Dreame Technology - Peking (ots/PRNewswire) - - 12 % des Jahresumsatzes von Dreame wurden in Forschung und ...✚ Mehr lesen.
Mit seiner Forschungs- und Entwicklungskompetenz hat das Unternehmen bereits neue Durchbrüche in der intelligenten Reinigungstechnologie erzielt; die Innovationspipeline von Dreame wird in Zukunft noch mehr unglaubliche Funktionen bieten. Innovation ist der Schlüssel, um den Verbrauchern neue, wirksame und umweltfreundliche Funktionen zu bieten. Zu den Produkten gehören der Dreame T30 Cordless Stick Vacuum, der in der Lage ist, auf intelligente Weise die richtige Saugstufe zu wählen, um Energie zu sparen. Es ist Teil unseres übergreifenden Engagements, unseren Anwendern auf der ganzen Welt die leistungsstärksten Produkte zur Verfügung zu stellen, damit jeder ein einfacheres und bequemeres Reinigungserlebnis genießen kann." Zu ihren Funktionen gehören die automatische Stauberkennung, die Selbstreinigung und der Batteriewechsel, die von den Anwendern begeistert aufgenommen wurden. Ein weiteres beliebtes Produkt ist der Dreame Bot W10, der mit einem automatischen Reinigungs- und Trocknungssystem für Mopps ausgestattet ist.
Dass Fliegen, Autofahren etc. dem Klima schaden, ist allgemein bekannt. Doch auch ein allzu sorgloser Umgang mit der Cloud schädigt das Klima: 1 Terabyte ...
Bei der automatischen Bildschirmhelligkeit passt sich das Display laufend an die Lichtverhältnisse in der Umgebung an. Wer die Tastatur-Vibration deaktiviert oder sein Gerät über Nacht ausschaltet, spart zusätzlich Energie. Die Dauer, wann der Bildschirm automatisch ausgeschaltet und das Gerät gesperrt wird, lässt sich ebenfalls einstellen. In den Geräte-Einstellungen lässt sich ganz einfach festlegen, welche App sich automatisch synchronisieren darf und welche nicht. Insgesamt kommen zusätzlich 291 Tonnen CO2-Emissionen durch E-Mails und 3.758 Tonnen CO2 durch Messenger-Daten in der Cloud zusammen - und belasten das Klima. Laut Umwelt-Experten des Verbraucher-Service Bayern ist eine E-Mail genauso klimaschädlich wie eine Plastiktüte. Wer sich seinen Apps und Fotos widmet, sollte also auch gleich einen Blick ins Mail-Postfach werfen. Dabei zeigte sich, dass die Bandbreite der Emissionen jährlich zwischen 105 kg und 153 kg CO2-Äquivalenten pro Terabyte Speicherkapazität liegt. Und eine Stunde HD-Video-Streaming verbraucht etwa 3,2 kg CO2 - oder anders formuliert: mehr als eine 6,5 km lange Autofahrt. Das ist ebenfalls mit Energieverbrauch und einem CO2-Fußabdruck verbunden. Eine Vielzahl von Apps hilft dabei, auf dem Smartphone Ordnung zu halten. Dabei wird allerdings gerne vergessen, dass auch das eigene digitale Leben einen nicht unbeträchtlichen CO2-Fussabdruck hinterlässt. So produzieren laut Vodafone alle Cloud-Nutzer weltweit, die je 1.000 Fotos auf Clouds speichern, jährlich rund 11.000 Tonnen CO2. Nach Berechnungen des Mobilfunkers ist das in etwa so viel, wie durch zirka 87.000 Flugreisen von Hamburg nach München entstehen. In Diskussionen um mehr Klimaschutz wird gerade von den jüngeren Digital Natives gefordert, dass doch die ältere Generation auf Flugreisen, Autofahren etc. So macht Vodafone zum diesjährigen Earth Day auf ein besonderes Problem aufmerksam: Den digitalen Datenmüll. Laut einer Studie des amerikanischen Unternehmens Veritas Technologies wurden allein in 2020 5,8 Millionen Tonnen CO2 durch digitalen Datenmüll produziert.