Zum Auftakt einer Woche mit zahlreichen Firmenbilanzen und Konjunkturdaten zeigt sich der DAX niedriger. 25.04.2022.
Nachdem es im Vormonat unter dem Eindruck der russischen Invasion in der Ukraine zu einem Einbruch der Stimmung gekommen war, zeige sich die deutsche Wirtschaft nun "widerstandsfähig", so ifo-Präsident Clemens Fuest. Die Stimmung in den Chefetagen der deutschen Wirtschaft hat sich nach dem ersten Schock des Ukraine-Kriegs daneben wieder etwas gefangen. Vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs und der Pandemie-Beschränkungen in China rätseln Börsianer weiter über die Aussichten für die Weltwirtschaft. Die Furcht vor einem rasanten Leitzinsanstieg
Der Verkaufsdruck an den europäischen Finanzmärkten lässt nicht nach. Dax und EuroStoxx50 fielen am Montag um 1,6 Prozent auf 13.916 Punkte beziehungsweise ...
Die EU-Zulassung des Coronavirus-Vazins der Pharmafirma wird sich wohl verzögern, weil die Arzneimittel-Agentur EMA weitere Informationen angefordert hat. Unter Verkaufsdruck gerieten auch die Papiere von Valneva, die sich in Paris um mehr als 14 Prozent verbilligten. Zu den wenigen positiven Nachrichten des Tages zählte der überraschende Anstieg des Ifo-Index, der die Stimmung in den deutschen Chef-Etagen widerspiegelt.
Aus Furcht vor einem Konjunkturabschwung ziehen sich Anleger zu Wochenbeginn aus dem deutschen Aktienmarkt zurück. Der Dax.GDAXI fiel zur Eröffnung am ...
Die EU-Zulassung des Coronavirus-Vazins der Pharmafirma wird sich wohl verzögern, weil die Arzneimittel-Agentur EMA weitere Informationen angefordert hat. Unter Verkaufsdruck gerieten auch die Papiere von Valneva, die sich in Paris um mehr als 14 Prozent verbilligten. Zu den wenigen positiven Nachrichten des Tages zählte der überraschende Anstieg des Ifo-Index, der die Stimmung in den deutschen Chef-Etagen widerspiegelt.
Der Aktienmarkt ist in Bedrängnis, der Dax bricht zum Auftakt der neuen Handelswoche wegen Krieg, Corona-Pandemie und Rezessionsängsten ein. Einige Aktien.
Höhere Zinsen in der Eurozone würden bald darauf folgen. Die Möglichkeit einer Rezession wird immer realer. Bei der nächsten Sitzung der Federal Reserve Anfang Mai sagte der Fed-Vorsitzende Jerome Powell letzte Woche, dass eine Zinserhöhung um 50 Basispunkte in Betracht gezogen werden könne.
Krieg, Corona-Pandemie, Rezessionsangst: Der Aktienmarkt ist angeschlagen, der Dax zum Start in die neue Handelswoche eingebrochen.
Wir wollen wissen, was Sie denken: Die Augsburger Allgemeine arbeitet daher mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey zusammen. Dadurch würden bald auch höhere Zinsen in der Eurozone fällig werden. Fed-Chef Jerome Powell hat vergangene Woche eine Zinserhöhung um 50 Basispunkte bei der nächsten Sitzung der Federal Reserve Anfang Mai für möglich gehalten. Newsticker+++ Russland kündigt Feuerpause und Korridor für Stahlwerk in Mariupol an +++ Russland kündigt Feuerpause und Korridor für Stahlwerk in Mariupol an +++ Russland kündigt Feuerpause und Korridor für Stahlwerk in Mariupol an +++ Russland kündigt Feuerpause und Korridor für Stahlwerk in Mariupol an +++ Russland kündigt Feuerpause und Korridor für Stahlwerk in Mariupol an Für den abgestürzten Dax sind vor allem die Privatanleger, die wegen der nervösen Stimmung am Markt in Angst verkaufen. Der Start in die neue Wirtschaftswoche hätte gelinde gesagt besser sein können: Am Montagmorgen rutschte der deutsche Leitindex DAX unter die Marke von 14.000 Punkte. Schuld an den Kursverlusten zum Handelsstart: Zins- und Konjunktursorgen.
Zunächst einmal bringt die Einführung eines zusätzlichen Kriteriums eine deutliche Reduzierung der möglichen Handelssignale. Schließlich notiert der DAX® nur an ...
Der Dax ist am Montag wegen größer werdender Zins- und Konjunktursorgen unter die Marke von 14 000 Punkten gerutscht. Der deutsche Leitindex stabilisierte sich ...
Auch für europäische Indexkollegen des Dax gab es zu Wochenbeginn klare Verluste: Der die zweite deutsche Börsenliga abbildende MDax verlor 1,57 Prozent auf 30.315,62 Zähler, während der EuroStoxx auf europäischer Bühne sogar um 2,3 Prozent absackte. Wegen der Perspektive rasant steigender US-Leitzinsen, extremer Inflationstendenzen, dem Ukraine-Krieg, gestresster Lieferketten und der sich zuspitzenden Corona-Situation in China geht die Sorge vor einer Rezession um. Ungeachtet der politischen Kontinuität in Frankreich fiel der Pariser Leitindex Cac in ähnlichem Maße wie der Eurozonen-Leitindex.
Der Dax ist am Montag wegen größer werdender Zins- und Konjunktursorgen klar unter die Marke von 14.000 Punkten gerutscht. Der deutsche Leitindex verlor ...
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Der Dax ist am Montag wegen grösser werdender Zins- und Konjunktursorgen unter die Marke von 14.000 Punkte gerutscht.
«Gleichzeitig sehen wir erste Spuren von Lieferausfällen in Folge des Krieges und der Sanktionen.» Im Zusammenspiel mit der hohen Inflation, dem Ukraine-Krieg, gestresster Lieferketten und der sich zuspitzenden Corona-Situation in China geht die Sorge vor einer Rezession um. Andere Indizes folgten dem mit klaren Verlusten: Der MDax verlor 1,31 Prozent auf 30'398,07 Zähler und der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx gab um 1,8 Prozent nach.
Viola Grebe blickt auf die meistgehandelten Werte beim Onlinebroker Flatex. Welche Aktien werden aktuell am häufigsten gekauft und welche verkauft. Zu... Heute ...
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Ungeachtet der politischen Kontinuität in Frankreich fiel der Pariser Leitindex Cac in ähnlichem Maße wie der Eurozonen-Leitindex. Wegen der Perspektive rasant ...
Weitere Gewinner waren dort die Titel der Deutschen Telekom und des Konsumgüterkonzerns Henkel ( Henkel vz). Laut dem Barclays-Analysten Sander Bunck gibt es noch zu viele Unsicherheiten, um die Aktie wieder "in ruhigere Gewässer zu führen"./tih/mis Auch für europäische Indexkollegen des Dax gab es zu Wochenbeginn klare Verluste: Der die zweite deutsche Börsenliga abbildende MDAX verlor 1,57 Prozent auf 30 315,62 Zähler, während der EuroStoxx ( EURO STOXX 50) auf europäischer Bühne sogar um 2,3 Prozent absackte. Zur Dax-Schwäche trugen einmal mehr die konjunkturempfindlichen Banken sowie Autobauer bei - sowie technologielastige Unternehmen, deren Bewertungen in Zeiten steigender Zinsen als besonders gefährdet gelten. Laut dem Deka-Bank-Chefvolkswirt Ulrich Kater bedeutet dies für die Wirtschaft aber keine Entwarnung. Der deutsche Leitindex verlor gegen Mittag 1,65 Prozent auf 13 909,36 Zähler und knüpfte so an seine deutlichen Freitagsverluste an.
Frankfurt/Main - Der Dax ist am Montag wegen größer werdender Zins- und Konjunktursorgen unter die Marke von 14 000 Punkten gerutscht. Der deutsche.
Die Wiederwahl des französischen Präsidenten Emmanuel Macron half den Aktienkursen am Montag nicht, auch in Paris ging es für den Cac 40 deutlich bergab. Rheinmetall-Aktien fielen indes um 1,2 Prozent. Wie die «Welt am Sonntag» berichtete, hat der Rüstungskonzern die zeitnahe Lieferung von 100 Marder-Schützenpanzern an die Ukraine beantragt. Der Dax ist am Montag wegen größer werdender Zins- und Konjunktursorgen unter die Marke von 14 000 Punkten gerutscht. Dagegen gehörten die SAP-Aktien im Dax zu den größeren Verlierern mit minus 2,2 Prozent. Mehrere Kurszielsenkungen und die Streichung der Kaufempfehlung des Bankhauses Metzler belasteten die Papiere des Softwarekonzerns. Der Metzler-Analyst Holger Schmidt begründete diesen Schritt mit durchwachsenen Quartalsergebnissen und Ergebnisrisiken. Im Blick steht am Vormittag das deutsche Ifo-Geschäftsklima, das sich laut Ökonomen erneut eingetrübt haben dürfte. Die Preise steigen stark und belasten die Konsumenten sowie die Unternehmen, sofern diese die höheren Kosten nicht weitergeben können, wie es in einem Ausblick der Dekabank heißt. «Gleichzeitig sehen wir erste Spuren von Lieferausfällen in Folge des Krieges und der Sanktionen.» Die Wiederwahl des französischen Präsidenten Emmanuel Macron half den Aktienkursen am Montag nicht. Daimler Truck dagegen wurden im Dax von einem Analystenkommentar gestützt. Sie stiegen um etwa ein Prozent, nachdem die Investmentbank Oddo BHF sich positiv zu den Titeln des Nutzfahrzeugherstellers geäußert hatte.
Der Dax ist am Montag wegen größer werdender Zins- und Konjunktursorgen unter die Marke von 14.000 Punkte gerutscht.
Auch für europäische Indexkollegen des Dax gab es zu Wochenbeginn klare Verluste: Der die zweite deutsche Börsenliga abbildende MDax verlor 1,57 Prozent auf 30.315,62 Zähler, während der EuroStoxx auf europäischer Bühne sogar um 2,3 Prozent absackte. Ungeachtet der politischen Kontinuität in Frankreich fiel der Pariser Leitindex Cac in ähnlichem Maße wie der Eurozonen-Leitindex. Der deutsche Leitindex verlor gegen Mittag 1,65 Prozent auf 13.909,36 Zähler und knüpfte so an seine deutlichen Freitagsverluste an.
Wir erörtern mit unserem Händler Kai, welche Rahmenbedingungen am Markt für Unmut sorgen und blicken auf die schwache Bilanz der Wall Street an ...
Sie können insbesondere von den der TRADERS´ media GmbH veröffentlichten Analysen von Finanzinstrumenten und ihrer Emittenten (Research) abweichen. Risikohinweis: Den Analysen, Charts und Tabellen liegen Informationen zugrunde, welche die TRADERS´ media GmbH erarbeitet hat und die wir für vertrauenswürdig halten. BMW stoppt Produktion im Werk Regensburg für mindestens eine Woche. Rheinmetall beantragt offenbar Export von Schützenpanzern in die Ukraine. Obwohl die TRADERS´ media GmbH sämtliche Angaben und Quellen für verlässlich hält, kann für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der enthaltenen Informationen keine Haftung übernommen werden. Ausländische Rechtsordnungen können der Verbreitung dieses Dokuments widersprechen oder diese beschränken. Das Copyright für alle Beiträge liegt bei der TRADERS´ media GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Mit Blick auf weitere Quartalszahlen und die Termine des Tages haben Sie einen umfassenden Blick auf den heutigen Handelstag.
25.04.2022 - Am Montag hat der DAX kräftig nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 13.924,17 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1 ...
Der Goldpreis ließ deutlich nach, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 1.894 US-Dollar gezahlt (-1,9 Prozent). Das entspricht einem Preis von 56,83 Euro pro Gramm. Der Ölpreis sank unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 100,40 US-Dollar, das waren 624 Cent oder 5,9 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags. Gas zur Lieferung im Mai kostete zum gleichen Zeitpunkt gut 93 Euro pro Megawattstunde (MWh) und damit etwa 2 Prozent weniger als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund 14 bis 17 Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben. Der Ölpreis sank unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 100,40 US-Dollar, das waren 624 Cent oder 5,9 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags. Gas zur Lieferung im Mai kostete zum gleichen Zeitpunkt gut 93 Euro pro Megawattstunde (MWh) und damit etwa 2 Prozent weniger als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund 14 bis 17 Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben. Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) - Am Montag hat der DAX kräftig nachgelassen. Entgegen dem Trend über ein Prozent zulegen konnten die Papiere von Henkel an der Spitze der Kursliste, direkt vor denen von RWE. Die größten Kursverluste gab es bei den Aktien der Deutschen Bank, die mehr als fünf Prozent nachließen, direkt hinter den Delivery-Hero-Werten und den Puma-Aktien. Marktbeobachtern zufolge sorgt neben der anhaltenden Zinsangst die rasche Corona-Ausbreitung in China für trübe Stimmung unter den Anlegern. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagnachmittag schwächer. Entgegen dem Trend über ein Prozent zulegen konnten die Papiere von Henkel an der Spitze der Kursliste, direkt vor denen von RWE. Die größten Kursverluste gab es bei den Aktien der Deutschen Bank, die mehr als fünf Prozent nachließen, direkt hinter den Delivery-Hero-Werten und den Puma-Aktien. Marktbeobachtern zufolge sorgt neben der anhaltenden Zinsangst die rasche Corona-Ausbreitung in China für trübe Stimmung unter den Anlegern. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagnachmittag schwächer.
Der deutsche Leitindex steckt derzeit in seiner entscheidenden Phase der Bodenbildung. Welche Marken auf der Unterseite unbedingt halten sollten.
Da die Börsianer aber bereits von einer Wiederwahl Macrons ausgegangen waren, überraschte das Ergebnis nicht mehr. Doch das Gegenteil geschah. Düsseldorf Der heutige Handelstag war wohl das beste Beispiel dafür, dass die Märkte nicht immer rationalen Überlegungen folgen.
Der Dax ist am Montag wegen größer werdender Zins- und Konjunktursorgen klar unter die Marke von 14.000 Punkten gerutscht. Der deutsche Leitindex verlor ...
Der Rentenindex Rex stieg um 0,21 Prozent auf 136,10 Punkte, während die gegenläufige Umlaufrendite von 0,83 Prozent auf 0,79 Prozent fiel. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,0746 Dollar festgesetzt. Am Ende verloren sie als Schlusslicht im Nebenwerte-Index SDax 20 Prozent auf 9,375 Euro, was zeigt, dass die Aktionäre nach dem am Freitag vorgestellten Bericht der KPMG-Wirtschaftsprüfer noch nicht an einen Befreiungsschlag glauben. Auf Kaufinteresse stießen indes Papiere aus als defensiv geltenden Branchen, die vergleichsweise widerstandsfähig gegen konjunkturelle und politische Unsicherheiten sind. Die Rezessionsängste lasteten vor allem auf konjunkturabhängigen Branchen wie Banken und Versicherern - deren Subindizes erlitten mit die größten Verluste im marktbreiten Stoxx Europe 600. Für den MDax der mittelgroßen Unternehmen ging es letztlich um 1,81 Prozent auf 30.241,21 Zähler bergab.