Moldau

2022 - 4 - 23

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OSZE-Mitarbeiter gefangen genommen + Flüchtlingskoordinator ... (kurier.at)

In der Debatte um Waffenlieferungen an die Ukraine hat der FDP-Vorsitzende Christian Lindner dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) den Rücken ...

Nach rund zwei Monaten Krieg in der Ukraine wird Russlands Präsident Putin am Dienstag (26. April) nach Kremlangaben UNO-Generalsekretär António Guterres in Moskau empfangen. Franco nahm an der Tagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) teil, bei der die russische Invasion und ihre wirtschaftlichen Folgen im Mittelpunkt der Gespräche standen. Die von Präsident Wladimir Putin angeordnete Abriegelung des von ukrainischen Kräften gehaltenen Stahlwerkes in Mariupol ist nach russischen Angaben fertig. Zuvor war bekannt geworden, dass Guterres nach rund zwei Monaten Krieg in der Ukraine am Dienstag (26. April) Russlands Präsident Wladimir Putin in Moskau treffen wird. Das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte war in der vergangenen Woche gesunken. Die Busse in die von der Ukraine kontrollierte Großstadt Saporischschja seien für Frauen, Kinder und Alte gedacht, teilte die Behörde weiter mit. Der Diplomat wies auch darauf hin, dass Russland in den vorübergehend besetzten Gebieten zu terroristischen Methoden greife, insbesondere in der Region Cherson, wo Moskau ein fiktives „Referendum“ abhalten wolle, um die Besetzung der Region zu legitimieren. Rund 40 Staaten seien eingeladen worden, teilte der Sprecher des US-Verteidigungsministeriums, John Kirby, am Freitag (Ortszeit) im Pentagon mit. Die US-Regierung hatte diese Woche neue Militärhilfe in Höhe von 800 Millionen US-Dollar für die Ukraine angekündigt. Die russische Führung beschuldigt die USA einer geplanten Provokation, um Russland den Einsatz von Massenvernichtungswaffen in der Ukraine unterzuschieben. Nach ukrainischen Angaben haben die russischen Streitkräfte ihre Angriffe gegen das Gelände des Asow-Stahlwerks in Mariupol wieder aufgenommen. Russland hatte seinen Einmarsch in die Ukraine am 24.

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Flüchtlingskoordinator Takacs tritt Moldau-Reise an (VIENNA.AT)

Um sich ein Bild von der Flüchtlingssituation zu machen, reist Flüchtlingskoordinator Michael Takacs am Montag in die Republik Moldau.

Österreich hat bei bisher sieben Evakuierungsflügen rund 500 ukrainische Vertriebene aus der Republik Moldau nach Österreich gebracht. Die abtrünnige Teilrepublik wird de facto seit den 90er-Jahren von einem prorussischen Regime regiert und von russischen Truppen gestützt. Das heißt, es braucht unsere Hilfe vor Ort, um vor allem Durchhaltefähigkeit für die nächsten Wochen sicher zu stellen", sagte der Flüchtlingskoordinator der Bundesregierung. Österreich werde gut abgestimmt mit Organisationen und Behörden in Moldau nach besten Kräften unterstützen, versicherte der Flüchtlingskoordinator der Regierung. Die kleine ehemalige Sowjetrepublik ist besonders von der Fluchtbewegung betroffen. Ziel ist, die Versorgungssituation an Ort und Stelle mit den Verantwortlichen zu besprechen, damit Österreich treffsicher auch diese Länder weiter unterstützen kann, hieß es im Vorfeld gegenüber der APA. Das kleine Land Moldau grenzt im Westen an das EU- und NATO-Mitglied Rumänien und im Osten an die Ukraine. Außerdem gibt es Termine mit Bürgermeistern, die in Moldau insbesondere bei der Unterbringung der Vertriebenen eine wichtige Rolle spielen.

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Selenskyi warnt vor Angriffen Russlands auf weitere Länder (BR24)

Ukraines Präsident Selenskyi hat vor russischen Angriffen auf weitere Länder gewarnt. Nach Äußerungen Russlands zu "Fällen von Unterdrückung" im ...

Bei dem Untergang der "Moskwa" handelte es sich um einen der größten materiellen Verluste für die russische Armee seit Beginn des Angriffs auf die Ukraine am 24. Februar. Die zu Sowjetzeiten gebaute "Moskwa" hatte zusammen mit anderen Schiffen der Schwarzmeerflotte die südukrainische Hafenstadt Mariupol blockiert. Das Außenministerium der Republik Moldau hat den russischen Botschafter einbestellt. Ein Besatzungsmitglied sei gestorben und 27 weitere Matrosen würden vermisst, erklärte das Ministerium. Die übrigen 396 Mitglieder der Besatzung des am 14. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warnt, die jüngsten Erklärungen des russischen Militärs zeigten, dass der Einmarsch Russlands in die Ukraine nur der Anfang sei. Transnistrien ist ein international nicht anerkanntes, ausschließlich von Russland gestütztes De-facto-Regime, das sich offiziell "Transnistrische Moldauische Republik" nennt.

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Krieg gegen die Ukraine: Moldaus Sorge nach Äußerungen in Moskau (tagesschau.de)

Nach den Äußerungen eines russischen Kommandeurs zu Moskaus Ambitionen in der Ukraine wächst die Sorge in der Republik Moldau. In Chisinau muss sich nun der ...

Die Busse in die von der Ukraine kontrollierte Großstadt Saporischschja seien für Frauen, Kinder und Alte gedacht, teilte der Stadtrat mit. Bereits kurz nach der kompletten Einschließung von Mariupol durch russische Truppen Anfang März waren mehrere Fotos mit Toten in Massengräbern mutmaßlich aus Mariupol aufgetaucht. Die Lage in der von russischen Truppen besetzten und weitgehend zerstörten Hafenstadt Mariupol ist derweil weiter kritisch. "Dieses Mal im linksufrigen Stadtbezirk beim Friedhof von Wynohradne", teilte der Stadtratsabgeordnete Petro Andrjuschtschenko im Nachrichtendienst Telegram mit. Die Erklärung war eine der ausführlichsten zu Moskaus Ambitionen in der Ukraine und deutet an, dass Russland nicht plant, seine Offensive dort in absehbarer Zeit einzustellen. motorisierte Schützenbrigade beteiligt, die in der Kiewer Vorstadt Butscha im Einsatz war. Nördlich davon versuchten die russischen Truppen bei der Stadt Isjum im Gebiet Charkiw weiter nach Süden vorzustoßen, um die ukrainischen Truppen einzukesseln. Die Ukraine und ihre westlichen Verbündeten sprechen von einem ungerechtfertigten Angriffskrieg. Die russischen Truppen führen ihre Angriffe im Donbass-Gebiet laut ukrainischen Angaben unvermindert fort. Das Verteidigungsministerium der Ukraine sagte, Minnekajews Äußerungen zeigten, dass Russland seine Absichten nicht länger verheimliche. Man wolle seine "tiefe Besorgnis" über die Äußerungen von Rustam Minnekajew zum Ausdruck zu bringen, teilte das Außenministerium auf seiner Internetseite mit. "Alle Nationen, die wie wir an den Sieg des Lebens über den Tod glauben, müssen mit uns kämpfen. Sie müssen uns helfen, denn wir sind die Ersten in der Reihe. Und wer wird als nächstes kommen?"

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Will Moskau auch Moldau angreifen? (ZDFheute)

Die Furcht vor einem russischen Angriff auf Moldau ist groß. Wie begründet sind diese Sorgen?

Moldau gehörte wie auch die Ukraine früher zur Sowjetunion. Die Sorge hier ist groß, dass der Kreml das Land als Teil einer russischen Einflusszone beansprucht. "Alle Völker, die wie wir an den Sieg des Lebens über den Tod glauben, müssen mit uns kämpfen. Sie müssen uns helfen, denn wir sind die Ersten in der Reihe. Und wer wird der Nächste sein?" Die Regierung Moldaus ist dennoch alarmiert und hat den russischen Botschafter einbestellt. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warnt, dass diese Erklärungen des russischen Militärs zeigten, dass der Einmarsch in die Ukraine nur der Anfang sei. Andererseits würde so auch eine bessere Unterstützung für prorussische Separatisten in Transnistrien in Moldau ermöglicht. Minnekajew verwies darauf, dass es auch dort "Fälle von Unterdrückung der russischsprachigen Bevölkerung" gebe. Ist nach der Ukraine Schluss oder will Russland auch noch in andere Länder vordringen?

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Kriegsziele des Kreml: Putin-General will in abtrünnige Moldau ... (20 Minuten)

Russland hat mit dem grossangelegten Angriff auf die Ostukraine die sogenannte zweite Phase des Krieges eingeläutet. Ein russischer Generalmajor nennt nun ...

Auch der Weg nach Moldau stünde dann offen, wo Russland die separatistische Region Transnistrien unterstützt. Die Regierung in Moldau beäugt Putins Vorgehen in der Ukraine daher mit besonders grossem Argwohn. Mit der Einnahme von Transnistrien würde Russland Hunderte Kilometer weiter nach Westen vordringen. Minnekajew deutet bei seinem Auftritt vor Vertretern der Rüstungsindustrie auch an, dass sich Russland die gesamte Schwarzmeerküste der Ukraine einverleiben wolle. Damit wird eine Landbrücke zur Halbinsel Krim hergestellt», wird Generalmajor Rustam Minnekajew, der Befehlshaber des zentralen Militärdistrikts, durch die staatliche Nachrichtenagentur Tass zitiert.

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Ukraine: Jetzt hat das nächste Land Angst vor einer Invasion Putins (Express.de)

Nach den Äußerungen eines hochrangigen russischen Generalmajors wächst nun in einem Nachbarland der Ukraine die Sorge vor einer möglichen Invasion durch ...

Ist der Süden der Ukraine eingenommen, würde das laut Minnekajew die Küstenlinie der Ukraine vom Rest des Landes abschneiden. Ist es bloße Kriegspropaganda – oder tatsächlich erklärtes Ziel Putins? Im Duktus der Kreml-Propaganda erklärte Minnekajew, in Moldau werde die russischsprachige Bevölkerung unterdrückt und müsse befreit werden. Zum allerersten Mal hat ein hochrangiger russischer Militärkommandeur offen über die Kriegsziele gesprochen, nachdem Putin seine Offensive in der Ostukraine gestartet hat.

Russische Armee erklärt die Absicht, den Donbas und den Süden ... (RND)

Bei einer Versammlung der russischen Rüstungsindustrie lässt ein Befehlshaber aufhorchen mit den Kriegszielen in der Ukraine. Der Kreml schweigt.

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Angriffskrieg: Russland will volle Kontrolle über Donbass und Süd ... (shz.de)

Ein Befehlshaber lässt aufhorchen mit den Kriegszielen in der Ukraine. Der Kreml schweigt. Aber wie stehen die Chancen für Russland, das Land komplett vom ...

Registrieren » Hier anmelden » Die russische Armee will in der zweiten...

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Putins neues Kriegsziel… (derStandard.at)

Moldau grenzt unmittelbar an Rumänien. Um einen Zugang zu Transnistrien zu sichern, wie der Generalmajor sagt, müsste die russische Armee wohl den gesamten ...

Selbstverständlich kann "der Westen" es mit der Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine nicht langsam angehen lassen. ...erfordert die rasche Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine Die dortige russische Bevölkerung sei auch unterdrückt.

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Moskaus nächstes Kriegsziel? : Russland nimmt die ... (Tagesspiegel)

Putins Truppen wollen die Südukraine erobern und bis in die von Moldau abtrünnige Region vorstoßen. Dort sehnen sich Separatisten seit Jahren nach einem ...

Russland gilt in Transnistrien als der große Bruder. Der Kreml zeigte jedoch kein Interesse, die Separatisten zu integrieren, denn der Transnistrien-Konflikt ermöglichte es Moskau, Einfluss auf die Politik der gesamten Republik Moldau zu nehmen. Neidisch blickten vor acht Jahren viele in Transnistrien auf die Krim, als Wladimir Putin die Halbinsel in die Russische Föderation eingliederte. Die Regierung Transnistriens orientiert sich, wie auch der Großteil der Bürger, streng an Moskau. Und das, obwohl viele Exporte in die EU gehen. Bereits 2006 hatten sich die Einwohner Transnistriens in einem Referendum zu mehr als 97 Prozent für einen Beitritt zu Russland ausgesprochen. Die Einwohner des Operetten-Staates haben zu etwa je einem Drittel russische, ukrainische und moldauische Wurzeln. 465.000 Menschen sollen offiziell in dem schmalen Landstrich, der etwa eineinhalb Mal so groß ist wie das Saarland, leben. Transnistrien pflegt enge Beziehungen zu seinem direkten Nachbarn, hat Tausende ukrainische Flüchtlinge aufgenommen. Katharina die Große hatte sie im späten 18. Schulsystem, Polizei, Militär und vieles mehr ist nach russischem Vorbild strukturiert. 1992 kam es zu einem kurzen Krieg mit Hunderten Toten, der durch den Eingriff des russischen Militärs ein Ende fand. Es gibt zudem die eigene Währung, den Transnistrischen Rubel, eine Flagge mit Hammer und Sichel sowie den Geheimdienst KGB. Die Lage könnte sich bald neu sortieren. Eine Regierung, eine Nationalhymne, einen eigenen Pass, und wer einreisen will, muss Grenzposten passieren.

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Selenskyj über Angriffskrieg gegen die Ukraine: »Wir sind die Ersten ... (DER SPIEGEL)

Der ukrainische Präsident Selenskyj sieht sich durch Aussagen eines russischen Generals bestätigt: Russland könne weitere Länder angreifen.

Die Republik Moldau wies Äußerungen des russischen Militärs zurück, dass in dem Land die russischsprachige Bevölkerung unterdrückt werde. Anlass waren russische Äußerungen zur weiteren Kriegsstrategie. Einem russischen General zufolge wolle Russland nicht nur die gesamte Donbass-Region im Osten einnehmen, sondern auch den Süden des Landes bis hin zu Transnistrien – ein von prorussischen Separatisten kontrollierter Teil Moldaus. Auch hier könne man eine »Unterdrückung der russischsprachigen Bevölkerung« feststellen. Nachdem ein russischer General einen Strategiewechsel in der Kriegsführung verkündet hat, warnt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj: Die Ukraine sei nur der Anfang, Russland wolle danach weitere Länder erobern.

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