Der FC Luzern vergab seine Chance auf einen Punktgewinn in Basel mit mangelnder Effizienz vor der Pause. Weil GC gleichzeitig mit einem Sieg über Lausanne.
Minute zirkelte Basels Offensivspieler Valentin Stocker den Ball aus der Drehung ins hohe Toreck. Der FCL war vor der Pause die bessere Mannschaft. Aber er scheiterte an seinem Unvermögen. Wer einen Penalty (Campo in der 18. In der 72.
Der FC Luzern schlittert in Richtung Katastrophen-Saison. Der FCL-Mutmacher für den Endspurt: die eindrückliche Moral. Und Mario Fricks wahr gemachte ...
Doch droht nun in Basel, nur drei Tage nach den 120 Minuten und dem bitteren Penalty-Out in Lugano, nicht der Cup-Kater – sowohl physisch wie auch psychisch? Der FCL ist auch in der Schlussphase der Partien noch immer hellwach und extrem laufstark: Gegen Lugano (2:2), GC (2:2) und St. Gallen (3:2) haben die Innerschweizer das Skore jeweils noch ausgeglichen oder gar gedreht. Das zeigt sich auch in den Daten, die wir haben.
Beim Derby in Luzern zeigten die FCK-Frauen über 90 Minuten ein engagiertes Spiel und hatteen auch über die gesammte Spiellänge stehts mehr vom Spiel.
Küssnacht kam mit Schwung aus der Kabine, Die Gäste schnürten den FCL immer öfter im und um den eigenen Straftraum ein. Die Offensivbemühungen intensivieren sich abermals und Joelle Meister kommt zu einem gefährlichen Heber, der aber nicht im Tor landet. Stattdessen kam es für die Küssnachterinnen knüppeldick. Wie aus dem Nichts rutschte der bisher starken Abwehr ein Luzerner Ball durch Ameti kam per Kopf zum Abschluss und es stand 1:0 fürs Heimteam. Der FCK wischte sich den Mund ab und rannte weiter an. Doch der FCL verschiebt konsequent, wurde immer selbstsicherer und gegen Ende der ersten Halbzeit selbst offensiv mit ersten Akzenten sichtbar. Der FCL kam etwas langsamer ins Spiel aber immerhin die Zweikampfquote stieg gegenüber den ersten Minuten immens. Im Lezten Spiel vor den Play-Offs stand für das Frauenteam vom FC Küssnacht das Derby in Luzern an.