Dank des 2:1-Siegtreffers von Denis Malgin in der 57. Minute setzen sich die Zürcher auch im Hallenstadion gegen starke Zuger durch.
11:7 war die Bilanz der Torschüsse im Schlussdrittel, in Spiel 1 hatte sie sogar 17:7 gelautet. Damit führen sie nach zwei höchst intensiven Finalspielen 2:0, zwei Siege fehlen ihnen noch zu ihrem zehnten Titel. Doch es war erneut wieder hauchdünn zwischen diesen beiden Topteams. Interessant war, dass die Zürcher erneut im dritten Abschnitt mehr Spielanteile hatten. Die letzten 19 Sekunden konnten die Zürcher den Puck in ihrer Zone monopolisieren. Die Zürcher Verteidiger bekamen nun etwas mehr Zeit, die Angriffe zu lancieren, und ein solcher führte zum Siegtor. Der öffnende Pass kam von Marti. Gegen Fribourg siegten sie dreimal in Overtime, im ersten Finalspiel in Zug dank zwei Toren in den letzten 89 Sekunden. Im Hallenstadion versetzte nun Malgin das Zürcher Publikum mit seinem 2:1 in der 57. Eine weitere Parallele: Die Zürcher waren im Finish das frischere Team. Zwei Drittel lang hatten sie arg leiden müssen gegen die Zuger, die ein horrendes Tempo anschlugen und sie in der eigenen Zone immer wieder unter Druck setzten.
3:03 Minuten vor Schluss versetzte der stets gefährliche Denis Malgin die Mehrheit der 11'200 Fans im erneut ausverkauften Hallenstadion mit dem 2:1-Siegtor ...
Malgin (Denis Hollenstein, Andrighetto) 2:1. - Strafen: 2mal 2 Minuten gegen ZSC Lions, 3mal 2 Minuten gegen Zug. - PostFinance-Topskorer: Andrighetto; Jan Kovar. Zehnder (Senteler, Djoos) 0:1. 30. Aus der zweiten Pause kamen dann die Zürcher etwas entschlossener. Sechs Minuten vor Schluss läutete Zürichs finnischer Verteidiger Tommi Kivistö mit einem Pfostenknaller den dramatischen Endspurt ein. Bemerkungen: ZSC Lions ohne Morant (verletzt), Quenneville und Roe (beide überzählige Ausländer). Zug ab 58:35 ohne Torhüter. Die ZSC Lions bestätigen im Playoff-Final ihr Break und gehen gegen den Titelverteidiger Zug nach einem 2:1-Erfolg mit 2:0 Siegen in Führung. Das Siegtor erzielt Denis Malgin kurz vor Schluss.
Die ZSC Lions gewinnen auch das 2. Spiel im Playoff-Final gegen den EV Zug. Im Hallenstadion siegen die Zürcher 2:1. In der Final-Serie legen die Lions mit ...
Der EVZ liegt damit nach 2 Partien mit 0:2 in Rückstand. Spiel im Playoff-Final, bestätigten damit das Break und legen in der Serie mit 2:0 vor. Zug warf in der Schlussphase zwar noch einmal alles nach vorne. Es war der 8. 3 Minuten vor dem Ende sah es im mit 11'200 Zuschauern ausverkauften Hallenstadion nach Verlängerung aus. - Die ZSC Lions gewinnen auch das 2.
Die ZSC Lions bestätigen im Playoff-Final ihr Break und gehen gegen den Titelverteidiger Zug nach einem 2:1-Erfolg mit 2:0 Siegen in Führung.
Malgin (Denis Hollenstein, Andrighetto) 2:1. Andrighetto (Noreau, Malgin/Powerplaytor) 1:1. 57. Zehnder (Senteler, Djoos) 0:1. 30. Aus der zweiten Pause kamen dann die Zürcher etwas entschlossener. Bemerkungen: ZSC Lions ohne Morant (verletzt), Quenneville und Roe (beide überzählige Ausländer). Zug ab 58:35 ohne Torhüter. (ram/sda) Sechs Minuten vor Schluss läutete Zürichs finnischer Verteidiger Tommi Kivistö mit einem Pfostenknaller den dramatischen Endspurt ein.
Den ZSC Lions gelingt der achte Sieg in Serie. Erneut drehen sie einen Rückstand und siegen dank einem späten Treffer, dieses Mal 2:1.
Beide sind als Zürcher mit der Stadt verbunden. Sie sind sehr teuer und sehr gut. Der 10.
Der EV Zug steht mit dem Rücken zur Wand: Auch Spiel zwei in der Playoff-Final-Serie geht an die ZSC Lions. Der entscheidende Treffer fiel drei Minuten vor ...
Dank des 2:1-Siegtreffers von Denis Malgin in der 57. Minute setzen sich die Zürcher auch im Hallenstadion gegen starke Zuger durch.
11:7 war die Bilanz der Torschüsse im Schlussdrittel, in Spiel 1 hatte sie sogar 17:7 gelautet. Damit führen sie nach zwei höchst intensiven Finalspielen 2:0, zwei Siege fehlen ihnen noch zu ihrem zehnten Titel. Doch es war erneut wieder hauchdünn zwischen diesen beiden Topteams. Interessant war, dass die Zürcher erneut im dritten Abschnitt mehr Spielanteile hatten. Die letzten 19 Sekunden konnten die Zürcher den Puck in ihrer Zone monopolisieren. Die Zürcher Verteidiger bekamen nun etwas mehr Zeit, die Angriffe zu lancieren, und ein solcher führte zum Siegtor. Der öffnende Pass kam von Marti. Gegen Fribourg siegten sie dreimal in Overtime, im ersten Finalspiel in Zug dank zwei Toren in den letzten 89 Sekunden. Im Hallenstadion versetzte nun Malgin das Zürcher Publikum mit seinem 2:1 in der 57. Eine weitere Parallele: Die Zürcher waren im Finish das frischere Team. Zwei Drittel lang hatten sie arg leiden müssen gegen die Zuger, die ein horrendes Tempo anschlugen und sie in der eigenen Zone immer wieder unter Druck setzten.
Die ZSC Lions überwinden den «Mythos Genoni» zum zweiten Mal, besiegen Zug 2:1 und führen in der Playoff-Final-Serie 2:0. Und EVZ-Trainer Dan Tangnes steht ...
Im ersten Spiel kassierte der Titelverteidiger das 2:3 nach einer 2:0-Führung erst 2,2 Sekunden vor Schluss. Da blieb keine Zeit mehr zum Aufholen. Und am Mittwoch war die erste Führung der Zürcher zum 2:1 auch gleich die Entscheidung. Zugs Dan Tangnes, der als der grösste Psychologe unter den Hockey-Trainern gilt, steht vor seiner bisher grössten Herausforderung. Die Zuger haben die unglückliche Drama-Niederlage im ersten Final (2:3) zwar weggesteckt. Der tschechische Torhüter der ZSC Lions, der Bruder von Zugs Topskorer Jan Kovar, war auch in dieser zweiten Finalpartie mindestens so gut wie Leonardo Genoni. Oder sogar eine Spur besser. Ein Mann, der bisher in jedem Final, den er bestritten hat, am Ende besser war als die treffsichersten gegnerischen Stürmer. Ein Mann, der noch nie einen Playoff-Final verloren hat. Nun liegt es in der Natur des Eishockeys, dass es ein Mannschaftsspiel ist. Die ZSC Lions sind ihrer Favoritenrolle auch im zweiten Finalspiel gerecht geworden.
Die ZSC Lions siegen dank eines späten Malgin-Tors 2:1 und führen im finalen Best-of-7 mit 2:0 Siegen gegen Zug.
Es geht weiter mit einem Bully vor Jakub Kovar. Es kommt zu einer kleinen Rangelei vor dem ZSC nach einem Zuger Schuss. Jan Kovar und Kivistö schubsen ein wenig, nichts schlimmes. Oder gibt es wieder so eine irre Schlussphase wie in Spiel 1? Noch knapp vier Minuten. Steuern wir auf eine OT zu? 60' 60' Das Spiel ist aus. Der EVZ muss sich nun im Heimspiel am Samstag definitiv etwas einfallen lassen. Es war der erste ZSC-Treffer in diesem Final, den die Zürcher bei 5-gegen-5-Feldspielern erzielten. Doch die ZSC Lions überzeugen in diesem Playoff mit kämpferischen Qualitäten. Sie mussten nach dem frühen Gegentreffer im Mitteldrittel arg leiden, mehrfach lag das 0:2 in der Luft. Und erneut war der EVZ nach der Partie ratlos, hatte er doch eigentlich nicht viel falsch gemacht. Ihr Browser ist veraltet.
Und da steht es schon 2:0 in der Final-Serie! Der ZSC erhöht gegen Zug – auch gestern fällt der entscheidende Treffer spät. Die Fans träumen vom Titel.
Jetzt sind sie auf einem guten Weg.» Jetzt diesen Final so zu erleben, wie die sich gesteigert haben, ist genial. Und da steht es schon 2:0 in der Final-Serie! Der ZSC erhöht gegen Zug – auch gestern fällt der entscheidende Treffer spät. Die Fans träumen vom Titel.
Nach einem harzigen Start in die Playoffs marschieren die ZSC Lions unbeirrt Richtung zehnten Meistertitel. Einer der Schlüsselfiguren im Zürcher ...
Geduld beweisen musste Malgin schon in der mit 4:3 gewonnenen Viertelfinalserie gegen Biel, als er in Spiel 3 nach einem Check von Noah Schneeberger verletzt ausgefallen war und auch die darauffolgende Partie verpasste. Kann das Trio mit dem ZSC seinen Pace hoch halten, könnte sich dies jedoch schon bald ändern. Von den letzten elf Playoff-Spielen verloren die Zürcher nämlich nur noch eines. Mit 21 Goals war er in der Qualifikation nicht nur der beste Torschütze im ZSC-Dress, sondern auch Topskorer seines Teams. Und auch in den Playoffs ist der wirblige und pfeilschnelle Angreifer für die Mannschaft von Trainer Rikard Grönborg ein unverzichtbarer Wert. Das 2:1 gut drei Minuten vor Schluss des zweiten Finalspiels gegen den Titelverteidiger EV Zug war bereits Malgins vierter Siegtreffer in diesen Playoffs. Das macht ihm keiner nach.
Während bei Zug Grégory Hofmann abgetaucht ist, sind beim ZSC die Stars mit NHL-Vergangenheit Unterschied-Spieler.
«Sie liefern schon die ganze Saison ab», betont Grönborg. «Deshalb sind sie hier. Sie übernehmen Verantwortung, ohne mit dem Kopf durch die Wand gehen zu wollen. Aber ich hätte auch daneben schiessen können, oder?», sagt Malgin und lacht.
Die ZSC Lions siegen dank eines späten Malgin-Tors 2:1 und führen im finalen Best-of-7 mit 2:0 Siegen gegen Zug.
Es geht weiter mit einem Bully vor Jakub Kovar. Es kommt zu einer kleinen Rangelei vor dem ZSC nach einem Zuger Schuss. Jan Kovar und Kivistö schubsen ein wenig, nichts schlimmes. Oder gibt es wieder so eine irre Schlussphase wie in Spiel 1? Noch knapp vier Minuten. Steuern wir auf eine OT zu? 60' 60' Das Spiel ist aus. Der EVZ muss sich nun im Heimspiel am Samstag definitiv etwas einfallen lassen. Es war der erste ZSC-Treffer in diesem Final, den die Zürcher bei 5-gegen-5-Feldspielern erzielten. Doch die ZSC Lions überzeugen in diesem Playoff mit kämpferischen Qualitäten. Sie mussten nach dem frühen Gegentreffer im Mitteldrittel arg leiden, mehrfach lag das 0:2 in der Luft. Und erneut war der EVZ nach der Partie ratlos, hatte er doch eigentlich nicht viel falsch gemacht. Ihr Browser ist veraltet.
Der Meister und Qualifikationssieger Zug steht nach der zweiten Niederlage im zweiten Spiel gegen die ZSC Lions mit dem Rücken zur Wand.
Er hat ETH-Wissenschafter eingestellt, welche der Trainingslehre, Ernährung und Regeneration ein wissenschaftliches Fundament zu Grunde legen mit dem Ziel, das Element Zufall zu minimieren. Der Milliardär Strebel gibt vor, sich nicht von Emotionen leiten zu lassen, sondern mit kühlem Kopf das Richtige zu tun. Oscar Wilde ist einmal zu dem Schluss gekommen, der Mensch sei ein Wesen, das immer dann die Ruhe verliere, wenn von ihm verlangt werde, nach den Gesetzen der Vernunft zu handeln.
Die Zürcher Sport-Klubs sind auf dem Vormarsch. Der FCZ steht vor dem Titel in der Super League und der ZSC bestätigt in der Final-Serie gegen Zug das ...
11 11 Bei den Young Boys ist die Gemütslage ähnlich schlecht. Acht nationale Titel haben YB und der SCB in den letzten sechs Jahren geholt. Für den ZSC wäre es der erste Titel seit 2018. Und im Eishockey spielt der ZSC gross auf.