Was die Schwedische Evangelische Allianz an der Ankündigung eines dänisch-schwedischen Politikers öffentlich einen Koran zu verbrennen kritisiert hat.
Paludan vertrat die Partei „Stram Kurs“ bei den letzten Wahlen im Jahr 2019 in Dänemark, wo sie 1,8 Prozent der Stimmen erhielt und keinen Sitz gewann. Paludan ist Mitglied der der einwanderungs- und islamfeindlichen Partei „Stram Kurs“ (Harter Kurs). Er hatte behauptet, bereits ein Exemplar des Korans verbrannt zu haben, und er wolle es wieder tun. Im Jahr 2020 wurde er in Dänemark wegen einer Reihe von Straftaten, darunter Rassismus, für einen Monat inhaftiert. Er plant, im September bei den schwedischen Wahlen zu kandidieren. Dazu teilte seine Partei „Stram Kurs“ mit, die Versammlung sei abgesagt worden, weil die schwedischen Behörden Paludan nicht schützen könnten. An Gründonnerstag hatte er eine Kundgebung in Jönköping abgehalten. Zu den Unruhen in Norrköping kam es, nachdem er erklärt hatte, er plane eine Kundgebung in der Stadt. Allerdings erschien er dort nicht.
CDI4*-Tour für Grand Prix Special Hagen: Isabell Werth/Quantaz, Benjamin Werndl/Famoso Dritter. Fabienne Müller-Lütkemeyer mit Valesco Siebte.
Im Galopp begeisterte er in der Verstärkung, den Serienwechseln und auch die Pirouetten kratzten an einer Acht in der durchschnittlichen Bewertung (75,652). In den Trabverstärkungen wünschte man dem hübschen Braunen mehr Rückentätigkeit und dort, wie auch in der Passage ein aktiver abfußendes Hinterbein. Auch die Tendenz, das Sprunggelenk unter den Körperschwerpunkt schwingen zu lassen, sollte erkennbar werden (75,609). Die Neunten der Olympischen Spiele von Tokio konnten in den versammelten Lektionen und im Galopp wichtige Punkte holen und kamen auf 76,261 Prozent. In der CDI3*-Tour war sie mit Nachwuchspferd Superb siegreich in Grand Prix und Grand Prix Special. In der CDI4*-Tour für den Grand Prix Special in Hagen machten Deutschland und Schweden die Top Fünf unter sich aus. Quantaz und Isabell Werth gingen erstmals nach dem Turnier von Neumünster wieder an den Start. Dem Quaterback-Sohn unterliefen mehrere Kleinigkeiten, etwa Taktfehler in zwei Trabverstärkungen, und ein dickerer Patzer: In den fliegenden Galoppwechsel von Sprung zu Sprung gab es einen Fehler. Ansonsten ging der braune DSP-Hengst eine Runde, bei der in Passagen und der zweiten Pirouette auch mal Neunen gezückt wurden.
In den vergangenen Monaten gab es viel Aufregung um Prinzessin Victoria von Schweden · Grund dafür sind Gerüchte um die angebliche Trennung von Prinz Daniel · Nun ...
Sollten es die Corona-Maßnahmen zulassen, findet vor der Residenz ein öffentlicher Empfang mit Victoria und ihrer Familie statt. Dieser Plan bringt der Jubilarin allerdings Kritik ein. Obwohl der traditionelle Victoriatag in ganz Schweden zelebriert wird, wird das Lebensjahr der Thronfolgerin stets auf der Insel Öland gefeiert, dem bekanntlich liebsten Ferienort des schwedischen Königshauses.
Der russische Angriffskrieg in der Ukraine hat eine Debatte über einen Beitritt Schwedens zur Nato neu entfacht. Eine Mehrheit im Land ist offenbar dafür.
Die schwedische Außenministerin Ann Linde kündigte am Donnerstag an, die Fertigstellung eines Sicherheitsberichts voranzutreiben, der als Grundlage für eine Parlamentsdebatte dienen soll. Die finnische Ministerpräsidentin Sanna Marin hatte vergangene Woche ihre schwedische Kollegin Andersson besucht und signalisiert, dass sich die beiden Nachbarländer in der Frage untereinander abstimmten. Auch Umfragen anderer Institute hatten zuletzt eine Mehrheit für einen Nato-Beitritt ergeben.
Eine für den 31. Mai geplante sicherheitspolitische Analyse der Parlamentsparteien sollte bereits am 13. Mai vorgelegt werden, schlug Außenministerin Ann Linde ...
In dem Bericht der finnischen Regierung waren in der vergangenen Woche ebenfalls Vorteile und Risiken eines Nato-Beitritts aufgezeigt worden, ohne jedoch einen klaren Bescheid für oder gegen einen finnischen Nato-Antrag zu geben. Vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs soll sich die Analyse auch mit der schwedischen Nato-Frage befassen. Mai geplante sicherheitspolitische Analyse der Parlamentsparteien sollte bereits am 13.