Die ZSC Lions können den Playoff-Final in Spiel 4 nicht beenden. Sie sind bei der 1:4-Niederlage mehrheitlich chancenlos und führen im Best-of-7 nur noch ...
Zum anderen ist den Zugern das «Puck-Glück» nun auch hold: ZSC-Goalie Jakub Kovar und sein Verteidiger Patrick Geering lenken den Puck im Mittedrittel zum 1:2 ins eigene Tor. Dieses Glück hat sich der EVZ indes redlich erarbeitet. Bereits zu diesem Zeitpunkt ist die Zürcher Führung schmeichelhaft, ausgerechnet Müller traf kurz vorher im Zuger Powerplay den Innenpfosten. Der EVZ ist zwar geschockt, aber nur sehr kurz. Es sind zwar die Zürcher, die früh 1:0 in Führung gehen.
Die Zürcher verlieren im vierten Finalspiel gegen den EVZ. Die zweite Meisterchance folgt für sie am Mittwoch in Zug – da ist eine klare Steigerung gefragt.
Ein Rückstand nach zwei Dritteln ist für die ZSC Lions nichts Neues in dieser Finalserie, doch diesmal fehlte ihnen die Präzision und auch etwas die Energie, um auch diese Partie zu drehen. Die Zürcher Anhänger werden hoffen, dass dies trotzdem das letzte Hockeyspiel in Oerlikon gewesen ist. Doch auch da fehlte die Überzeugung. Und so konnten die Zuger noch zwei weitere Treffer erzielten – Simion (52.) profitierte von einem Abpraller, Hansson (59.) traf ins verlassene ZSC-Tor. Die Zuger zeigten sich so zäh wie zuvor der Böög, der fast 38 Minuten dem Feuer widerstanden hatte, und erzwangen mit einem 4:1 ein fünftes Finalspiel, am Mittwoch in der Bossard Arena. Vielleicht dachten sie, es würde nun so laufen wie gegen Fribourg, das im vierten Halbfinalspiel eingebrochen war und 2:6 verloren hatte. Doch wenn sie so weiterspielen wie in Spiel 4, könnte der Traum für sie noch zum Albtraum werden.
Im vierten Playoff-Finalspiel gewinnt endlich auch Zug eine enge Partie. Mit einem 4:1-Sieg im Hallenstadion vereitelt der Titelverteidiger die Meisterfeier ...
Hansson 1:4 (ins leere Tor). Djoos 1:2 (Eigentor Geering). 52. Simion (Jan Kovar, Herzog) 1:3. 59. Malgin (Andrighetto) 1:0. 13. Zehnder (Senteler, Kreis) 1:1. 25. Acht Minuten vor dem Ende erhöhte Dario Simion, der in diesem Final bisher äusserst erfolglos gekämpft hatte, nach einem Pass von Jan Kovar auf 3:1.
2021 erklang die Zürcher Hymne im Hallenstadion provokativ aus der Zuger Kabine. Sollte der ZSC ausgerechnet am Montag, zum Sechseläuten, den Titel feiern, ...
Wobei Chris Baltisberger mit der Trompete den Lead hatte. Die Zuger hatten sich letzte Saison nach einem 6:2-Sieg und einer hitzigen Partie, in der sich auch die Trainer Dan Tangnes und Rikard Grönborg einen heftigen verbalen Schlagabtausch lieferten, eine Provokation geleistet. Reiter in historischen Kostümen umkreisen dabei den Scheiterhaufen. Und unaufhörlich erklingt der Sechseläuten-Marsch. Symbolisch wird so der Winter verabschiedet.
Nach vier Jahren seit dem letzten Meistertitel haben die ZSC Lions heute Abend wieder die Chance den Meisterkübel zu gewinnen. Verfolge hier live das vierte ...
Der EV Zug gewinnt Spiel 4 im Hallenstadion 4:1 und liegt in der Serie noch 1:3 zurück.
Die ZSC Lions können den Playoff-Final in Spiel 4 nicht beenden. Sie sind bei der 1:4-Niederlage mehrheitlich chancenlos und führen im Best-of-7 nur noch ...
Zum anderen ist den Zugern das «Puck-Glück» nun auch hold: ZSC-Goalie Jakub Kovar und sein Verteidiger Patrick Geering lenken den Puck im Mittedrittel zum 1:2 ins eigene Tor. Dieses Glück hat sich der EVZ indes redlich erarbeitet. Bereits zu diesem Zeitpunkt ist die Zürcher Führung schmeichelhaft, ausgerechnet Müller traf kurz vorher im Zuger Powerplay den Innenpfosten. Der EVZ ist zwar geschockt, aber nur sehr kurz. Es sind zwar die Zürcher, die früh 1:0 in Führung gehen.
ZSC Lions verspielen den ersten Meisterpuck – der Final geht am Mittwoch weiter ... Der EV Zug gewinnt Spiel 4 der Finalserie 4:1 und schöpft neue Hoffnung. Der ...
Im dritten Playoff-Finalspiel gewinnt Zug eine enge Partie. Mit einem 4:1-Sieg im Hallenstadion vereitelt der EVZ die vorzeitige Meisterfeier der ZSC Lions.
Am Mittwoch erhalten die Lions die zweite Chance auf den zehnten Meistertitel, dann aber wieder auswärts. Gewinnen sie auch da nicht, kommt es am Freitag zum definitiv letzten National-League-Spiel im Hallenstadion. Eine Finalissima würde dann am 1. Acht Minuten vor dem Ende erhöhte Dario Simion, der in diesem Final bisher äusserst erfolglos gekämpft hatte, nach einem Pass von Jan Kovar auf 3:1. Diesmal gelang den ZSC Lions kein wundersames Comeback mehr, ins leere Tor kassierten sie noch das 1:4. Goalie Kovar konnte für einmal keine Wunder vollbringen, und offensiv reichte die Genialität von Malgin und Andrighetto diesmal nicht. Es war der omnipräsente PostFinance-Topskorer Denis Malgin, der in der 5. Im Mitteldrittel verlor die Partie etwas an Intensität und Qualität. Im vierten Spiel innert einer Woche spüren die Akteure wohl langsam eine gewisse Müdigkeit, auch wenn beide Coaches bemüht sind, die Eiszeit auf möglichst viele Beine zu verteilen. Gerne wird jeweils die Wichtigkeit des ersten Treffers heraufbeschworen.
Ein schnelles Ende hat dieser packende Final nicht verdient. Zug wehrt den ersten Meister-Puck der ZSC Lions ab, gewinnt im Hallenstadion 4:1 und verkürzt ...
Hansson 1:4 (ins leere Tor). Simion (Jan Kovar, Herzog) 1:3. 59. Zehnder (Suri, Senteler) 1:1. 25. 5. Malgin (Hollenstein, Andrighetto) 1:0. 13. Der packende Final-Serie geht am Mittwoch in Zug weiter. So fällt auch der Ausgleich: Suri lenkt einen Senteler-Schuss mit dem Schlittschuh vor Kovar ab und der quirlige Zehnder, der den Angriff eingeleitet hat, versenkt den Abpraller im offenen Tor.
Im dritten Playoff-Finalspiel gewinnt Zug eine enge Partie. Mit einem 4:1-Sieg im Hallenstadion vereitelt der EVZ die vorzeitige Meisterfeier der ZSC Lions.
Am Mittwoch erhalten die Lions die zweite Chance auf den zehnten Meistertitel, dann aber wieder auswärts. Gewinnen sie auch da nicht, kommt es am Freitag zum definitiv letzten National-League-Spiel im Hallenstadion. Eine Finalissima würde dann am 1. Acht Minuten vor dem Ende erhöhte Dario Simion, der in diesem Final bisher äusserst erfolglos gekämpft hatte, nach einem Pass von Jan Kovar auf 3:1. Diesmal gelang den ZSC Lions kein wundersames Comeback mehr, ins leere Tor kassierten sie noch das 1:4. Goalie Kovar konnte für einmal keine Wunder vollbringen, und offensiv reichte die Genialität von Malgin und Andrighetto diesmal nicht. Es war der omnipräsente PostFinance-Topskorer Denis Malgin, der in der 5. Im Mitteldrittel verlor die Partie etwas an Intensität und Qualität. Im vierten Spiel innert einer Woche spüren die Akteure wohl langsam eine gewisse Müdigkeit, auch wenn beide Coaches bemüht sind, die Eiszeit auf möglichst viele Beine zu verteilen. Gerne wird jeweils die Wichtigkeit des ersten Treffers heraufbeschworen.
Nach vier Jahren seit dem letzten Meistertitel haben die ZSC Lions heute Abend wieder die Chance den Meisterkübel zu gewinnen. Verfolge hier live das vierte ...
Am Mittwoch erhalten die Lions die zweite Chance auf den zehnten Meistertitel, dann aber wieder auswärts. Gewinnen sie auch da nicht, kommt es am Freitag zum definitiv letzten National-League-Spiel im Hallenstadion. Eine Finalissima würde dann am 1. verliert die Partie. Diesmal also die ZSC Lions. Goalie Kovar konnte für einmal keine Wunder vollbringen, und offensiv reichte die Genialität von Malgin und Andrighetto diesmal nicht. Acht Minuten vor dem Ende erhöhte Dario Simion, der in diesem Final bisher äusserst erfolglos gekämpft hatte, nach einem Pass von Jan Kovar auf 3:1. Diesmal gelang den ZSC Lions kein wundersames Comeback mehr, ins leere Tor kassierten sie noch das 1:4. Es war der omnipräsente PostFinance-Topskorer Denis Malgin, der in der 5. Im Mitteldrittel verlor die Partie etwas an Intensität und Qualität. Im vierten Spiel innert einer Woche spüren die Akteure wohl langsam eine gewisse Müdigkeit, auch wenn beide Coaches bemüht sind, die Eiszeit auf möglichst viele Beine zu verteilen.
Die Zürcher verlieren im vierten Finalspiel gegen den EVZ. Die zweite Meisterchance folgt für sie am Mittwoch in Zug – da ist eine klare Steigerung gefragt.
Ein Rückstand nach zwei Dritteln ist für die ZSC Lions nichts Neues in dieser Finalserie, doch diesmal fehlte ihnen die Präzision und auch etwas die Energie, um auch diese Partie zu drehen. Die Zürcher Anhänger werden hoffen, dass dies trotzdem das letzte Hockeyspiel in Oerlikon gewesen ist. Doch auch da fehlte die Überzeugung. Und so konnten die Zuger noch zwei weitere Treffer erzielten – Simion (52.) profitierte von einem Abpraller, Hansson (59.) traf ins verlassene ZSC-Tor. Die Zuger zeigten sich so zäh wie zuvor der Böög, der fast 38 Minuten dem Feuer widerstanden hatte, und erzwangen mit einem 4:1 ein fünftes Finalspiel, am Mittwoch in der Bossard Arena. Vielleicht dachten sie, es würde nun so laufen wie gegen Fribourg, das im vierten Halbfinalspiel eingebrochen war und 2:6 verloren hatte. Doch wenn sie so weiterspielen wie in Spiel 4, könnte der Traum für sie noch zum Albtraum werden.
Die Zuger blickten nicht in den Abgrund. Deshalb haben sie gegen die ZSC Lions zum ersten Mal in diesem Final gewonnen (4:1) und eine Meisterfeier im ...
Leonardo Genoni lässt sich nicht mehr bezwingen und weist zum ersten Mal in diesem Final die bessere Fangquote auf als Jakub Kovar. Mal fallen die Würfel für diese, mal für die andere Mannschaft. In den ersten drei Finalpartien sind die Würfel jedes Mal für die Zürcher gefallen. Der Meister dominiert nach dem 0:1-Rückstand wie noch nie in diesem Final. Am Ende werden die Statistiker 39:21 Torschüsse für die Zuger notieren. So wie in den drei ersten Partien bereits ein Sieg der Zuger, so wäre natürlich in diesem vierten Spiel auch ein Sieg für die ZSC Lions möglich gewesen. Die Frage, die im Schlussdrittel beantwortet werden muss: Gelingt es dem Titelverteidiger, den Vorsprung (2:1) ins Ziel zu bringen? Aber der Schwung nach dem 1:0 – zum ersten Mal erzielt der ZSC in diesem Final den ersten Treffer! – geht zu rasch verloren. Nun ist der Puck zum ersten Mal für die Zuger gesprungen. Erst recht bei so guten Mannschaften, die beides können: Eher taktisch spielen (wenn in Führung) und offensiv Sausen und Brausen, wenn es gilt, einen Rückstand aufzuholen. Ab der frühen Führung (1:0/5. Min.) haben die ZSC Lions also sehr viel zu verlieren – und die Zuger rein gar nichts mehr. Zum ersten Mal geht das Schlussdrittel verloren. Mal in diese, mal in die andere Richtung. Unverhofft, unvermutet, unerwartet, unversehens, überraschend. «Bounces» steht eigentlich für alle möglichen Varianten des Hockey-Glückes und die Unabwägbarkeiten eines unberechenbaren Spieles auf rutschiger Unterlage. Es ist das Würfelspiel der Hockey-Götter. Eine Szene, für die das Wort «Bounces» erfunden worden ist.
Die Zürcher verlieren im vierten Finalspiel gegen den EVZ. Die zweite Meisterchance folgt für sie am Mittwoch in Zug – da ist eine klare Steigerung gefragt.
Ein Rückstand nach zwei Dritteln ist für die ZSC Lions nichts Neues in dieser Finalserie, doch diesmal fehlte ihnen die Präzision und auch etwas die Energie, um auch diese Partie zu drehen. Die Zürcher Anhänger werden hoffen, dass dies trotzdem das letzte Hockeyspiel in Oerlikon gewesen ist. Doch auch da fehlte die Überzeugung. Und so konnten die Zuger noch zwei weitere Treffer erzielten – Simion (52.) profitierte von einem Abpraller, Hansson (59.) traf ins verlassene ZSC-Tor. Die Zuger zeigten sich so zäh wie zuvor der Böög, der fast 38 Minuten dem Feuer widerstanden hatte, und erzwangen mit einem 4:1 ein fünftes Finalspiel, am Mittwoch in der Bossard Arena. Vielleicht dachten sie, es würde nun so laufen wie gegen Fribourg, das im vierten Halbfinalspiel eingebrochen war und 2:6 verloren hatte. Doch wenn sie so weiterspielen wie in Spiel 4, könnte der Traum für sie noch zum Albtraum werden.