Vas Narasimhan präzisiert erstmals den Umfang der geplanten Restrukturierung. Eine einstellige Tausenderzahl an Jobs werde wegfallen, kündigte er an.
Zudem hat Novartis auch die neu geschaffene Stelle des Strategie-Chefs in der Geschäftsleitung besetzt. Das Programm brauche Zeit, im zweiten Halbjahr dürften die Absatzzahlen von Leqvio eine Beschleunigung erfahren, sagte Narasimhan. Der Konzern hatte Anfang Monat eine umfassende Restrukturierung angekündigt, mit der Novartis bis 2024 mindestens eine Milliarde Dollar einsparen will. In den Medien wird seit längerem über seine Ablösung spekuliert. Wie stark die Schweiz von den Kürzungen betroffen ist, dazu machte Narasimhan keine Angaben. Laut Informationen dieser Zeitung werden es einige Hundert sein. Novartis-Chef Vas Narasimhan hat zum ersten Mal Details zum geplanten Jobabbau genannt.
Novartis-CEO Vas Narasimhan ist seit über vier Jahren auf seinem Posten. Um an der Konzernspitze zu bleiben, muss er jetzt liefern.
Gemäss einer Person, die schon eine Reihe von CEO beraten hat, sollte sich bei einem Führungswechsel ab dem dritten Jahr ein gewisser Erfolg einstellen – sofern nichts Gravierendes dazwischenkommt. Erfüllt ein CEO nach über vier Jahren die Erwartungen der Investoren noch immer nicht, dürften diese allmählich ungeduldig werden. Er ist seit dato 17% avanciert.
Novartis ist solide in das neue Gesamtjahr gestartet und hat die Konzernprognose für 2022 bestätigt. Bei der Generikatochter Sandoz normalisierte sich die ...
Die US-Börsen notieren mit Abschlägen. Die Börsen in Fernost zeigten sich am Dienstag uneinheitlich. Nachrichten zu Novartis AG mehr Nachrichten Der Umsatz stieg um 1 Prozent auf 12,5 Milliarden US-Dollar, zu konstanten Wechselkursen entsprach das einem Plus von 5 Prozent. Der bereinigte Betriebsgewinn - das sogenannte operative Konzernergebnis - legte um 3 Prozent bzw.
BASEL (dpa-AFX) - Der Schweizer Pharmakonzern Novartis hat in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres Umsatz und Gewinn gesteigert. Diese...
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Der für Anleger und Analysten im Zentrum stehende und um verschiedene Einflüsse bereinigte Kern-Betriebsgewinn verbesserte sich im ersten Quartal um 3 Prozent.
Den Ausblick für das laufende Jahr bestätigt das Management. Den größten Umsatz-Beitrag lieferte wie üblich die Pharmasparte. Sie setzte im ersten Quartal 10,2 Milliarden US-Dollar um (+1 Prozent). Bei der Generika-Sparte Sandoz stand ein Umsatz von 2,4 Milliarden zu Buche (+2 Prozent). Diese Entwicklung sei vor allem den bereits zugelassenen Wachstumsträgern geschuldet, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte.
So konnte der Pharmakonzern sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis zulegen und hat entsprechend seine Prognose für das Jahr bestätigt. Der Nett...
Bevor er zu Bernstein kam, sei Gal bei Canon und der Boston Consulting Group tätig gewesen. Der Basler Konzern hat im ersten Quartal auf Konzernebene in etwa die durchschnittlichen Erwartungen der Analysten beim Gruppenumsatz und Kernergebnis erfüllt. Ähnlich wie Konkurrent Roche am Vortag, verfehlt Novartis allerdings beim Umsatz der Pharmasparte die Erwartungen knapp, während die Generikasparte Sandoz besser als erwartet abschneidet. August 2022 zum Chief Strategy & Growth Officer ernannt. Gal verfüge über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Life-Sciences-Branche, unter anderem in Finanzforschung und -analytik, Unternehmensberatung und Geschäftsentwicklung, schreibt Novartis am Dienstag in der Medienmitteilung zum Abschluss des ersten Quartals. Zuletzt arbeitete er bei Sanford Bernstein, wo er als Senior Analyst für die biopharmazeutische Industrie in den USA zuständig war. Der Pharmakonzern Novartis hat Aharon (Ronny) Gal per 1. Operativ steigerte Novartis im ersten Quartal den Betriebsgewinn um 18 Prozent auf knapp 2,9 Milliarden US-Dollar. Unter dem Strich blieb ein um 8 Prozent höherer Konzerngewinn von 2,2 Milliarden übrig. Ohne den Einfluss des Gewinns aus der Beteiligung an Roche, die Novartis im November 2021 an den Basler Konkurrenten verkauft hatte, stieg der Reingewinn gar um 23 Prozent.