Der ehemalige Dominator dieses Wettbewerbs muss sich in der aktuellen Saison die Konkurrenz aus Lugano vom Leibe halten. Auch St. Gallen als Team der ...
Seit sieben Partien warten die Berner auf einen Sieg. Im Hinblick auf eine Europacup-Teilnahme wäre die Rückkehr zum Erfolg dringend nötig.
Und dann macht YB trotz Unterzahl alles klar. Da haben wir es gerade von Penaltyszenen, da fällt Elia im Strafraum etwas gar leicht. Und dieser hat keine Mühe, aus kürzester Distanz noch das 1:3 zu erzielen. Die Basis zum Erfolg legten die Young Boys in der ersten Halbzeit. Sie agierten im Vergleich zu den letzten Wochen wie verwandelt. Stark, wie Schiedsrichter Schärer zuvor einen Vorteil signalisierte und trotz Foul weiterspielen liess. Der amerikanische Stürmer war es auch, der in der 41. Zu harmlos war Servette, zu gefestigt agierten die Berner diesmal. YB lief nicht Gefahr, die Führung herzugeben. Allerdings scheint ein Genfer zuvor im Offside gestanden zu haben. Doppelwechsel bei YB «Air Jordan», es ist an diesem Abend ein passender Spitzname für den Stürmer, der nun21. Ihr Browser ist veraltet.
YB trifft um 20.30 Uhr auf Servette. Sieben Spiele in Folge haben die Berner nicht gewonnen – das Spiel gibt es im Liveticker.
76' Der Berner wird mit Zug in den Genfer Strafraum geschickt. Bei den Genfern wirbelt Cognat. Er findet im Strafraum Oberlin. Dieser kommt zu Fall. Doch der Schiedsrichter lässt weiterspielen. Die Flanke von der linken Seite wird in der Mitte noch verlängert. Stevanovic kommt am weiten Pfosten an den Ball. Er hat nur noch von Ballmoos vor sich, legt ab für Oberlin. Dieser schiebt ins leere Tor ein. Cognat versucht es aus zwanzig Metern mit der Brechstange. Der hätte genau gepasst. Von Ballmoos macht sich lang, ist schnell unten und fischt den Ball noch aus der Ecke. 80' Die Genfer sind bemüht, hier noch etwas zu reissen. «Ein Sieg ist ein Sieg. Wir haben in der ersten Hälfte ein gutes Spiel gemacht. iN der zweiten Hälfte war es etwas sschwieriger. Sierro traf ebenfalls mit dem Kopf. Das 3:1 von Servette durch Oberlin war nur Resultatkosmetik.Somit feiern die Berner den ersten Dreier nach sieben Spielen. (fss) Der Sieg war verdient. YB schlägt Servette trotz Elias Platzverweis deutlich. Minute flog allerdings ein Berner vom Feld. Elia sah für eine Schwalbe die Gelb-Rote-Karte. Er war bereits verwarnt, als er im Strafraum einen Penalty provozieren wollte.
YB feiert erstmals seit fast zwei Monaten einen Vollerfolg. Mit dem Heimsieg gegen Servette festigen die Berner vorerst den wichtigen Rang 3.
Die Basis zum Erfolg legten die Young Boys in der ersten Halbzeit. Sie agierten im Vergleich zu den letzten Wochen wie verwandelt. Und dann macht YB trotz Unterzahl alles klar. Und dieser hat keine Mühe, aus kürzester Distanz noch das 1:3 zu erzielen. Da haben wir es gerade von Penaltyszenen, da fällt Elia im Strafraum etwas gar leicht. Stark, wie Schiedsrichter Schärer zuvor einen Vorteil signalisierte und trotz Foul weiterspielen liess. Für Matteo Vanetta ist es überhaupt der erste Sieg als YB-Trainer. Zu harmlos war Servette, zu gefestigt agierten die Berner diesmal. YB lief nicht Gefahr, die Führung herzugeben. Allerdings scheint ein Genfer zuvor im Offside gestanden zu haben. Siebatcheu dürfte Ende Saison als bester Torschütze der Super League ausgezeichnet werden. Minute mit seinem Kopfball zum 2:0 dafür sorgte, dass das Heimteam im Wankdorf mit einem komfortablen Vorsprung in die Pause ging. Ihr Browser ist veraltet.
Trotz der überraschend guten Leistungen im Herbst können sich die Grasshoppers nicht von der Gefahr…
Lausanne-Sport 30/20 (33:62). Luzern 30/27 (37:56). 10. Grasshoppers 30/32 (46:49). 9. Sion 31/34 (38:58). 8. Servette 31/41 (45:55). 7. Lugano 30/46 (41:44). 5. St. Gallen 30/41 (55:54). 6. Basel 30/53 (64:37). 3. Young Boys 31/50 (68:43). 4. Zürich 31/69 (69:38). 2. Man muss aber berücksichtigen, dass Lausanne danach bis zur Saison 2011/12 nicht in der Super League spielte. Zu gross ist die alte Rivalität unter den Teilnehmern des Schweizer Klassikers. Also ist damit zu rechnen, dass Basels Gegner Luzern ohne Punkte aus dem St.-Jakob-Park abziehen wird.
Trotz der überraschend guten Leistungen im Herbst können sich die Grasshoppers nicht von der Gefahr des Wiederabstiegs befreien. Aber am Sonntag bekommen ...
Man muss aber berücksichtigen, dass Lausanne danach bis zur Saison 2011/12 nicht in der Super League spielte. In den letzten drei Spielen liessen sie sich dreimal zu Unentschieden zwingen. Platz zu verdrängen und – losgelöst vom Ausgang des Cupfinals – einen Platz in der Qualifikation zur Conference League sicherzustellen. Event-Start in: 0T 2h 45min 58sek Event-Start in: 0T 4h 45min 58sek Event-Start in: 0T 4h 45min 58sek Basel – Luzern (1:1, 3:1, 3:0). – Sonntag, 16.30 Uhr. – SR Cibelli. – Absenzen: Xhaka (gesperrt), Petretta, Essiam und Padula (alle verletzt); Monney und Loretz (beide verletzt). – Statistik: Einen Sieg gegen die Luzerner, gegen die er keines der letzten acht Duelle in der Meisterschaft verloren hat, benötigt der FC Basel sowieso, wenn er seine letzten kleinen Chancen auf den Meistertitel aus eigener Kraft wahren will. Zu gross ist die alte Rivalität unter den Teilnehmern des Schweizer Klassikers. Also ist damit zu rechnen, dass Basels Gegner Luzern ohne Punkte aus dem St.-Jakob-Park abziehen wird. Grasshoppers – Lausanne-Sport (3:1, 1:3, 2:0). – Sonntag, 16.30 Uhr. – SR Piccolo. – Absenzen: Jordão (gesperrt), Margreitter, Sène, Ribeiro, Hoxha (alle verletzt) und Pusic (krank); Diaw, Poundjé (beide gesperrt), Turkes, Suzuki, Koyalipou, Grippo und Koné (alle verletzt). – Statistik: Noch im Februar siegten die Grasshoppers auswärts gegen Lausanne-Sport ohne grössere Probleme 2:0. Aber damals steckten die Waadtländer mitten in einer schwarzen Serie von neun aufeinanderfolgenden Niederlagen. Seither jedoch machten sie viermal auf sich aufmerksam: Mit zwei 2:2 gegen die Young Boys und 4:1-Heimsiegen gegen Servette und Lugano. Aber auch die Hoppers selber sind im Aufwind. Das 1:0 am Ostersamstag bei Servette war der erste Sieg nach fünf Niederlagen und drei Unentschieden. Lausannes letzter Auswärtssieg gegen GC datiert vom Oktober 2001. St. Gallen – Lugano (1:2, 1:1, 2:0). – Sonntag, 14.15 Uhr. – SR Schnyder. – Absenzen: Quintilla (gesperrt), Stillhart, Münst und Witzig (alle verletzt); Bottani, Baumann, Guidotti und Facchinetti (alle verletzt). – Fraglich: –; Daprelà, Custodio, Maric, Yuri und Durrer. – Statistik: Hier kann man von einer Hauptprobe für den Cupfinal reden. Aus seinen letzten drei Super-League-Spielen holte der FC Lugano nur einen Punkt, während die Ostschweizer am Ostermontag in Luzern ihre erste Niederlage seit der Winterpause hinnehmen mussten. Beim FC Basel wird man am Sonntag ab 16.30 Uhr alles daran setzen, dass dem FC Zürich noch nicht zum Meistertitel gratulieren muss.