Der Landesdatenschutzbeauftragte erwartet, dass Schulen „bis zu den Sommerferien 2022 Alternativen zum Cloud-Dienst MS 365 für den Schulbetrieb anbieten“ ...
Und weiter: "Ab dem kommenden Schuljahr ist die Nutzung von MS 365 an Schulen zu beenden oder deren datenschutzkonformer Betrieb ist von den verantwortlichen Schulen eindeutig nachzuweisen." Susanne Eisenmann, Ministerin für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg, hatte sich dagegen als Verfechterin von Microsoft 365 an Schulen hervorgetan. Bereits vor einem Jahr hatte er sich vehement gegen die vom Kultusministerium geplante Nutzung von Microsoft Office 365 ausgesprochen.
Laut dem Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Baden-Württemberg, Dr. Stefan Brink, sollte Microsoft 365 aus ...
Empfehlungen gibt es anstatt für MS 365 beispielsweise für die Lernplattformen Moodle und itslearning oder das Web-Konferenzsystem BigBlueButton. Dennoch wurde schon im April 2021 durch den Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit von der Verwendung von MS 365 abgeraten. 40 Schulen werde der Landesbeauftragte aufsuchen und die individuellen Einzelfälle betrachten. Brink werde laut offizieller Mittelung in Kürze auf Schulen zugehen, welche den Cloud-Dienst Microsoft 365 (MS 365) oder MS Teams verwenden. Ab dem kommenden Schuljahr sei dann die Nutzung von MS 365 an Schulen zu beenden. Laut dem Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Baden-Württemberg, Dr. Stefan Brink, sollte Microsoft 365 aus den Schulen im Bundesland verschwinden.
Nach den Sommerferien soll nach dem Willen des Datenschutzbeauftragten kein Microsoft 365 mehr an baden-württembergischen Schulen eingesetzt werden.
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Wegen Datenschutzbedenken: Der Datenschutzbeauftragte von Baden-Württemberg will Cloud-Dienst von Microsoft von Schulen verbannen.
Vertreterinnen und Vetreter von Berufsschulen, aber auch Unternehmen hatten sich im Sommer im letzten Jahr für die Microsoft-Produkte ausgesprochen. Die Funktion BigBlueButton ist dort jeweils integriert, so dass auch Videokonferenzen durchgeführt werden können. Damit gebe es erprobte Programme, auf die die Schulen umsteigen könnten. Schulen in Baden-Württemberg, die noch immer den Cloud-Dienst von Microsoft (MS 365) nutzen, müssen sich bis zum Sommer nach Alternativen umschauen. Damit bleibt zumindest theoretisch die Möglichkeit, den Dienst weiter zu verwenden. Laut Brink ließen sich trotz dieser und weiterer Eingriffe die Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes nie zerschlagen. Dies betreffe auch das Videokonferenz- und Chat-Programm "Teams". 40 Schulen gebe es im Land, auf die er jetzt zugehen werde, um diese zu beraten und sie bei der Suche nach anderen Anbietern zu unterstützen. MS 365 (früher: Office 365) ist ein Programm, mit dem Dokumente, Bilder und andere Dateien grundsätzlich Online auf Computern des Anbieters gespeichert sowie E-Mails von diesem verwaltet, empfangen und gesendet werden.
Es ist wieder einmal soweit: Die Schulen in Baden-Württemberg sollen nach dem Willen des Landesdatenschutzbeauftragten Stefan Brink ab dem kommenden Schuljahr ...
Es ist wieder einmal soweit: Die Schulen in Baden-Württemberg sollen nach dem Willen des Landesdatenschutzbeauftragten Stefan Brink ab dem kommenden Schuljahr kein Microsoft 365 mehr einsetzen. Grund für die Weisung ist, dass es auch mit Unterstützung von Microsoft nicht gelungen sei, Microsoft 365 in einer Konfiguration zu betreiben, die den Anforderungen unter anderem der DSGVO entspricht. und kündigte die Verbannung von Microsoft 365 an.
eines kann Deutschland sehr gut: Unsinnige Vorschriften erlassen. Die ganze Wirtschaft arbeiten mit Teams, Meet und Zoom, aber die Schulen dürfen das nicht?
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Als Überbrückung bis zu den Sommerferien 2022 erwartet der Landesbeauftragte, dass Lehrern und Schülern Alternativen angeboten werden oder ein ...
Bei diesen Plattformen wäre jeweils auch BigBlueButton bereits integriert, über die dann auch Videokonferenzen durchgeführt werden könnten. Als Überbrückung bis zu den Sommerferien 2022 erwartet der Landesbeauftragte, dass Lehrern und Schülern Alternativen angeboten werden oder ein datenschutzkonformer Betrieb eindeutig nachzuweisen ist. Zudem werden Daten teilweise außerhalb der EU übertragen, das sei nach der Datenschutzverordnung (DSGVO) jedoch zwingend erforderlich.