Abgang beim Fernsehen SRF: «Tagesschau»-Moderator Franz Fischlin verlässt das Unternehmen. Fischlin moderierte die «Tagesschau» seit 2002.
Danach wechselte er in das Redaktions- und Moderationsteam des Schweizer Fernsehens. Dieses Team lancierte im Januar 2001 das neue «Mittagsmagazin» und später den «Mittagstalk». 2002 stiess Fischlin zur «Tagesschau» als Moderator der Mittagsausgabe. Während seiner Zeit beim Fernsehen SRF arbeitete er auch immer wieder als Reporter und für andere Projekte. Dazu gehörten Sendereihen vor eidgenössischen Wahlen oder Sondersendungen. Zudem moderierte er von 2015 bis 2020 den «Medienclub». Fernsehstar des Jahres 2011 Engagiert ist Fischlin in verschiedenen Gremien für die Qualität im Journalismus: Er ist Co-Präsident der Jury beim Medienpreis für Qualitätsjournalismus und Vorstandsmitglied des Vereins Qualität im Journalismus. Die Jugendmedienwoche «Younews» begründete er mit.Als Jury-Präsident des CNN-Awards startete er eine internationale Initiative zur Unterstützung von Recherchen junger Journalistinnen und Journalisten. Zudem unterrichtete er am Medienausbildungszentrum MAZ in Luzern. 1999 wurde Fischlin «News-Anchor» im neuen Privatfernsehsender TV 3. Zugleich freue er sich auf eine grössere zeitliche Flexibilität ohne fixen Dienstplan. Zunächst fokussiert er sich auf die Familie. Fischlin und seine Frau, die SRF-Kulturchefin Susanne Wille, haben drei Kinder. Video-Chefredaktor Tristan Brenn würdigte Fischlin als prägend für das grosse Vertrauen des Publikums in die «Tagesschau». Der Moderator sei zu einer «Institution in den Schweizer Wohnstuben geworden». Anfänge als freier Journalist Fischlin schrieb früher als freier Journalist für verschiedene Zeitungen. Er studierte Journalistik und Medienwissenschaften an der Universität Freiburg. Zudem bildete er sich zum Fotografen aus. Abgang beim Fernsehen SRF: «Tagesschau»-Moderator Franz Fischlin verlässt das Unternehmen. Fischlin moderierte die «Tagesschau» seit 2002. Fischlin wolle «ausserhalb von SRF ein neues Kapitel aufschlagen». Er hört im Sommer auf, wann genau war den Angaben zufolge genau so unbekannt wie seine Nachfolge. Die Stelle werde intern und extern ausgeschrieben. Februar 2004 trat er erstmals in der Hauptausgabe um 19.30 Uhr vor die Kamera.Damit prägte er als «Anchor» das News-Flaggschiff über 18 Jahre lang, wie Fernsehen SRF am Dienstag auf seinem Medienportal mitteilte.
Franz Fischlin gibt die Moderation der «Tagesschau» nach 20 Jahren ab. Er verlässt das SRF, will sich aber weiter im Journalismus engagieren.
Das SRF-Aushängeschild Franz Fischlin verlässt den Sender im Sommer dieses Jahres, wie SRF in einer Mitteilung schreibt. Zuvor wurde spekuliert, ob Franz Fischlin neuer Moderator der «Rundschau» wird. Der «Blick» schreibt, sein Abgang habe nichts mit diesem Gerücht zu tun.
SRF verliert sein bekanntestes Nachrichtengesicht: «Tagesschau»-Moderator Franz Fischlin hat sich entschieden, den TV-Sender zu verlassen.
Noch offen ist, wann genau Fischlin zum letzten Mal die Nachrichten aus der Schweiz und der Welt in die Stube trägt. Der Abgang von Fischlin ist dabei keineswegs die einzige prominente Abkehr vom Bildschirm: So verliess unter anderem bereits Nik Hartmann den Sender im Leutschenbach. Und Franziska Egli und Dominik Meier gaben ihre Sendungen ab. Ebenfalls freue er sich «auf eine grössere zeitliche Flexibilität ohne fixen Dienstplan, um neue, spannende Projekte anzupacken», so Franz Fischlin. Der Berner hat vor seinem SRF-Engagement bei mehreren Zeitungen als freier Journalist gearbeitet und kam dann via Radio (zuerst extraBern dann DRS) zum Fernsehen. Vor der «Tagesschau» hatte er auch ein kurzes Intermezzo beim damaligen Schweizer Privatsender TV 3. Das weiss auch das SRF. Im letzten Satz der Mitteilung heisst es «Als erster Medienschaffender in der Sparte Information wurde Franz Fischlin 2011 beim Schweizer Fernsehpreis als ‹Schweizer Fernsehstar des Jahres› ausgezeichnet.» Der Abgang dürfte darum nicht nur Herr und Frau Schweizer sondern auch das SRF selber schmerzen. Franz Fischlin sagt: «Ich werde mich auch in der nächsten Etappe weiterhin im Journalismus engagieren.» Wie viele Nachrichtensprecher war auch Fischlin auch ein Promi und Aushängeschild. «Ich möchte meine Familie, meine Kinder und meine Frau noch stärker unterstützen»
«So was wie eine Legende» verlässt das Schweizer Fernsehen. Eine Würdigung. Samuel Tanner 26.04.2022, 08.31 Uhr.
Sonst sagt er: «Bis bald.» Dann kommt das Schlusssignet. Und es bleiben die Nachrichten, nicht ihr Moderator. Er dekoriert das Fernsehstudio nicht mit Wortspielgirlanden, bis die Nachrichten kaum noch zu sehen sind. Er sagt «bis dann», wenn er später am Abend noch einmal zu sehen ist.
Moderator Franz Fischlin verlässt SRF: Er ist einer von vielen – was läuft schief beim Schweizer Fernsehen? Es gehen bekannte Präsentatoren und ...
Franz Fischlin gehört zu den bekanntesten Gesichtern des Schweizer Fernsehens. Seit 18 Jahren moderiert er die «Tagesschau» – und er verlässt nun den Sender. In einer SRF-Medienmitteilung spricht er von «neuen, spannenden Projekten». Was er damit meint, will der 59-jährige Journalist auf Anfrage nicht sagen. Es gehen bekannte Präsentatoren und Kadermitarbeiter. Sie kritisieren, dass das Schweizer Fernsehen nicht wisse, was es publizistisch wolle.
Überraschender Abgang beim Schweizer Fernsehen: «Tagesschau»-Moderator und -Aushängeschild Franz Fischlin verlässt nach 18 Jahren das SRF. Der 59-Jährige.
Zudem möchte ich meine Familie, meine Kinder und meine Frau, die bei SRF Verantwortung trägt, noch stärker unterstützen», wird der Anchor in einer Medienmitteilung zitiert. Wir sind Franz zu grossem Dank verpflichtet.» Im Sommer 2022 wird Fischlin das News-Flaggschiff zum letzten Mal moderieren.
«Mister Tagesschau» Franz Fischlin (59) verlässt SRF noch in diesem Sommer. Sein Abgang kommt völlig überraschend. Im Interview mit Blick erklärt er seine ...
Emanzipation ist schliesslich auch Männersache. Und es gibt leider zu wenig weibliche Führungskräfte. Hier will ich auch bewusst ein Zeichen setzen. Gemeinsam sind sie Eltern von drei Kindern. Aus einer früheren Ehe hat Fischlin zwei Töchter. Gemeinsam sind sie Eltern von drei Kindern. Aus einer früheren Ehe hat Fischlin zwei Töchter. Uf au die Zyt, wo mir no blibt». Diese Zeile hat mich gleich beim ersten Mal, als ich sie hörte, tief berührt. Und auch inspiriert. Ich widme mich Projekten, die in den letzten Jahren liegengeblieben sind, da mir Zeit und Musse fehlten. Und ich bin sehr dankbar für die vielen tollen Jahre bei SRF. Und auch dankbar gegenüber dem Publikum, das mich über all die Jahre getragen hat. Und ich bin überzeugt davon, dass ein sehr guter Nachfolger, oder eine Nachfolgerin gefunden wird für mich und auch die inhaltliche Qualität einer «Tagesschau» genau gleich hoch bleibt. Und ich werde mich weiterhin an der Debatte um Medienqualität engagieren. Gerade darum bin ich mir auch bewusst, dass das Leben nicht unendlich ist. Sie weiss, dass ich die Veränderungen innerhalb von SRF richtig und wichtig finde. Dafür bin ich auch sehr dankbar. Was sagen Sie dazu?
Franz Fischlin gibt die Moderation der «Tagesschau» nach 20 Jahren ab. Er verlässt das SRF, will sich aber weiter im Journalismus engagieren. Zudem geht auch Daniel Foppa. franz_fischlin_srf. Mehr lesen... Franz Fischlin verlässt den Sender.
Weiter: «Ich mache künftig im Haushalt das ganze Programm. Einkaufen, Wäsche waschen, Putzen, Kochen, mich um die Kinder kümmern usw.» Der Wechsel zu einer privaten Fernsehstation wie beispielsweise 3+ ist für Franz Fischlin nicht vorstellbar. Im «Blick» verrät der 59-Jährige, es sei die Zeit für mehr Selbstbestimmung und Flexibilität gekommen.
Moderator Franz Fischlin verlässt SRF: Er ist einer von vielen – was läuft schief beim Schweizer Fernsehen? Es gehen bekannte Präsentatoren und ...
Franz Fischlin gehört zu den bekanntesten Gesichtern des Schweizer Fernsehens. Seit 18 Jahren moderiert er die «Tagesschau» – und er verlässt nun den Sender. In einer SRF-Medienmitteilung spricht er von «neuen, spannenden Projekten». Was er damit meint, will der 59-jährige Journalist auf Anfrage nicht sagen. Es gehen bekannte Präsentatoren und Kadermitarbeiter. Sie kritisieren, dass das Schweizer Fernsehen nicht wisse, was es publizistisch wolle.
Franz Fischlin gibt die Moderation der «Tagesschau» nach 20 Jahren ab. Er verlässt das SRF, will sich aber weiter im Journalismus engagieren.
Weiter: «Ich mache künftig im Haushalt das ganze Programm. Einkaufen, Wäsche waschen, Putzen, Kochen, mich um die Kinder kümmern usw.» Der Wechsel zu einer privaten Fernsehstation wie beispielsweise 3+ ist für Franz Fischlin nicht vorstellbar. Im «Blick» verrät der 59-Jährige, es sei die Zeit für mehr Selbstbestimmung und Flexibilität gekommen.
Franz Fischlin verlässt im Sommer 2022 den Sender SRF. Seit über 18 Jahren prägt Franz Fischlin als Anchor das News-Flaggschiff mit seinem grossen ...
Februar 2004 moderierte er seine erste Hauptausgabe der «Tagesschau» und ist nun seit über 18 Jahren Anchor des News-Flaggschiffes beim Schweizer Fernsehen. Wer die Nachfolge von Franz Fischlin im Moderationsteam der «Tagesschau» übernimmt, ist noch offen. Es ist daher auch noch nicht klar, wann genau im Sommer Franz Fischlin die Hauptausgabe zum letzten Mal moderiert. Dort wurde er auch stellvertretender Redaktionsleiter. Schliesslich begann Franz Fischlin 2002 bei der «Tagesschau» als Moderator der Ausgabe am Mittag. Am 13. Zudem möchte ich meine Familie, meine Kinder und meine Frau, die bei SRF Verantwortung trägt, noch stärker unterstützen.» Wir sind Franz zu grossem Dank verpflichtet.»
Franz Fischlin gibt die Moderation der «Tagesschau» nach 20 Jahren ab. Er verlässt das SRF, will sich aber weiter im Journalismus engagieren.
Weiter: «Ich mache künftig im Haushalt das ganze Programm. Einkaufen, Wäsche waschen, Putzen, Kochen, mich um die Kinder kümmern usw.» Der Wechsel zu einer privaten Fernsehstation wie beispielsweise 3+ ist für Franz Fischlin nicht vorstellbar. Im «Blick» verrät der 59-Jährige, es sei die Zeit für mehr Selbstbestimmung und Flexibilität gekommen.
SRF-Aushängeschild Franz Fischlin verlässt nach 20 Jahren den Sender. Seit 2002 hatte er die Tagesschau moderiert.
Wer die Nachfolge von Franz Fischlin im Moderationsteam der «Tagesschau» übernimmt, ist noch offen. Mit Franz Fischlin verlässt ein weiterer grosser Name den Sender. In den vergangenen Jahren kehrten schon Ueli Schmezer (60), Nik Hartmann (49)und Jann Billeter (50) SRF den Rücken zu. Es ist daher auch noch nicht klar, wann genau im Sommer Franz Fischlin die Hauptausgabe zum letzten Mal moderiert. «10vor10»-Moderatorin Franziska Egli (38) gab dieses Jahr ihre Moderation ab. Fischlin kam 2002 zur «Tagesschau». Er moderierte zuerst die Mittagsausgabe und wurde dann im Februar 2004 die Nachfolge von Charles Clerc (78). - «Tagesschau»-Moderator Franz Fischlin verlässt SRF.
Damit prägte er als «Anchor» das News-Flaggschiff über 18 Jahre lang, wie Fernsehen SRF am Dienstag auf seinem Medienportal mitteilte.
Fischlin schrieb früher als freier Journalist für verschiedene Zeitungen. Er studierte Journalistik und Medienwissenschaften an der Universität Freiburg. Zudem bildete er sich zum Fotografen aus. Wie sich der 59-jährige Fischlin zitieren lässt, will er sich weiterhin im Journalismus engagieren und auch an der Debatte um die Medienqualität teilnehmen. Engagiert ist Fischlin in verschiedenen Gremien für die Qualität im Journalismus: Er ist Co-Präsident der Jury beim Medienpreis für Qualitätsjournalismus und Vorstandsmitglied des Vereins Qualität im Journalismus. Die Jugendmedienwoche «Younews» begründete er mit. 1999 wurde Fischlin «News-Anchor» im neuen Privatfernsehsender TV3. Danach wechselte er in das Redaktions- und Moderationsteam des Schweizer Fernsehens. Dieses Team lancierte im Januar 2001 das neue «Mittagsmagazin» und später den «Mittagstalk». 2002 stiess Fischlin zur «Tagesschau» als Moderator der Mittagsausgabe. Während seiner Zeit beim Fernsehen SRF arbeitete er auch immer wieder als Reporter und für andere Projekte. Dazu gehörten Sendereihen vor eidgenössischen Wahlen oder Sondersendungen. Zudem moderierte er von 2015 bis 2020 den «Medienclub». Video-Chefredaktor Tristan Brenn würdigte Fischlin als prägend für das grosse Vertrauen des Publikums in die «Tagesschau». Der Moderator sei zu einer «Institution in den Schweizer Wohnstuben geworden».