C'est une image symbolique. Lors du Grand Prix d'Émilie-Romagne, en F1, la Red Bull de Max Verstappen, champion du monde en titre, a mis un tour à la ...
L'image risque de faire mal au septuple champion du monde. 14e dimanche au moment de la course, Lewis Hamilton voit le drapeau bleu s'agiter devant lui car ...
Si Toto Wolff et Lewis Hamilton ont été filmés en pleine conversation agitée à Imola, le directeur de Mercedes a dissipé les doutes sur toute tension.
"Nous avons tous nos bons et nos mauvais moments", a ajouté le directeur. Il n'y a pas de division, pas d'accusation, rien de tout ça. Il y a une pression dans le système mais je dirais que c'est la pression nécessaire pour faire les choses bien. "La manière dont [la scène] a été interprétée est assez drôle", a-t-il confié après avoir été interrogé par Motorsport.com. "Lewis et moi étions frustrés que nous n'arrivions pas vraiment à extraire la performance sur un tour et à quel point c'était agaçant. Mais c'était fondamentalement le même point de vue, simplement une colère pure.
Revivez le contact entre Esteban Ocon et Lewis Hamilton dans la voie des stands, lors du Grand Prix d'Emilie-Romagne, en vidéo.
La vidéo du contact entre Esteban Ocon et Lewis Hamilton est disponible ci-dessous : Revivez le contact entre Esteban Ocon et Lewis Hamilton dans la voie des stands, lors du Grand Prix d'Emilie-Romagne, en vidéo. F1 - Grand Prix d'Emilie-Romagne (Imola) 2022 : Ocon percute Hamilton dans la voie des stands (vidéo)
Warum Mercedes-Fahrer Lewis Hamilton beim Formel-1-Rennen in Imola ohne Punkte blieb und wie Teamchef Toto Wolff die Silberpfeil-Leistung bewertet.
Er verneint und sagt bei 'Sky': "Das sehe ich ganz und gar nicht so." Hamilton jedenfalls wirkt niedergeschlagen und meint, er könne "nicht sagen, dass ich mich derzeit wirklich [auf das nächste Rennen in Miami] freue. Das Gesamtergebnis falle daher unbefriedigend aus, trotz P4 von Russell. Es sei "beides nicht gut", meint Wolff und fügt hinzu: "Das Highlight ist definitiv Georges Fahrt gewesen. Nach dem Rennen zeigt er sich ratlos: "Ich weiß gar nicht richtig, was ich sagen soll. "Ich hing da heute einfach drin", sagt Mercedes-Fahrer Hamilton enttäuscht. Sehr viel mehr sagt er dazu nicht. Ich war nur einfach nicht nahe genug dran zum Überholen."
Charles Leclerc sollte Ferrari den Triumph im Heimrennen bringen, stattdessen patzte er. Mercedes-Teamchef Toto Wolff bat den überrundeten Lewis Hamilton um ...
Doch in Imola leistet er sich gleich zwei Dreher. Einen gleich zu Beginn des Rennens, einen weiteren in Runde 25 in der Schikane. Er fiel auf den letzten Platz zurück und beendete das Rennen als 17. Mai. Durch seinen Sieg ist Verstappen in der Fahrerwertung nach zwei Ausfällen in dieser Saison auf den zweiten Platz an Leclerc herangerückt – 27 Punkte trennen beide noch. Mit der Formel-1-Premiere in Miami ab dem 6. Formel-1-Grand-Prix startete der Sohn von Rekordchampion Michael Schumacher von Platz zehn und damit von den Punkterängen. Im Sprint ließ er unter anderen Sebastian Vettel im Aston Martin (13.) und auch Hamilton (14.) hinter sich. Es ist ein achter Platz, aber für uns ist das wie ein Sieg.« Auch Vettels Teamkollege Lance Stroll holte als Zehnter noch einen Punkt. Aston Martin war als einziger Rennstall nach drei Rennen noch ohne Punkte gewesenund ließ nun zumindest Williams hinter sich. Er sei »übers Limit gegangen« und habe »den Preis dafür bezahlt.« Leclerc hatte hinter Pérez auf Platz drei gelegen, bevor er sich in Runde 49 noch einmal frische Soft-Reifen holte. Ferraris Renaissance in der Formel-1-WM mobilisiert in Italien die Massen, das verregnete Wochenende hielt Fans nicht zu Hause. Vorab waren alle Tickets verkauft, 100.000 Personen sollen an der Strecke gewesen sein. Platz bat Toto Wolff noch am Funk bei Hamilton um Entschuldigung. Das Auto sei »unfahrbar« gewesen, sagte der Mercedes-Teamchef. Er entschuldige sich dafür, dass Hamilton heute damit fahren musste. Sainz, der mit Ferrari gerade bis 2024 verlängert hat, verursachte in Imola im Qualifying einen Crash, die null Punkte im Rennen dürften ihn weiter unter Druck setzen. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.
Lewis Hamilton erlebt eine Krise, wie er sie in der Formel 1 wohl noch nie hatte. Da ist nicht nur der schlechte Mercedes, sondern auch noch der ...
Wolff sieht das naturgemäß "ganz und gar nicht so", wie er in der Medienrunde nach dem Rennen betonte. In der Fahrer-WM rangiert der 24-Jährige mit 49 Punkten auf Rang 4 – satte 21 Zähler vor dem großen Hamilton. Daher entschuldige ich mich bei allen, dass ich es nicht geschafft habe", gab der 37-Jährige kleinlaut zu Protokoll. Russell fuhr in Imola mit Glück und Geschick auf einen bemerkenswerten 4. Der Bolide hoppelt auf den Geraden so stark, dass er seine Fahrer "zum Osteopathen" schicken müsse, so Wolff. Aber dass sowohl im Sprintrennen als auch am Sonntag so gar nix ging bei Hamilton – das tat weh!
Lewis Hamilton bleibt in dieser Saison wirklich nichts erspart. In Imola wird der Mercedes-Pilot im Rennverlauf sogar von Rivale Max Verstappen überrundet.
(DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1) Hamilton von Verstappen gedemütigt Hamilton von Verstappen gedemütigt
Lewis Hamilton s'est excusé auprès de son écurie après avoir échoué à entrer dans le top 10 au terme du Grand Prix d'Émilie-Romagne.
Je serai à l'usine demain pour travailler avec les gars et voir ce que nous pouvons améliorer." comme je l'ai dit, tout le monde est touché et tout le monde garde la tête baissée, en essayant de faire de son mieux", a-t-il déclaré, alors que son écurie demeure confiante de pouvoir régler les problèmes de marsouinage qui grèvent son début de campagne. Et au sortir du cockpit, c'est Hamilton lui-même qui a présenté ses excuses à son équipe.
De son propre aveu, Lewis Hamilton a vécu un week-end "noir" en Emilie-Romagne. L'Anglais ne se voit clairement plus jouer le titre cette saison.
« Je serai à l’usine dès demain pour travailler avec les gars, c’est tout ce que je peux faire. « George (Russell, quatrième à l’arrivée, ndlr) a eu plus de chance au départ, il s’est retrouvé dans le bon peloton. « C’est un week-end à oublier, à tout point de vue, confie le septuple champion du monde de Formule 1.
Le week-end galère de Lewis Hamilton s'est prolongé en course avec une piètre 14e place ce dimanche à Imola.
Je ne sais pas ce qu’il s’est passé pour Lewis, mais j’ai réussi à prendre ma chance dans cette course. « Je suis très heureux de terminer quatrième après la séance de qualifications et le sprint, partageait l’ancien pilote Williams, plus locace, sur la chaîne cryptée. Nous étions vraiment loin. Toto Wolff a même personnellement pris la radio au drapeau à damier pour s’excuser auprès de son pilote. « Ce n’était pas une situation idéale, mais c’est la course, lâchait le Britannique, laconique, au micro de Canal Plus. C’était une journée difficile, le résultat n’est pas terrible, mais nous ne pouvions pas mieux faire. Je serai de retour à l’usine dès demain pour voir ce que nous pouvons amiéliorer. Nous devons rester positif. Je sais que tout le monde dans l’équipe fait de son mieux et n’abandonne pas.
Ab Runde 20 saß Lewis Hamilton fest im Grand Prix der Emilia-Romagna 2022 in Imola. Dann sah er nur noch eines für den Rest des vierten ...
Er verneint und sagt bei "Sky": "Das sehe ich ganz und gar nicht so." Hamilton jedenfalls wirkt niedergeschlagen und meint, er könne "nicht sagen, dass ich mich derzeit wirklich [auf das nächste Rennen in Miami] freue. Das Gesamtergebnis falle daher unbefriedigend aus, trotz P4 von Russell. Es sei "beides nicht gut", meint Wolff und fügt hinzu: "Das Highlight ist definitiv Georges Fahrt gewesen. Nach dem Rennen zeigt er sich ratlos: "Ich weiß gar nicht richtig, was ich sagen soll. "Ich hing da heute einfach drin", sagt Mercedes-Fahrer Hamilton enttäuscht. Sehr viel mehr sagt er dazu nicht. Seine Antwort fällt kurz und knapp aus: "Ich weiß es eigentlich nicht.
Mit Platz 13 erlebte der 37 Jahre alte Superstar ein Debakel beim Grossen Preis der Emilia Romagna. Sein Rückstand auf Spitzenreiter Leclerc beträgt bereits ...
Warum Mercedes-Fahrer Lewis Hamilton beim Formel-1-Rennen in Imola ohne Punkte blieb und wie Teamchef Toto Wolff die Silberpfeil-Leistung bewertet.
Er verneint und sagt bei 'Sky': "Das sehe ich ganz und gar nicht so." Hamilton jedenfalls wirkt niedergeschlagen und meint, er könne "nicht sagen, dass ich mich derzeit wirklich [auf das nächste Rennen in Miami] freue. Das Gesamtergebnis falle daher unbefriedigend aus, trotz P4 von Russell. Es sei "beides nicht gut", meint Wolff und fügt hinzu: "Das Highlight ist definitiv Georges Fahrt gewesen. Nach dem Rennen zeigt er sich ratlos: "Ich weiß gar nicht richtig, was ich sagen soll. "Ich hing da heute einfach drin", sagt Mercedes-Fahrer Hamilton enttäuscht. Sehr viel mehr sagt er dazu nicht. Ich war nur einfach nicht nahe genug dran zum Überholen."
Der McLaren von 2009 war Lewis Hamiltons bislang schlechtestes Formel-1-Auto, an das sich der Brite mit dem aktuellen Mercedes erinnert fühlt.
Und im Windkanal gibt es das Porpoising nicht." "Aber ich hatte damals noch nicht die nötige Erfahrung. Und dann kamen wir natürlich zum ersten Test und stellten fest, dass andere fast so viel Abtrieb hatten wie im Jahr zuvor. "Ich war noch nie so weit hinten. "Und ich erinnere mich daran, dass ich im Februar oder Januar zurück zum Team kam. Der aktuelle Mercedes sei "nicht weit weg von dieser Erfahrung". Damals konnte Hamilton als amtierender Weltmeister in der ersten Saisonhälfte nur dreimal in die Punkte fahren, weil McLaren den Trick mit dem Doppeldiffusor verpasst hatte, der vor allem Brawn und Red Bull an die Spitze gebracht hatte.
Im Mercedes ist Rekord-Weltmeister Lewis Hamilton in dieser Saison bisher nicht konkurrenzfähig. Nachdem er beim GP der Emilia-Romagna in Imola am Sonntag ...
Allerdings gab er in einer Medienrunde auch zu bedenken: Er wolle sich vom Gedanken an die WM nicht verabschieden. Wolffs Erkenntnis nach vier Grand-Prix-Wochenenden beim TV-Sender Sky: "Ich glaube, dass wir um den dritten Platz in der Konstrukteurs-Weltmeisterschaft mitfahren können, aber mehr nicht." Für Formel-1-Rekordchampion Lewis Hamilton stellt sich die WM-Frage derzeit nicht.
Mercedes hat sich verkalkuliert und einen 'unfahrbaren' Boliden auf die Strecke gebracht. Die Folge: harte Selbstkritik. Der Teamchef sieht noch Hoffnung.
Für den "unfahrbaren" Mercedes hatte sich Teamchef Toto Wolff umgehend bei Hamilton entschuldigt. Wolffs Erkenntnis beim TV-Sender Sky: "Ich glaube, dass wir um den dritten Platz in der Konstrukteurs-Weltmeisterschaft mitfahren können, aber mehr nicht." Für Formel-1-Rekordsieger Lewis Hamilton stellt sich die WM-Frage derzeit nicht.
Lewis Hamilton erlebt einen schwarzen Tag in Imola und liegt nun deutlich hinter seinem Teamkollegen George Russell. Eine Szene während des Rennens ist ...
Kurz nach dem Manöver blendete die Regie der Formel 1 die beiden Teamchefs Toto Wolff und Christian Horner ein - beide verzogen aber keine Miene. "Es war wirklich frustrierend", sagte Hamilton nach dem Rennen dazu: "Ich wollte doch einfach nur nach vorne." Schlimmer noch: Sein Teamkollege hat ihm, für den Moment, intern den Rang abgelaufen.
Mit einem mageren 13. Platz verpasst Lewis Hamilton beim Imola-GP die Punkteränge deutlich. Teamchef Toto Wolff nimmt die Schuld auf die Team-Kappe.
Mir tut es leid für alle, dass ich das nicht konnte.» «Das ist nicht das Ergebnis, da wir verdient haben. Wir machen weiter, aber das war heute ein fürchterliches Rennen», entschuldigt sich Wolff.
Für Formel-1-Rekordchampion Lewis Hamilton stellt sich die WM-Frage derzeit nicht. «Ich bin raus aus der Weltmeisterschaft, das ist klar», sagte der ...
Letztlich sind ihre Bemerkungen aber dumm, wirklich ein Haufen Unsinn. Denen geht es doch nur darum, sich mit Schlagzeilen wichtig zu machen», so der Konter von Hamilton. Er habe mit Mercedes Höhen und Tiefen erlebt und sei mit Leib und Seele bei der Sache. Er gebe jeden Tag hundert Prozent und es gäbe keinen Ort, wo er das lieber tun würde als bei Mercedes, so der 37-Jährige weiter. «Was ich an dem Sport liebe, ist, dass er nicht immer der Mathematik folgt.» Für Formel-1-Rekordchampion Lewis Hamilton stellt sich die WM-Frage derzeit nicht.
En grande difficulté depuis le début de la saison à cause d'une Mercedes mal née, les espoirs d'une huitième et historique couronne mondiale s'envolent peu ...
Il faut dire que l’an passé chez Williams c’était son quotidien de se battre avec une voiture peu performante » « Lewis a certainement déjà perdu le titre car traditionnellement, les écuries qui démarrent bien les saisons terminent bien. A moins d’une solution miracle et d’un travail acharné des ingénieurs Mercedes, Lewis Hamilton a évoqué au sortir de sa course à Imola le fait qu‘il sera vraiment difficile d’obtenir ce 8e titre, ce que confirme Daniel Ortelli, auteur de la biographie consacrée au champion.
Seulement 13eme du GP d'Emilie Romagne dimanche à Imola, le pilote britannique Lewis Hamilton confirme ses grandes difficultés cette saison au volant de sa ...
On doit juste travailler pour ne pas être dans la même position l’année prochaine." Lewis Hamilton, lui, ne ménage pas ses équipes tout en refusant de rentrer dans les détails: "On n’est pas assez performants. Il a vécu un cauchemar et même une humiliation lorsque Max Verstappen avec qui s’est battu pour le titre jusqu’aux derniers mètres du dernier GP la saison passée, lui a pris un tour à la régulière. Tout aussi humiliante la 4eme place glanée par son nouveau et jeune équipier George Russell, pourtant parti de la 11eme place… J'espère un meilleur week-end à Miami, ce sera difficile mais je vais essayer de me mettre dans un état d'esprit positif pour la prochaine course." La Mercedes a notamment des gros problèmes d’adhérence au point que les deux pilotes britanniques doivent parfois passer chez l’ostéopathe, une fois sortis de leur baquet. Je vais continuer à travailler aussi dur que possible pour essayer de remonter la pente, d'une manière ou d'une autre.
Der siebenfache Weltmeister kam in Imola nicht einmal in die WM-Punkte und liegt in der WM schon weit zurück. Aber noch gibt sein Rennstall die Hoffnung ...
In den vergangenen acht Jahren gewann Mercedes jeweils die Team-WM, zudem feierte der Mercedes-Rennstall sieben Fahrertitel, sechs durch Hamilton selbst – erst im letzten Jahr war er durch Max Verstappen enttrohnt worden. «Was ich an dem Sport liebe, ist, dass er nicht immer der Mathematik folgt.» Nach dem nächsten schweren Rückschlag in Imola fährt Lewis Hamilton seine Ansprüche in der WM herunter.
Der McLaren von 2009 war Lewis Hamiltons bislang schlechtestes Formel-1-Auto, an das sich der Brite mit dem aktuellen Mercedes erinnert fühlt.
Und im Windkanal gibt es das Porpoising nicht." "Aber ich hatte damals noch nicht die nötige Erfahrung. Und dann kamen wir natürlich zum ersten Test und stellten fest, dass andere fast so viel Abtrieb hatten wie im Jahr zuvor. "Ich war noch nie so weit hinten. "Und ich erinnere mich daran, dass ich im Februar oder Januar zurück zum Team kam. Der aktuelle Mercedes sei "nicht weit weg von dieser Erfahrung". Damals konnte Hamilton als amtierender Weltmeister in der ersten Saisonhälfte nur dreimal in die Punkte fahren, weil McLaren den Trick mit dem Doppeldiffusor verpasst hatte, der vor allem Brawn und Red Bull an die Spitze gebracht hatte.
Lewis Hamilton hat mit seinem neuen Mercedes aktuell nur wenig Freude. Nun vergleicht der Brite den Boliden mit dem schlechtesten seiner bisherigen ...
Für Hamilton offenbar Grund genug, seinen Boliden mit dem schlechtesten in seiner Karriere zu vergleichen. Eine Tatsache, die Hamilton Hoffnung gibt. Beim Qualifying in Imola verpassten der Brite und sein Landsmann und Teamkollege George Russell sogar beide das Q3. Zum ersten Mal seit zehn Jahren schaffte es damit kein Mercedes in die Top 10.
Der Italien-GP der Formel 1 wurde nicht zum erhofften Befreiungsschlag für Mercedes – im Gegenteil! Rekord-Weltmeister Lewis Hamilton musste in Imola die ...
Statt eines Duells um Platzierungen muss Hamilton den Konkurrenten kampflos überholen lassen. Und der hieß ausgerechnet Max Verstappen. Rekord-Weltmeister Lewis Hamilton musste in Imola die nächsten heftigen Tiefschläge hinnehmen.
Lewis Hamilton et George Russell ont connu une course sprint compliquée à Imola. Les Mercedes s'élanceront en dehors du top 10 ce dimanche.
J’espère que nous serons capables de remonter jusqu’au cinquième rang, là où la voiture doit pouvoir se trouver. « Nous allons essayer de nous décaler en stratégie, confirme le septuple champion du monde. Je ne sais pas encore commen exactement, mais il faudra juste essayer de remonter voiture par voiture.
Toto Wolff unplugged: "Es ist ja nicht so, dass wir drei Zehntel weg sind, sondern wir sind mit beiden Beinen in den Gatsch gehüpft"
Von P11 und P14 in der Startaufstellung kein Selbstläufer. Und: "Das ist nicht die Erwartung, die wir selbst an uns stellen. "Das muss das Minimalziel sein", räumt Wolff ein. Dass das auch für Hamilton gilt, der als siebenmaliger Weltmeister eigentlich kein Interesse dran haben kann, um 14. Es wäre ziemlich unrealistisch, sich jetzt einzureden, dass wir eine Chance haben, es mit den derzeit Schnellsten aufzunehmen und um die WM zu kämpfen." Das haben wir im Sprint gesehen - aber schnell geht's nicht. Das ist keine einfache Erfahrung. Mit der Vergangenheit hat das nichts zu tun. Wo sind wir falsch gelaufen?' Denn in meiner Zeit haben wir acht von acht Strikes gemacht." Wir waren nur so sauer drüber, wie die Session gelaufen ist, und das hat er bei mir ausgelassen und ich bei ihm." Niemand im Team hat gerade Spaß. Aber wir haben uns auch in der Vergangenheit schon aus solchen Löchern herausgearbeitet." "Jetzt sind wir echt daneben gefahren. Aber: "Das Problem ist, dass mir auf den Malediven totenfad ist ohne dem, was ich hier mache. Das ist das, was ich eigentlich mein Leben lang machen möchte."
Si Toto Wolff et Lewis Hamilton ont été filmés en pleine conversation agitée à Imola, le directeur de Mercedes a dissipé les doutes sur toute tension.
"Nous avons tous nos bons et nos mauvais moments", a ajouté le directeur. Il n'y a pas de division, pas d'accusation, rien de tout ça. Il y a une pression dans le système mais je dirais que c'est la pression nécessaire pour faire les choses bien. "La manière dont [la scène] a été interprétée est assez drôle", a-t-il confié après avoir été interrogé par Motorsport.com. "Lewis et moi étions frustrés que nous n'arrivions pas vraiment à extraire la performance sur un tour et à quel point c'était agaçant. Mais c'était fondamentalement le même point de vue, simplement une colère pure.
Après avoir terminé quatorzième du Sprint à Imola samedi, Lewis Hamilton a confié qu'il ne croyait déjà plus au titre cette saison.
Nous allons nous serrer les coudes et essayer de motiver tout le monde pour revivre ça. » Nous n’avons pas réussi à concevoir une bonne monoplace de Formule 1 cette année, mais tout le monde travaille dur à l’usine pour corriger le tir. « Le problème ? C’est la voiture.
Formule 1 | Lewis Hamilton a donc admis hier après le Sprint à Imola que ses espoirs de remporter le championnat cette année étaient devenus très faibles, ...
"Nous devons juste travailler dur pour nous assurer que nous ne serons pas dans cette position l’année prochaine. Nous n’avons actuellement rien à proposer pour la prochaine course, nous n’avons pas encore de solution. "Ce n’était pas une parole de désespoir sur le moment, c’est la réalité. Ces gars-là, Ferrari et Red Bull, ont plus d’une seconde d’avance, une seconde et demi même dans le pire des cas.
Le directeur de l'écurie Mercedes, Toto Wolff, explique finalement l'échange musclé qu'il a eu avec son pilote vendredi à Imola.
Je suis le premier à accepter les critiques et à me remettre en question." "Le degré de frustration est ce qu'il est et nous devons le reconnaître, l'admettre. Cela ne sert à rien d'être trop optimiste non plus. Le jour où ce ne sera plus le cas, je passerai le relais à quelqu'un qui pourra courir plus vite que moi. "Oui, il y a de la pression dans notre système. Elle est en même temps nécessaire pour bien faire les choses. Mais la raison de cet échange chargé émotionnellement était en vérité la même !" "Nous avons partagé notre frustration.
Lewis Hamilton a comparé la Mercedes 2022 à la McLaren de 2009, qu'il considère comme la pire F1 de sa carrière.
Et nous trouverons une solution d'une manière ou d'une autre." Et notre soufflerie nous disait que nous avions vraiment beaucoup d'appui." Et nous avons été confrontés à ce phénomène. Cette expérience est beaucoup plus difficile à régler que ce que nous aurions pu imaginer. Et nous y sommes arrivés." La voiture de 2009 était très, très loin, et c'est la pire voiture que j'ai eue." "La monoplace actuelle n'est pas loin de cette expérience, mais je pense qu'elle a beaucoup de potentiel.