Im Schweizer Cup spielen am Donnerstag Yverdon und St. Gallen sowie Lugano und Luzern um den Einzug in den Final. Die Voraussetzungen sind für alle vier ...
Luzern verhinderte in der vergangenen Saison den ersten St. Galler Titel seit 2000 und beendete vor allem seine eigene, fast 30-jährige Durststrecke. In der laufenden Spielzeit bewegen sich die Innerschweizer auf Messers Schneide. Einen Monat vor Saisonende ist noch alles möglich - vom Cupsieg bis zum Abstieg oder beides zusammen. "Es ist Halbfinal." Den erfolgsverwöhnten Ostschweizern wurde am Montag mit dem 2:3 in Luzern mit zwei Gegentoren in den letzten knapp zehn Minuten in Erinnerung gerufen, wie rasch auch eine selbstsichere Mannschaft aus dem Takt geraten kann. Im mit 6390 Zuschauern ausverkauften Cornaredo soll der nächsten Schritt Richtung erster Titel seit 1993 gemacht werden. Forte hofft auf eine "epische Partie". "St. Gallen ist der Favorit. Es wird für uns sehr, sehr schwierig mitzuhalten. Spiel in diesem Jahr ist womöglich eine Warnung zur rechten Zeit - auf dem Weg zum zweiten Finaleinzug in Folge. Aber in einem Match ist alles möglich", erklärt der Zürcher.
Der FC St. Gallen hat von allen Cup-Halbfinalisten die grössten Reisestrapazen auf sich nehmen müssen.
Die weiteste Anreise in den Cup-Final vom 15. Der Weg in den zweiten Cup-Final in Serie ist für den FC St. Gallen in dieser Saison wortwörtlich weit. Diese haben sich in weiser Voraussicht rechtzeitig aus dem Schweizer Cup verabschiedet. Gegner Yverdon musste als meist Unterklassiger dagegen nur in Runde 1 gut 220 Kilometer zu Seuzach anreisen. Das Cup-Halbfinalspiel zwischen Yverdon und St. Gallen sehen Sie am Donnerstag ab 18:40 Uhr live auf SRF zwei und in der SRF Sport App. Auf SRF info zeigen wir ab 19:35 Uhr den zweiten Halbfinal zwischen Luzern und Lugano. Bis und mit Anreise in den Halbfinal ins Cornaredo wird der Cupsieger nur rund 430 Kilometer absolviert haben.
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Wir haben uns deshalb dafür entschieden, zwischen Yverdon und St. Gallen einen Tipp auf den Auswärtssieg nach 90 Minuten abzugeben. 13 Mal behielt der FC St. Gallen die Oberhand. In vier Fällen konnte sich der Yverdon-Sport FC durchsetzen. Der FC St. Gallen hat im Schweizer Cup noch eine Rechnung offen. Die qualitativen Vorteile liegen ziemlich klar bei den Gästen, die sich zudem zuletzt auch in besserer Form präsentierten. Nur eines der letzten zwölf Super-League-Matches ging verloren. Zwar zog St. Gallen am vergangenen Wochenende knapp mit 2:3 gegen Luzern den Kürzeren, doch zuvor blieb die Zeidler-Elf in elf aufeinanderfolgenden Super-League-Partien ungeschlagen. Trotzdem würden wir nun in der Vorschlussrunde zwischen Yverdon und St. Gallen keinen Tipp auf die nächste Überraschung abgeben. Die Vorzeichen vor dem Pokalhalbfinale in der Schweiz scheinen klar. Das liegt mitunter daran, dass im Kalenderjahr 2022 in der Liga noch kein einziger Heimsieg gelang. Auf die Yverdon vs. 2005/06 war man sogar in der höchsten Spielklasse des Landes aktiv, konnte den sofortigen Wiederabstieg allerdings nicht verhindern. Nicht nur im DFB Pokal stehen in dieser Woche die beiden Halbfinals auf dem Programm. Auch in der Schweiz werden die beiden Finalisten für das Cup-Endspiel ermittelt. Geht das Märchen des Zweitligisten nun in die nächste Runde? In einem potentiellen Finale würde übrigens der Gewinner der Partie Lugano gegen Luzern warten.
Im Schweizer Cup spielen am Donnerstag Yverdon und St. Gallen sowie Lugano und Luzern um den Einzug in den Final. Die Voraussetzungen sind für alle vier ...
Luzern verhinderte in der vergangenen Saison den ersten St. Galler Titel seit 2000 und beendete vor allem seine eigene, fast 30-jährige Durststrecke. In der laufenden Spielzeit bewegen sich die Innerschweizer auf Messers Schneide. Einen Monat vor Saisonende ist noch alles möglich – vom Cupsieg bis zum Abstieg oder beides zusammen. «Es ist Halbfinal.» Den erfolgsverwöhnten Ostschweizern wurde am Montag mit dem 2:3 in Luzern mit zwei Gegentoren in den letzten knapp zehn Minuten in Erinnerung gerufen, wie rasch auch eine selbstsichere Mannschaft aus dem Takt geraten kann. Sorgen macht sich Croci-Torti trotzdem nicht: «Wir werden am Donnerstag mit ganz anderer Entschlossenheit antreten.» Im mit 6390 Zuschauern ausverkauften Cornaredo soll der nächsten Schritt Richtung erster Titel seit 1993 gemacht werden. Mit dem FC St. Gallen gastiert die zweitbeste Mannschaft der Super-League-Rückrunde im Stade Municipal. Die Ostschweizer haben sich wie Luzern gegen Unterklassige in die Halbfinals gespielt. Aber in einem Match ist alles möglich», erklärt der Zürcher. Spiel in diesem Jahr ist womöglich eine Warnung zur rechten Zeit – auf dem Weg zum zweiten Finaleinzug in Folge. «Im Cup gibt es keine Wahrheiten», sagt Yverdons Trainer Uli Forte. «Es ist ein Wettbewerb, der eigenen Regeln folgt.» Der 47-Jährige muss es wissen. Zum zweiten Mal in Folge mischen die erfolgreichsten Teams der letzten Super-League-Jahre schon im Halbfinal nicht mehr mit. Soviel Unterstützung genoss der Klub, der in seiner Geschichte drei kurze Abstecher in die höchste Liga gemacht hat, seit Jahren nicht mehr. Forte hofft auf eine «epische Partie». «St. Gallen ist der Favorit. Es wird für uns sehr, sehr schwierig mitzuhalten. Zum richtigen Zeitpunkt scheinen beide nun in guter Form. Anders Lugano, das in Neuenburg, Thun sowie vor allem im letzten Herbst gegen die Young Boys bestehen musste, aber in der Meisterschaft ins Stolpern geraten ist. Er hat mit den Grasshoppers und dem FC Zürich den Cup gewonnen und auf dem Weg in die Halbfinals den FCZ und Lausanne, den Leader und das Schlusslicht der Super League, ausgeschaltet.
Im Schweizer Cup spielen Yverdon und St. Gallen sowie Lugano und Luzern um den Einzug in den Final.
Luganos Trainer Mattia Croci-Torti sah von seinem Team zuletzt zu wenig Brauchbares. Die Tessiner, die in der Super League knapp hinter dem drittplatzierten YB liegen, haben in den letzten drei Spielen lediglich einen Punkt geholt. Luzern verhinderte in der vergangenen Saison den ersten St. Galler Titel seit 2000 und beendete vor allem seine eigene, fast 30-jährige Durststrecke. In der laufenden Spielzeit bewegen sich die Innerschweizer auf Messers Schneide. Einen Monat vor Saisonende ist noch alles möglich – vom Cupsieg bis zum Abstieg oder beides zusammen. Team der höchsten Spielklasse. Dieser Erfolg wird gebührend gefeiert – das sind die Bilder und Videos dazu. «Es ist Halbfinal.» Den erfolgsverwöhnten Ostschweizern wurde am Montag mit dem 2:3 in Luzern mit zwei Gegentoren in den letzten knapp zehn Minuten in Erinnerung gerufen, wie rasch auch eine selbstsichere Mannschaft aus dem Takt geraten kann. Sorgen macht sich Croci-Torti trotzdem nicht: «Wir werden am Donnerstag mit ganz anderer Entschlossenheit antreten.» Im mit 6390 Zuschauern ausverkauften Cornaredo soll der nächsten Schritt Richtung erster Titel seit 1993 gemacht werden. Mit dem FC St. Gallen gastiert die zweitbeste Mannschaft der Super-League-Rückrunde im Stade Municipal. Die Ostschweizer haben sich wie Luzern gegen Unterklassige in die Halbfinals gespielt. Aber in einem Match ist alles möglich», erklärt der Zürcher. «Im Cup gibt es keine Wahrheiten», sagt Yverdons Trainer Uli Forte. «Es ist ein Wettbewerb, der eigenen Regeln folgt.» Der 47-Jährige muss es wissen. Spiel in diesem Jahr ist womöglich eine Warnung zur rechten Zeit – auf dem Weg zum zweiten Finaleinzug in Folge. Zum zweiten Mal in Folge mischen die erfolgreichsten Teams der letzten Super-League-Jahre schon im Halbfinal nicht mehr mit. Soviel Unterstützung genoss der Klub, der in seiner Geschichte drei kurze Abstecher in die höchste Liga gemacht hat, seit Jahren nicht mehr. Zum richtigen Zeitpunkt scheinen beide nun in guter Form. Anders Lugano, das in Neuenburg, Thun sowie vor allem im letzten Herbst gegen die Young Boys bestehen musste, aber in der Meisterschaft ins Stolpern geraten ist.
Yverdon-Sport hat als Challenge-League-Aufsteiger schon zwei Super-League-Clubs ausgeschaltet und kann sich am Donnerstag mit der zweiten Finalqualifikation ...
Die Erfolge im Cup überstrahlen die Leistung zusätzlich in dem Club, der nach der Modernisierung des Stadions am See auch eine schmucke Heimat vorweisen kann. Liga. Wertvoll sind zwei ehemalige Servettiens: an Hajrović‘ Seite verteidigt mit Anthony Sauthier seit der Winterpause der vormalige Captain der Genfer. Mit Abstand produktivster Stürmer in der Meisterschaft ist Koro Koné mit 13 Saisontoren. Im Cup eröffnete er das Skore beim 3:0-Sieg gegen Wil im Sechzehntelfinal. Der FCZ war spielbestimmend, geriet zweimal in Rückstand und verlor viel Energie beim Anrennen aufs gegnerische Tor. Schliesslich kam es zu einem der längsten Penaltyschiessen der Cup-Geschichte, das erst mit dem 26. Letzten Sommer kehrte der Goalie nach Yverdon zurück. Vielleicht kam der Mannschaft von Uli Forte im Viertelfinal entgegen, dass Gegner Lausanne-Sport nach zwei Niederlagen zum Rückrundenstart in schlechter Verfassung war. Es war aber immerhin der grosse Nachbar aus der Kantonshauptstadt. Den grossen Brocken hatte „YS“ mit dem FC Zürich Ende Oktober geschlagen.
Im Schweizer Cup werden heute Abend ab 19.00 Uhr die beiden Finalisten ermittelt. Der Challenge-League-Klub Yverdon will nach dem FC Zürich und ...
Nach den Lakers hat Jeff Tomlinson nun auch Kloten in die höchste Liga zurückgeführt. Logisch wäre also eine Fortsetzung der Zusammenarbeit. Denn der Kanadier hat die Lakers nach dem Aufstieg in der National League etabliert und im letzten Frühjahr bis in den Playoff-Halbfinal geführt. Trotzdem musste er gehen und kam so nach Kloten. Sein Agent André Rufener sagt: «Ich gehe davon aus, dass Jeff Tomlinson auch nächste Saison Trainer in Kloten bleibt.» Im anderen Halbfinal empfängt der FC Lugano den Titelverteidiger FC Luzern. Die Klassierung in der Super League spricht in diesem Duell für die Tessiner, die Formkurve aber eher für die Innerschweizer, die im letzten Jahr im Final den FC St. Gallen bezwungen haben. Der Challenge-League-Klub Yverdon will nach dem FC Zürich und Lausanne-Sport mit dem FC St. Gallen daheim einen weiteren Super-League-Klub bezwingen.
In Yverdon herrscht Cup-Euphorie. Coach Uli Forte blickt auf die Partie gegen seinen Ex-Klub St. Gallen voraus.
Dass Forte seine Equipen für solch einzigartige Partien einschwören kann, hat er in der Vergangenheit mehrfach bewiesen: Am Donnerstag steht er schon zum 6. Wir hatten auch Spiele in der Meisterschaft zu bestreiten», so der 47-jährige Zürcher. Wollen die Waadtländer im Cup die 3. Als Trainer musste ich mich dagegen extrem wehren. «Nach der Halbfinal-Auslosung wurde nur noch über diesen Match gesprochen. Als Trainer musste ich mich dagegen extrem wehren.
Wahrscheinlich wird der 21-jährige Alpnacher Marco Burch am Donnerstag (19.45 Uhr, SRF info/SRF 2) im Match um den Cupfinaleinzug gegen Lugano wieder die ...
Wahrscheinlich wird der 21-jährige Alpnacher Marco Burch am Donnerstag (19.45 Uhr, SRF info/SRF 2) im Match um den Cupfinaleinzug gegen Lugano wieder die Captainbinde tragen. Mai im Final von Bern den Titel verteidigen. Routinier Sabbatini dürften die Tessiner bei Balleroberungen und im schnellen Umschaltspiel vermissen.
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Mehr Eventualitäten deckt allerdings der Tipp darauf ab, dass mindestens drei Tore in diesem Pokalspiel fallen. Über 6.5 Über 5.5 Über 4.5 Über 3.5 Über 2.5 Über 1.5 Über 0.5 Nach aktuellem Stand ginge es für die Zentralschweizer damit in die Barrage. Das rettende Ufer ist sechs Spieltage vor Saisonende bereits fünf Punkte entfernt. Erst letzte Saison schieden sie im Cup im Viertelfinale zuhause gegen die Zentralschweizer aus. Letztmalig standen die Südschweizer im Sommer 2016 im Endspiel um den Pokal, unterlagen dort aber dem FC Zürich mit 0:1. Nachspielen lässt sich dieser Tipp übrigens auch bequem über die praktische Bet365 App.
St. Gallen gewinnt den Cup-Halbfinal in Yverdon 2:0 und erreicht zum 2. Mal in Folge das Endspiel. · Die beiden Tore durch Jérémy Guillemenot und Jordi Quintilla ...
Video Die Tessiner rangen im Halbfinal Luzern nieder. Einzug in den Cup-Final und der 2. Video Video Die Sonne im Waadtland schien, 4500 Zuschauer – so viele wie seit 16 Jahren nicht mehr im Stade Municipal – sorgten für Stimmung und das Heimteam trotzte dem Favoriten St. Gallen ein 0:0 ab.
Peter Zeidler hat «keine Zeit», sich über die erste Liga-Pleite im Jahr 2022 aufzuregen. Der St. Galler Fokus gilt bereits dem Cup – mit einer klaren Ansage ...
Nun könnte der FC St. Gallen in dieser Saison erneut die Chance dazu bekommen. Autsch! Ausgerechnet gegen Erzrivale Luzern endet die St. Galler Serie der Ungeschlagenheit in diesem Jahr. Nach wettbewerbsübergreifend zwölf Partien ohne Niederlage setzt es beim FCL ein 2:3 ab. Zeidler meint die Reise in die Romandie, wo am Donnerstag (19 Uhr) beim Challenge-League-Vorletzten Yverdon ein grosses Saisonziel auf dem Spiel steht.
Schweizer Cup – St. Gallen wird seiner Favoritenrolle im Cup-Halbfinal beim unterklassigen Yverdon gerecht und steht nach dem 2:0-Sieg zum zweiten Mal in ...
Lusuena (Foul). 70. Fargues (Foul). 67. Schmidt (Foul). 50. Gétaz (Unsportlichkeit). Bemerkungen: Yverdon ohne Salvi und Le Pogam (beide verletzt). St. Gallen ohne Münst, Stillhart und Witzig (alle verletzt). 57. Vor der Kulisse von 4500 Zuschauern - so vielen wie seit 16 Jahren nicht mehr - blieb die grosse Spannung schliesslich aus. So umständlich der Ball den Weg zum 1:0 ins Tor fand, so schwer tat sich der FC St. Gallen beim Zweitletzten der Challenge League. Der Favorit wirkte nervös und unsicher. Der FC St. Gallen war also gewarnt. Yverdon mit seinen vielen routinierten Spielern und seinem Trainer Uli Forte, Cupsieger mit dem FCZ und GC, tat sein Möglichstes und drückte in der der letzten halben Stunde auf den Anschlusstreffer, ohne dabei aber zu den ganz gefährlichen Torchancen zu kommen. Die wenigen guten Torchancen in der ersten Halbzeit vereitelte Yverdons Goalie Kevin Martin mit viel Klasse bei einem abgefälschten Schuss von Quintillà und mit Glück im Duell gegen Duah. Mit Zürich und Lausanne waren in dieser Saison schon zwei Super-League-Teams in Yverdon gescheitert. Guillemenot (Duah) 0:1. 60.
Der FC St.Gallen wird seiner Favoritenrolle im Cup-Halbfinal beim unterklassigen Yverdon gerecht und steht zum zweiten Mal in Folge im Final.
Schulz (Foul). (pre/sda) Lavanchy (Foul). 112. Valenzuela (Foul). 102. Abubakar (Foul). 91. Lovric (Foul). 39. Lusuena (Foul). 70. Fargues (Foul). 67. Schmidt (Foul). 50. Durrer (Reklamieren). 96. Gétaz (Unsportlichkeit). Celar (Handspenalty) 2:1. 119. Sidler (Schürpf) 1:1. 93.
Lange beisst sich St. Gallen an Yverdon-Keeper Martin die Zähne aus. Ein Hacken-Treffer erlöst die Ostschweizer. Der Cupfinal ist Tatsache!
Da trifft Guillemenot zuerst nur den Pfosten, doch weil er ganz alleine vor dem Tor steht, kann er den Abpraller vom Pfosten ohne Probleme mit der Hacke verwerten – St. Gallen führt. Jérémy Guillemenot: Von Moos mit einem Zuspiel auf Duah, der das Leder scharf von der Aussenbahn in den Strafraum spielt. St. Gallen steht im Cupfinal – wie im letzten Jahr. Ob die Ostschweizer diesmal den Titel holen? Quintilla liefert – 2:0. Der Unterklassige steckt nicht auf, spielt nach vorne, lässt die Gemüter erhitzen. Mai gibts die Auflösung. Die Folge davon: Pfosten, Hacke, Tor! Guillemenot trifft zur Führung. Kurz darauf knallt der Favorit den Ball an die Latte. Eine schnelle Vorentscheidung soll her.
Der FC St.Gallen 1879 steht zum zweiten Mal in Folge im Cup-Final. Die Ostschweizer setzen sich gegen den Challenge-Ligisten Yverdon-Sport mit 2:0 durch.
Nach dem Seitenwechsel sind es die St.Galler, die den Ton angeben und durch Jérémy Guillemenot (54') in Führung gehen. - Der FC St.Gallen zieht mit einem 2:0-Sieg gegen Yverdon in den Cup-Final ein. FC St.Gallen 1879 zieht mit 2:0-Sieg über Yverdon in Cup-Final ein
Für die Espen geht es am Donnerstagabend um die Wurst. Gewinnen sie gegen Yverdon-Sport, stehen sie im Finale des Schweizer Cups.
Der FC St.Gallen wird seiner Favoritenrolle im Cup-Halbfinal beim unterklassigen Yverdon gerecht und steht zum zweiten Mal in Folge im Final.
Schulz (Foul). (pre/sda) Lavanchy (Foul). 112. Valenzuela (Foul). 102. Abubakar (Foul). 91. Lovric (Foul). 39. Lusuena (Foul). 70. Fargues (Foul). 67. Schmidt (Foul). 50. Durrer (Reklamieren). 96. Gétaz (Unsportlichkeit). Celar (Handspenalty) 2:1. 119. Sidler (Schürpf) 1:1. 93.
Während sich St. Gallen gegen Yverdon relativ souverän für den Cup-Final qualifiziert, macht Lugano den Endspieleinzug gegen Luzern im Penaltyschiessen ...
115' LUG-LUZ: Ein Supervorstoss von Varol Tasar. Mit ganz viel Zug und dem Ball am Fuss geht der FCL-Offensivmann nach vorne. Abubakar bugsiert die Kugel ins Netz. Grenzenloser Jubel bei den Gästefans und Trainer Mario Frick. Zuerst hält Saipi noch zweimal sensationell nacheinander, dann ist aber auch er geschlagen. Ugrinic läuft an ... Schürpf läuft an ... «Die Fans sind der Wahnsinn. Ich bin überglücklich für die Fans und für uns. Tasar läuft an ... Wir hätten den Fans noch vieles mehr zurückgeben können, was wir in der Hinrunde versäumt hatten. Wir sind froh, stehen wir im Final.» Die Entscheidung musste im Penaltyschiessen fallen, wo die Luzerner Pascal Schürpf und Filip Ugrinic verschossen. Varol Tasar verwandelte den entscheidenden Lugano-Penalty im Netz und lässt die Bianconeri weiter vom Cup-Titel träumen. Mit zunehmender Spieldauer kamen die Espen immer besser in die Partie, scheiterten aber immer wieder an Yverdon-Goalie Kevin Martin. In der 2.
Schweizer Cup – St. Gallen wird seiner Favoritenrolle im Cup-Halbfinal beim unterklassigen Yverdon gerecht und steht nach dem 2:0-Sieg zum zweiten Mal in ...
Lusuena (Foul). 70. Fargues (Foul). 67. Schmidt (Foul). 50. Gétaz (Unsportlichkeit). Bemerkungen: Yverdon ohne Salvi und Le Pogam (beide verletzt). St. Gallen ohne Münst, Stillhart und Witzig (alle verletzt). 57. Vor der Kulisse von 4500 Zuschauern - so vielen wie seit 16 Jahren nicht mehr - blieb die grosse Spannung schliesslich aus. So umständlich der Ball den Weg zum 1:0 ins Tor fand, so schwer tat sich der FC St. Gallen beim Zweitletzten der Challenge League. Der Favorit wirkte nervös und unsicher. Der FC St. Gallen war also gewarnt. Yverdon mit seinen vielen routinierten Spielern und seinem Trainer Uli Forte, Cupsieger mit dem FCZ und GC, tat sein Möglichstes und drückte in der der letzten halben Stunde auf den Anschlusstreffer, ohne dabei aber zu den ganz gefährlichen Torchancen zu kommen. Die wenigen guten Torchancen in der ersten Halbzeit vereitelte Yverdons Goalie Kevin Martin mit viel Klasse bei einem abgefälschten Schuss von Quintillà und mit Glück im Duell gegen Duah. Mit Zürich und Lausanne waren in dieser Saison schon zwei Super-League-Teams in Yverdon gescheitert. Guillemenot (Duah) 0:1. 60.
Luzern untermauert im Cup-Halbfinal in Lugano mit zwei späten Ausgleichstoren seinen Kampfgeist, scheitert aber im Penaltyschiessen.
Sechs Runden vor Schluss liegt der letztjährige Cupsieger nicht zuletzt dank der jüngsten Wende gegen St. Gallen vom 1:2 zum 3:2 und dem späten Punktgewinn bei den Grasshoppers sieben Punkte vor dem Schlusslicht Lausanne-Sport, aber nach wie vor fünf Zähler hinter GC auf dem Barrageplatz. «Jetzt können wir uns voll und ganz auf die Meisterschaft konzentrieren», sagte Schürpf. «Es gilt, diesen Schwung, diese Energie und Leidenschaft auf den Platz zu bringen. Mit Blick auf den Abstiegskampf, in dem die Luzerner nach ihrer miserablen Vorrunde trotz Aufholjagd stecken, ist es wohl gar nicht schlecht, dass der Cup keine Ablenkung mehr darstellt.
Schweizer Cup – Luzern kann sich ab sofort auf den Abstiegskampf fokussieren. Der Titelverteidiger scheitert in einem verrückten Halbfinal in Lugano im ...
Schulz (Foul). Lavanchy (Foul). 112. Valenzuela (Foul). 102. Abubakar (Foul). 91. Lovric (Foul). 39. Durrer (Reklamieren). 96. Celar (Handspenalty) 2:1. 119. Sidler (Schürpf) 1:1. 93. Croci-Torti (Trainer Lugano/Reklamieren). 88. Der erneute Finaleinzug wäre angesichts des Geschehens an diesem Donnerstagabend im Tessin auch gar schmeichelhaft gewesen - auch wenn die unter Trainer Mario Frick erstarkte Mannschaft in Rückstand liegend jeweils zu mehreren Ausgleichschancen und schliesslich aus den Ausgleichstoren kam. Die Luzerner, die in der Meisterschaft zuletzt gegen GC aus einem 0:2 ein 2:2 und gegen St. Gallen aus einem 1:2 ein 3:2 gemacht hatten und mit rund 1500 heimischen Fans im Schlepptau angereist waren, riefen ihre grösste Stärke auch im Tessin ab und gaben sich bis zum Ertönen des Schlusspfiffs nicht geschlagen. In der 89.
Schweizer Cup – Luzern untermauert im Cup-Halbfinal in Lugano mit zwei späten Ausgleichstoren seinen Kampfgeist, scheitert aber im Penaltyschiessen.
"Jetzt können wir uns voll und ganz auf die Meisterschaft konzentrieren", sagte Schürpf. "Es gilt, diesen Schwung, diese Energie und Leidenschaft auf den Platz zu bringen. Sechs Runden vor Schluss liegt der letztjährige Cupsieger nicht zuletzt dank der jüngsten Wende gegen St. Gallen vom 1:2 zum 3:2 und dem späten Punktgewinn bei den Grasshoppers sieben Punkte vor dem Schlusslicht Lausanne-Sport, aber nach wie vor fünf Zähler hinter GC auf dem Barrageplatz. Mit Blick auf den Abstiegskampf, in dem die Luzerner nach ihrer miserablen Vorrunde trotz Aufholjagd stecken, ist es wohl gar nicht schlecht, dass der Cup keine Ablenkung mehr darstellt.
Der Schweizer Fussball erhält einen neuen Cupsieger: Lugano schaltet im Halbfinal Titelverteidiger Luzern mit einem Sieg nach Penaltyschiessen aus und ...
Minute: Zan Celar Minute: Asumah Abubakar Minute. Der Jubel der Tessiner ist gross – doch er verstummt, als der VAR eingreift. Frydek springt im eigenen 16er der Ball an die Hand. Celar verlädt Müller und verwandelt den Penalty mit einem Flachschuss. Minute: Silvan Sidler Auch in der Verlängerung trifft Lugano zuerst, Luzern zieht wieder in der vorletzten Minute nach.