Tesla-Aktie

Der Elektroautobauer Tesla hat Anlegern einen Blick in seine Bücher gewährt und die Zahlen zum ersten Quartal 2022 veröffentlicht. 21.04.2022.

Das wiederum belege die Stärke der Marke Tesla in der Branche. Tesla wetze im Tech-Sektor gewissermaßen die Scharte aus, die der Streamingdienst Netflix mit rückläufigen Kundenzahlen und einem Einbruch des Aktienkurses zuvor in dieser Woche geschlagen habe, merkte Analystin Sophie Lund-Yates von Hargreaves Landsdown an. Weitere Umsatz- und Gewinnrekorde des Elektroautobauers Tesla im ersten Quartal haben die Anleger an der Börse am Donnerstag begeistert. Das Landesumweltamt sieht aber keinen Zusammenhang mit dem Vorfall aus der Lackiererei: Der Flüssigkeitsfleck im Video werde von Tesla auf einen täglich mit Frischwasser durchgeführten Funktionstest einer Löschwasserpumpe zurückgeführt. Tesla machte bei der Vorstellung der Zahlen des ersten Quartals keine konkreten Angaben zum Hochfahren der Fabrik in Grünheide, die am 22. April zwei bis drei Liter Flüssigkeit auf die Zufahrt der Lackiererei. Es (...) "bestand zu keinem Zeitpunkt die Gefahr eines Eintrages in das Grundwasser oder die Kanalisation". Der US-Elektroautobauer Tesla ist von dem Ziel der 500 000 Fahrzeuge pro Jahr in seiner neuen Fabrik in Grünheide bei Berlin noch weit entfernt. Das Robotaxi werde ein "massiver Wachstumstreiber" für Tesla sein, sagte Musk. Er hatte das "futuristisch aussehende" Fahrzeug jüngst beiläufig bei der Werkseröffnung in Texas angekündigt. Mehr Details werde es bei einer Präsentation im kommenden Jahr geben. Während die WSE unter Berufung auf ein ihr vorliegendes Foto der Ansicht ist, dass auch Flüssigkeit in die Kanalisation gelangt sei, verneint das Brandenburger Landesamt für Umwelt dies. Im ersten Quartal erzielte Tesla eine Gewinnmarge von gut 19 Prozent. Nach Berechnungen des Branchenexperten Ferdinand Dudenhöffer ist Tesla damit der weltweit profitabelste Autobauer nach dem Luxus-Hersteller Ferrari und hat die höchste Marge bei Herstellern, die mehr als 15 000 Fahrzeuge verkaufen. trotzt den globalen Problemen in der Autobranche weiter mit Rekordzahlen. Das vergangene Quartal schloss der Elektroauto-Vorreiter ungeachtet der Lieferketten-Engpässe und pandemiebedingter Produktionsausfälle in China mit Bestwerten bei Umsatz und Gewinn ab. Ungeachtet der starken Zahlen warnte Tesla vor Schwierigkeiten. Die weltweiten Lieferketten-Probleme dürften im Jahresverlauf andauern.

Mehr Umsatz, höherer Gewinn, Rekordverkäufe: Elon Musk kann sich über ein 23-Milliarden-Dollar-Paket freuen. Trotz Lieferkettenchaos schraubt er die ...

Tesla profitiert dabei von den Preiserhöhungen in den USA und Europa. Bereits im März hatte Musk gewarnt, dass der Konzern aufgrund der Krise in der Ukraine mit einem erheblichen Inflationsdruck bei Rohstoffen und Logistik konfrontiert sei. Schon im vergangenen Jahr hatte Musk mehr als 16 Milliarden Dollar durch den Verkauf von Tesla-Aktien zu Cash gemacht. Wie üblich sinnierte Musk im Call auch wieder über neue Projekte. So soll Tesla etwa bis 2024 ein Robotaxi ohne Lenkrad oder Pedale produzieren. Tesla hatte vergangenes Jahr 1,5 Milliarden Dollar in Bitcoins investiert, dann aber wieder einen Teil davon verkauft. 2018 hatte Musk sich auf ein Modell geeinigt, dass ihm bei zwölf definierten Marken jeweils Aktienoptionen gewährt. Nun hat Teslas Performance die Zielwerte neun bis elf erreicht, was Musk drei weitere Tranchen gewährt. Beim aktuellen Börsenwert beschert das dem ohnehin reichsten Menschen der Welt insgesamt 23 Milliarden Dollar. Diskussionen über neue Vergütungspakete gebe es nicht, so Musk. Als lukratives Geschäft erwies sich für das Unternehmen zudem abermals der Handel mit Verschmutzungsrechten, die andere Autobauer benötigen, um ihre Emissionsbilanz aufzubessern. Trotz der coronabedingten Fabrikschließung in China und Chaos in den globalen Lieferketten hat der US-Elektroautobauer Tesla ein deutlich stärkeres Quartal hinter sich als von Investoren und Analysten erwartet. Zur neuen Fabrik im brandenburgischen Grünheide machte Musk keine genaueren Angaben. Er bestätigte allerdings, dass die zuletzt über mehrere Wochen wegen des Corona-Lockdowns stillgelegte Fabrik in Shanghai ihre Produktion in begrenztem Umfang wieder aufgenommen habe. "Die chinesischen Produktionsprobleme scheinen gut gemeistert zu sein, und wir erwarten, dass Austin und Berlin den Rückstand aus dem 19-tägigen Ausfall in Shanghai aufholen werden", sagte Musk. In Austin/Texas hatte Tesla ebenfalls erst vor wenigen Wochen eine neue Fabrik eröffnet. Die Anläufe bräuchten Zeit, erklärte Musk. Üblicherweise dauere es zwölf Monate, bis die neuen Fabriken eine Produktionskapazität von 5000 Autos pro Woche erreiche. "Tesla hat eine realistische Chance, in diesem Jahr ein Wachstum von 60 Prozent bei den Fahrzeugauslieferungen zu schaffen", sagte er in der Nacht in einem Call mit Investoren. Musk selbst bescheren die Werte eine weitere Vergütung im Wert von 23 Milliarden Dollar. Die Aktie von Teslalegte am Donnerstag um gut 10 Prozent auf 1082 US-Dollar zu. "Ich hoffe, wir müssen die Preise nicht nochmals erhöhen." Analysten deuteten das als Ankündigung weiterer Schritte.

Am Mittwoch nach Handelsschluss an den US-Börsen meldete Tesla für das abgelaufene Jahresviertel einen Gewinn von 3,22 US-Dollar je Aktie. Die Ana...

Tesla machte bei der Vorstellung der Zahlen des ersten Quartals keine konkreten Angaben zum Hochfahren der Fabrik in Grünheide, die am 22. Der US-Elektroautobauer Tesla ist von dem Ziel der 500'000 Fahrzeuge pro Jahr in seiner neuen Fabrik in Grünheide bei Berlin noch weit entfernt. Nach Berechnungen von Branchenexperte Ferdinand Dudenhöffer ist Tesla mittlerweile der weltweit profitabelste Autobauer nach dem Luxus-Hersteller Ferrari. Im ersten Quartal habe Musks Unternehmen eine Gewinnspanne von 19,2 Prozent erzielt - das sei die höchste Marge bei Autobauern, die mehr als 15'000 Fahrzeuge verkaufen. Das "Robotaxi" werde für Tesla ein "massiver Wachstumstreiber". Viele Details des Modells bleiben aber offen. Am Donnerstag notierten die asiatischen Börsen uneinheitlich. Ungeachtet der starken Zahlen warnte Tesla vor anhaltenden Schwierigkeiten. Die weltweiten Lieferketten-Probleme dürften auch im restlichen Jahresverlauf andauern. Von ihm genannte Termine für ein solches "Tesla Network" verstrichen aber. Als lukratives Geschäft erwies sich für das Unternehmen zudem abermals der Handel mit Verschmutzungsrechten, die andere Autobauer benötigen, um ihre Emissionsbilanz aufzubessern. Um das Niveau von 5'000 Fahrzeugen pro Woche zu erreichen, habe Tesla nach dem Produktionsbeginn in anderen Fabriken etwa zwölf Monate gebraucht, sagte Firmenchef Elon Musk in einer Konferenzschalte mit Analysten und Investoren. Dank gesammelter Erfahrungen könne es in Berlin und dem zweiten neuen Werk im texanischen Austin nun aber zumindest ein wenig schneller gehen. Tesla hatte vergangenes Jahr 1,5 Milliarden Dollar in Bitcoins investiert, dann aber wieder einen Teil davon verkauft. Der deutsche Leitindex verbuchte Gewinne. Die US-Börsen zeigen sich tiefer. Tesla verdiente unterm Strich 3,3 Milliarden Dollar - das waren 658 Prozent mehr als vor einem Jahr.

Tesla schraubt die operative Rendite zu Jahresbeginn auf fast 20 Prozent hoch - das ist mehr als jeder grosse Autobauer.

Als Grund für steigende Kosten und begrenzenden Faktor für das Wachstum der E-Mobilität nannte Musk den rasanten Kostenanstieg für Lithium. Er ermutigte andere Unternehmen, sich in diesem Geschäft zu engagieren, das aus seiner Sicht hohe Margen verspricht. Insgesamt rollten in den ersten drei Monaten 310'000 Autos zu den Kunden, zwei Drittel mehr als im Vergleichsquartal des Vorjahres. Auch Musk selbst profitiert: Dem laut Forbes reichsten Mann der Welt dürfte nach den guten Ergebnissen eine Erfolgsbeteiligung von 23 Milliarden Dollar erhalten. Praktisch alle grossen Autobauer tüfteln derzeit am automatisierten Fahren. Bis die Fahrzeuge serienreif und ohne Fahrer auskommen, dürften nach Meinung von Experten aber noch mehrere Jahren vergehen. Der Nettogewinn schnellte auf 3,3 Milliarden Dollar in die Höhe. will Tesla seine Abhängigkeit von China verringern und die hohe Nachfrage besser bedienen. Ferrari macht einen sagenhaften Gewinn von 80'620 Euro pro Fahrzeug.

Trotz globaler Lieferketten-Probleme und pandemiebedingter Produktionsstörungen in China hat Tesla besser als erwartete Quartalszahlen geliefert.

Die Ergebnisse fielen deutlich besser aus als an der Wall Street erwartet. Als lukratives Geschäft erwies sich für das Unternehmen abermals der Handel mit Verschmutzungsrechten, die andere Autobauer benötigen, um ihre Emissionsbilanz aufzubessern. Tesla verdiente unterm Strich 3,3 Milliarden Dollar – das waren 658 Prozent mehr als vor einem Jahr.

Der Elektroautobauer Tesla hat Anlegern einen Blick in seine Bücher gewährt und die Zahlen zum ersten Quartal 2022 veröffentlicht. 21.04.2022.

Das wiederum belege die Stärke der Marke Tesla in der Branche. Tesla wetze im Tech-Sektor gewissermaßen die Scharte aus, die der Streamingdienst Netflix mit rückläufigen Kundenzahlen und einem Einbruch des Aktienkurses zuvor in dieser Woche geschlagen habe, merkte Analystin Sophie Lund-Yates von Hargreaves Landsdown an. Das Landesumweltamt sieht aber keinen Zusammenhang mit dem Vorfall aus der Lackiererei: Der Flüssigkeitsfleck im Video werde von Tesla auf einen täglich mit Frischwasser durchgeführten Funktionstest einer Löschwasserpumpe zurückgeführt. Tesla machte bei der Vorstellung der Zahlen des ersten Quartals keine konkreten Angaben zum Hochfahren der Fabrik in Grünheide, die am 22. April zwei bis drei Liter Flüssigkeit auf die Zufahrt der Lackiererei. Es (...) "bestand zu keinem Zeitpunkt die Gefahr eines Eintrages in das Grundwasser oder die Kanalisation". Der US-Elektroautobauer Tesla ist von dem Ziel der 500 000 Fahrzeuge pro Jahr in seiner neuen Fabrik in Grünheide bei Berlin noch weit entfernt. Das Robotaxi werde ein "massiver Wachstumstreiber" für Tesla sein, sagte Musk. Er hatte das "futuristisch aussehende" Fahrzeug jüngst beiläufig bei der Werkseröffnung in Texas angekündigt. Mehr Details werde es bei einer Präsentation im kommenden Jahr geben. Während die WSE unter Berufung auf ein ihr vorliegendes Foto der Ansicht ist, dass auch Flüssigkeit in die Kanalisation gelangt sei, verneint das Brandenburger Landesamt für Umwelt dies. Im ersten Quartal erzielte Tesla eine Gewinnmarge von gut 19 Prozent. Nach Berechnungen des Branchenexperten Ferdinand Dudenhöffer ist Tesla damit der weltweit profitabelste Autobauer nach dem Luxus-Hersteller Ferrari und hat die höchste Marge bei Herstellern, die mehr als 15 000 Fahrzeuge verkaufen. Ungeachtet der starken Zahlen warnte Tesla vor Schwierigkeiten. Die weltweiten Lieferketten-Probleme dürften im Jahresverlauf andauern. trotzt den globalen Problemen in der Autobranche weiter mit Rekordzahlen. Das vergangene Quartal schloss der Elektroauto-Vorreiter ungeachtet der Lieferketten-Engpässe und pandemiebedingter Produktionsausfälle in China mit Bestwerten bei Umsatz und Gewinn ab. Konkrete Angaben zum Hochfahren der Fabrik in Grünheide machte Tesla nicht.

Tesla überrascht mit hoher Ertragskraft und einem starken Umsatzplus. Die Aktie springt in die Höhe.

Der Nettogewinn schnellte auf 3,3 Milliarden Dollar in die Höhe. Im Vorjahreszeitraum hatten 438 Millionen zu Buche geschlagen. Mit einem Vermögen von fast 250 Milliarden Dollar ist Musk zwar der reichste Mensch der Welt, der Großteil seines Vermögens besteht jedoch aus Tesla-Aktien und Optionen sowie zu einem kleineren Teil aus Anteilen des nicht an der Börse notierten Weltraumunternehmens SpaceX. Trotz der Produktionsunterbrechung stellte Musk am Mittwoch (Ortszeit) bei einer Telefonkonferenz zur Präsentation der Quartalsbilanz für 2022 einen Anstieg der Auslieferungen auf mehr als 1,5 Millionen Fahrzeuge in Aussicht, 60 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Musk zeigte sich zudem zuversichtlich, dass der Konzern wie versprochen über mehrere Jahre hinweg die Auslieferungen um 50 Prozent jährlich steigern könne. Zuletzt hatte Tesla die Preise für seine Fahrzeuge kräftig erhöht. Das kam bei Experten gut an: „Der Preisanstieg liegt schön über der Kosteninflation“, sagte Analyst Craig Irwin von Roth Capital. Die Tesla-Aktie legte nachbörslich um sechs Prozent zu. Mit den Fabriken, die gerade erst eröffnet wurden, will Tesla seine Abhängigkeit von China verringern und die hohe Nachfrage besser bedienen. Damit hat Tesla ein Niveau erreicht, das fast alle anderen Hersteller in den Schatten stellt.

Nach einem Rekordquartal kann sich Tesla-Chef Elon Musk über eine Vergütung freuen, die ihm weitere 23 Milliarden Dollar einbringt.

Anleger zeigten sich von den Zahlen und dem Ausblick erfreut, die Tesla-Aktie kletterte im nachbörslichen US-Handel um sechs Prozent. Dabei hat sich Musk mit Tesla auch für dieses Jahr viel vorgenommen. Der Nettogewinn schnellte um 658 Prozent auf 3,3 Milliarden Dollar nach oben. Der Firmenchef plant, 2022 mehr als 1,5 Millionen Fahrzeuge zu bauen. Tesla teilte gestern nach US-Börsenschluss mit, im ersten Quartal den Umsatz um 81 Prozent auf 18,8 Milliarden Dollar gesteigert zu haben. Der Konzern übertraf mit neuen Rekorden bei Erlösen und Gewinn die Erwartungen der Analysten teils deutlich.

Analysten hatten mit 2,27 Dollar je Aktie gerechnet. Tesla erzielte 18,76 Milliarden Dollar Umsatz - ein Plus von 81 % im Vergleich zum Vorjahr. Hier wurden 17, ...

a. beim Casting, intern entwickelte 4680-Zellen und das Hochfahren der Fabriken in Austin und Berlin", so Delaney. Vor diesem Hintergrund bekräftigen wir unsere neutrale Bewertung", schrieb Murphy an seine Kunden. Der Elektroautobauer meldete für das erste Quartal einen bereinigten Gewinn je Aktie von 3,22 Dollar, nach 93 Cent im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten mit 2,27 Dollar je Aktie gerechnet. Tesla will sofort mit dem Ausbau seiner Produktionskapazitäten beginnen. John Murphy, ein Analyst der Bank of America (NYSE: BAC), hat seine Einstufung auf "Neutral" und sein Kursziel von 1.300,00 Dollar pro Aktie nach einer "soliden" Performance beibehalten. Der Free Cashflow (FCF) Teslas belief sich im Quartal auf insgesamt 2,23 Milliarden Dollar, gegenüber 293 Millionen Dollar im Vorjahr und einer Konsensschätzung von gerade einmal 671,8 Millionen Dollar.

Am Mittwoch nach Handelsschluss an den US-Börsen meldete Tesla für das abgelaufene Jahresviertel einen Gewinn von 3,22 US-Dollar je Aktie. Die Ana...

Der Elektroautohersteller Tesla hat ein weiteres Rekordquartal hinter sich gebracht. Sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn lag das Unternehmen weit über ...

Die Aktien gewannen im ... In den drei Monaten bis Ende März legte ... Trotz des aktuellen Lockdowns in Shanghai geht das Management davon aus, ein Wachstum von mehr als 50 % erzielen zu können. Die Nachfrage gibt es auf jeden Fall her - stattdessen ist die Versorgung mit Chips und anderen Teilen der begrenzende Faktor. Schon eine Annualisierung des Quartalsgewinns von Januar bis März liefert Gewinne von über 13 Mrd. US-Dollar. Das ist die Geschwindigkeit, mit der sich Tesla bewegt. In den folgenden fünf Jahren fiel das KGV weiter auf nur noch 64, während die Amazon-Aktie eine knappe Vervierfachung hinlegte. AUSTIN (dpa-AFX) - Trotz globaler Lieferketten-Probleme und pandemiebedingter Produktionsstörungen in China hat der US-Elektroautobauer Tesla zu Jahresbeginn erneut Rekorde bei Gewinn und Erlösen erreicht. Deshalb haben wir jetzt einen kostenlosen Spezialreport zusammengestellt, der dieses Unternehmen detailliert vorstellt. (Neu: Analysten-Call, Details und Hintergrund). AUSTIN (dpa-AFX) - Trotz globaler Lieferketten-Probleme und pandemiebedingter Produktionsstörungen in China hat der US-Elektroautobauer Tesla zu Jahresbeginn neue Rekorde bei Gewinn und Erlösen ... Dafür muss man zunächst alles über dieses einzigartige Unternehmen wissen. Eine beeindruckende Entwicklung, die das Unternehmen hier hinlegt! Trotz globaler Lieferketten-Probleme und pandemiebedingter Produktionsstörungen in China hat der US-Elektroautobauer Tesla zu Jahresbeginn erneut Rekorde bei Gewinn und ... Tesla Inc. - WKN: A1CX3T - ISIN: US88160R1014 - Kurs: 977,200 $ (Nasdaq) Von der Abwärtstrendphase, die ein Doppeltop am Allzeithoch bei 1,243 USD eingeleitet hatte und die die Aktie in der Spitze bis zum charttechnischen Abwärtsziel bei 700,00 USD g

Die Tesla-Aktie (WKN: A1CX3T) macht die -5% aus der Handelssession am Mittwoch heute wieder wett mit +7% auf 1.048 US$. Der ...

Über die nächsten Jahre plant der Vorstand ein Mega-Wachstum ein. Tesla dominiert die EV-Branche im Stile eines Champion und bleibt deswegen der klare Favorit. Der Erfolgskonzern aus Austin, Texas hat dort seine Gigafactory 5 eröffnet und sprüht nur so vor Wachstumsfantasie. Auf 1,8 Milliarden US$ beliefen sich die Investitionen in Gigafabriken & Co. übrigens allein im Januar-Quartal. Was der E-Autobauer dann aber noch sagte, dürfte Anleger zu Freudensprüngen veranlassen. Ergebnisseitig profitierte Tesla von einer deutlich verbesserten Bruttomarge und operativen Marge. Letztere steigerte der E-Auto-Pionier im Quartalsvergleich von 5,7% auf 19,2% des Konzernumsatzes. Unter dem Strich steht für das Unternehmen ein Quartalsabschluss von 3,32 Milliarden US$ oder 2,86 US$ je Aktie. Wie aus den Zahlen hervorgeht, hat Tesla im Automobil-Segment im ersten Quartal den Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 87% auf 16,86 Milliarden US$ erhöht. Konzernübergreifend kletterten die Erlöse um 81% auf 18,76 Milliarden US$.

Die Aktien von Tesla (TSLA.US) legen im vorbörslichen Handel bereits um fast 8% zu, nachdem das Unternehmen solide Finanzergebnisse für das erste Quartal ...

Der Beginn des Jahres 2022 brachte eine hohe Volatilität für die Aktien des Unternehmens mit sich, die sich derzeit in einer Korrekturbewegung befinden. Die Autoren der Veröffentlichungen verfassen jene Informationen auf eigenes Risiko. Analysen und Einschätzungen werden nicht in Bezug auf spezifische Anlageziele und Bedürfnisse bestimmter Personen verfasst. Die gestrigen schwachen Ergebnisse von Netflix (NFLX.US), die zu Beginn des Jahres eine Verschlechterung der Börsenstimmung ankündigten, wurden etwas ausgeglichen. Der CEO von Tesla ist für seine Marketingfähigkeiten und sein visionäres Gespür bekannt, aber es ist schwer anzunehmen, dass diese Art von Revolution im Transportwesen in nur wenigen Jahren stattfinden wird. Letztendlich soll der Preis für eine Meile mit einem solchen Fahrzeug niedriger sein als der Preis von Bussen, U-Bahnen und natürlich normalen Autos. Außerdem kündigte er die Produktion eines elektrischen „Cybertruck"-Pickups im Jahr 2023 an. Der Umsatz lag bei 18,6 Mrd. USD, verglichen mit 10,39 Mrd. USD im Vorjahresquartal, was einem Anstieg von fast 81% entspricht.