache Wimbledonsieger.

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Tennis - Wimbledon : Exclure les joueurs russes ? Une décision ... (ladepeche.fr)

Daniil Medvedev, N.2 mondial, Andrey Rublev (8e), Aryna Sabalenka (4e et demi-finaliste l'an dernier), Anastasia Pavlyuchenkova (15e) et Viktoria Azarenka (ex-N ...

"La discrimination basée sur la nationalité constitue également une violation de nos accords avec Wimbledon aux termes desquels la participation d'un joueur n'est basée que sur son classement. Cette décision pourrait être revue si les "circonstances changent radicalement d'ici juin", ajoute le texte. Une décision vivement critiquée par l'ATP et la WTA, mais également certains grands noms comme Novak Djokovic.

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«Je ne peux pas soutenir la décision de Wimbledon» (Bluewin)

Battu dès son entrée en lice à Monte-Carlo la semaine passée, le no 1 mondial a failli connaître le même sort dans «son» tournoi ATP 250 de Belgrade. Exempté de ...

Le Serbe, qui avait totalement craqué sur ce plan à Monte-Carlo face à Alejandro Davidovich Fokina (6-3 6-7 6-1), a passé l'épaule après 3h22' de lutte mercredi soir. Exempté de 1er tour dans la capitale serbe, Novak Djokovic s'est imposé 2-6 7-6 (8/6) 7-6 (7/4) devant Laslo Djere (ATP 50) en 8e de finale. Novak Djokovic n'a en revanche plus rien donné après le premier set.

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Novak Djokovic qualifie de "folle" l'interdiction des Russes et ... (Sport/Foot Magazine)

L'interdiction faite aux joueurs et joueuses russes et bélarusses de participer au tournoi de Wimbledon de tennis a été qualifiée de "folle" par le N.1 ...

L'ATP et la WTA ont déploré la décision des organisateurs londoniens la qualifiant d'"injuste". La troisième levée du Grand Chelem de tennis se jouera du 27 juin au 10 juillet sur l'herbe de Wimbledon. Le Serbe s'est exprimé à Belgrade où il dispute le tournoi ATP 250 cette semaine. Le Serbe s'est exprimé à Belgrade où il dispute le tournoi ATP 250 cette semaine.

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Wimbledon spaltet die Tenniswelt - Novak Djokovic nennt ... (tennisnet.com)

Ist der Ausschluss der russischen Akteure "verrückt" oder noch zu wenig? Auch Novak Djokovic hat das Startverbot nun kritisiert, ebenso wie Martina ...

"Das ist nicht der richtige Weg. Tennis ist ein solch demokratischer Sport. Es ist hart zu sehen, wie die Politik dies zerstört", sagte die siebenmalige Wimbledonsiegerin Martina Navratilova im Interview beim Londoner Radiosender LBC, an dessen Ende die 65-Jährige in Tränen ausbrach. Und das führt dazu, dass sich das Morden in unserer Heimat fortsetzt." Dieser Krieg sei schließlich "nicht der Fehler der Spieler". Die Gewerkschaften kritisierten die Maßnahme deutlich: Natürlich sei das Kriegsgebaren der Russen "aufs Schärfste" zu verurteilen. Die Macher des wichtigsten Tennisturniers der Welt hatten am Mittwoch verkündet, dass keine Spieler und Spielerinnen aus den geächteten Ländern ab dem 27. Dies allerdings würde den streitbaren, gleichwohl mit fanatischem Fairness-Sinn ausgestatteten "Djoker" kaum freuen.

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Exclusion des Russes de Wimbledon : Novak Djokovic critique une ... (Midi Libre)

Le N°1 mondial Novak Djokovic a déclaré mercredi 20 avril à Belgrade qu'il pensait que la décision des organisateurs de Wimbledon d'exclure les Russes et ...

"Les joueurs de tennis, les sportifs n'ont rien à voir avec ce qui se passe. "Je condamnerai toujours la guerre, étant moi même un enfant de la guerre (...) mais je ne peux pas soutenir la décision du tournoi de Wimbledon, je pense qu'elle est folle", a déclaré Djokovic à la presse à l'issue de son premier match au tournoi ATP-250 de Belgrade. Le N°1 mondial Novak Djokovic a déclaré mercredi 20 avril à Belgrade qu'il pensait que la décision des organisateurs de Wimbledon d'exclure les Russes et les Bélarusses de l'édition 2022 du Majeur sur gazon en raison de la guerre en Ukraine "était folle".

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Tennis : L'aveu de Novak Djokovic sur son niveau actuel ! (Le 10 Sport)

Toujours en lice à Belgrade malgré des prestations en dents de scie, Novak Djokovic a avoué être encore loin de son meilleur niveau.

C’est pourquoi une victoire comme celle‐ci a de grandes implications sur le plan émotionnel », affirme Novak Djokovic dans des propos relayés par We Love Tennis. Après avoir connu toutes sortes de péripéties cette année, Novak Djokovic est enfin de retour là où on l’attend le plus : sur un court de tennis. Même si ses débuts à Belgrade ont été difficiles, Djokovic est toujours en lice pour aller chercher un nouveau titre.

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ATP Belgrade : Novak Djokovic en demi-finale après sa victoire sur ... (Eurosport.fr)

ATP BELGRADE - Rien n'est facile, mais le numéro 1 mondial poursuit sa route devant son public. Comme face à Laslo Djere la veille, Novak Djokovic a remonté ...

Dominé par le maître des lieux, Kecmanovic n'a pu que s'incliner pour laisser le public acclamer son champion (6-3). Djokovic est en train de se construire un mental à toute épreuve et dans les faits, cela ne surprendra plus grand monde. Engagé dans la manche décisive avec un public acquis à sa cause, Djokovic n'a plus laissé d'opportunité à son adversaire de croire en la victoire finale. Souverain dans l'échange, le tenant du titre à Roland Garros a empêché son adversaire de confirmer le break, puis il a breaké pour mener 5-3, service à suivre. Après un jeu blanc plein d'autorité pour mettre la pression à Kecmanovic et recoller à 3-3, Djoko a serré le jeu avec une première balle retrouvée (83%) et des retours diaboliques. Mis en danger sur sa mise en jeu, Kecmanovic a effacé deux balles de break pour recoller à 1-1. C'est bien simple : durant les 49 minutes du premier set, Djokovic n'a obtenu aucune balle de break sur le service de son adversaire.

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Tennis in Wimbledon: Novak Djokovic nennt Wimbledon-Aus für ... (Kleine Zeitung)

Der Weltranglisten-Erste Novak Djokovic hat den Ausschluss von Tennisprofis aus Russland und Belarus vom diesjährigen Turnier in Wimbledon heftig kritisiert ...

Zahlreiche andere Sportarten haben Athletinnen und Athleten aus Russland und Belarus bereits in den vergangenen Wochen von ihren Veranstaltungen ausgeschlossen. Als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine hatten die Wimbledon-Organisatoren am Mittwoch verkündet, dass Profis aus Russland und Weißrussland bei dem Rasen-Klassiker vom 27. Russland kritisierte die Entscheidung in Wimbledon scharf. Juli nicht dabei sein dürfen. Betroffen davon sind unter anderen der Weltranglisten-Zweite Daniil Medwedew aus Russland und sein Landsmann Andrej Rublew (ATP-8.), Karen Chatschanow (RUS/30.) und Aslan Karazew (RUS/30.) sowie bei den Frauen die Weltranglisten-Vierte Aryna Sabalenka aus Belarus, deren Landsfrau Victoria Asarenka (18.) und Anastasia Pawljutschenkowa (RUS/15.). Aktuell würden aus den Top 50 fünf Männer bzw. Der Weltranglisten-Erste Novak Djokovic hat den Ausschluss von Tennisprofis aus Russland und Weißrussland vom diesjährigen Turnier in Wimbledon heftig kritisiert. "Wenn sich die Politik in den Sport einmischt, ist das Ergebnis nicht gut", sagte der sechsfache Wimbledonsieger. Der 34-Jährige erinnerte angesichts der Kriege im Balkan daran, dass er selbst ein Kriegskind sei.

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Kritik an Wimbledon-Beschluss: Djoković bezeichnet Ausschluss ... (DER SPIEGEL)

Russische und belarussische Sportlerinnen und Sportler sollen nicht in Wimbledon starten dürfen. Tennisstar Novak Djoković ist damit nicht einverstanden.

Juli nicht dabei sein dürfen. Betroffen davon sind unter anderen der Weltranglistenzweite Daniil Medwedew aus Russland und die Weltranglistenvierte Aryna Sabalenka aus Belarus. Die Organisatoren räumten ein, es sei hart für die Betroffenen, dass sie unter den Handlungen der russischen Führung leiden müssten. Als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine hatten die Wimbledon-Organisatoren verkündet, dass Profis aus Russland und Belarus bei dem Rasen-Klassiker vom 27. Der Weltranglistenerste Novak Djoković hat den Ausschluss russischer und belarussischer Tennisprofis vom diesjährigen Turnier in Wimbledon heftig kritisiert.

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Tennis. ATP Belgrade : Novak Djokovic en demie non sans difficulté (Ouest-France)

Le n° 1 mondial Novak Djokovic s'est imposé jeudi face à Miomir Kecmanovic, en quart de finale du Tournoi ATP 250 de Belgrade, 4-6, 6-3, 6-3.

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Djokovic dans le dernier carré à Belgrade (Léman Bleu)

Novak Djokovic retrouve peu à peu confiance. Le no 1 mondial s'est qualifié pour les demi-finales du tournoi ATP de Belgrade en décrochant jeudi son ...

Et il s'est emparé du service de Miomir Kecmanovic à trois autres reprises, la dernière dans l'ultime jeu du match. Comme face à Laslo Djere, Nole a accusé un set et un break de retard jeudi. Mené 6-4 2-1 service Kecmanovic à suivre, le dernier vainqueur de Roland-Garros a su réagir au bon moment, signant son premier break de la journée pour recoller à 2-2 au deuxième set grâce à une attaque de revers lâchée le long de la ligne.

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