Die Bundesregierung will nach Informationen mehrerer Medien eine Lieferung von gebrauchten Gepard-Panzern aus Beständen der Industrie an die Ukraine ...
Die Bundesregierung will laut mehreren Medienberichten eine Lieferung von Panzern aus Beständen der Industrie an die Ukraine erlauben. Deutschland will die Niederlande und die USA zudem bei der Ausbildung ukrainischer Soldaten an Artilleriesystemen unterstützen. Klar war bisher: In einem Ringtausch mit Partnern aus Osteuropa sollen der Ukraine Waffensysteme bereitgestellt werden, die dort bereits im Einsatz sind.
Beim Bau der Gepard-Panzer übernahm KMW daher Rumpf und Fahrwerk vom Kampfpanzer Leopard 1. Die Zwillingsmaschinenkanone beiderseits des Kampfturms dagegen ...
Die Zwillingsmaschinenkanone beiderseits des Kampfturms dagegen stammt aus der Schweizer Rüstungsschmiede Oerlikon. Genau das könnte für die Gepard-Lieferung an die Ukraine noch zum Problem werden: Die Schweizer Rüstungsexportkontrolle könnte die Ausstattung mit Munition verhindern. Die Gepard-Panzer wurden für Konfliktszenarien aus den Zeiten des Kalten Kriegs entwickelt. Flexible Flugabwehr-Teams mit tragbaren "Stinger"-Flugabwehrraketen sollten die Aufgabe der schwerfälligen, teuren und lauten Gepards übernehmen. Der Bordcomputer richtet die Geschütze aus, schwenkt mit dem anfliegenden Ziel mit und sorgt - je nach Geschwindigkeit des Angreifers - auch für den nötigen Vorhaltewinkel der Kanonen. Die komplett geländegängigen Gepards erreichen mit ihrem rund 830 PS starken Antrieb eine Spitzengeschwindigkeit von bis zu 65 Kilometern pro Stunde. Beim Transport auf der Straße reichen die mehr als 900 Liter Treibstoff an Bord für eine Strecke von rund 550 Kilometer. Der Zehn-Zylinder-Vielstoffmotor kann unterwegs allerdings mit allen gängigen Spritsorten betankt werden. Im Ukraine-Krieg kommen bald auch schwere Waffen aus deutscher Produktion zum Einsatz: Nach wochenlangem Zögern hat sich die Bundesregierung nun doch zur Freigabe von Panzerlieferungen für die Ukraine entschieden.
Er ist mit Maschinenkanonen für 35-Millimeter-Geschosse bestückt, ist 65 Kilometer pro Stunde schnell und 47,5 Tonnen schwer: Deutschland will nun Panzer an ...
Was kann die Ukraine mit den Flakpanzern anfangen? Mit dem letzten Gepard wurde 2012 auch die deutsche Heeresflugabwehrtruppe eingestellt. Ein Großteil der in den Siebzigerjahren zum Stückpreis von damals sieben Millionen D-Mark angeschafften Panzer dürfte noch in deutschen Beständen lagern. Der muss aber auch nicht bei jedem Wetter und in schwierigem Gelände 47,5 Tonnen Gewicht bewegen. Je zwei Maschinenkanonen für 35-Millimeter-Geschosse sind auf jedem dieser Kettenfahrzeuge angebracht, die auf der Wanne des Kampfpanzers Leopard 1 aufbauen. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden.
Deutschland will nun also doch schwere Waffen an die Ukraine liefern. Der Gepard-Flugabwehrpanzer soll schon bald beim Krieg in der Ukraine zum Einsatz ...
Auch Luftlandeoperationen mit Hubschraubern, wie sie Russland in den ersten Kriegstagen versucht hat, könnte der Gepard unterbinden. Der Panzer kann auch mit Stinger-Flugabwehrraketen bestückt werden. Der Gepard wird auch als Flakpanzer bezeichnet. Der Gepard stellte über Jahrzehnte einen wichtigen Bestandteil der Heeresflugabwehr der Bundeswehr dar. Zwei Jahre später wurde die Heeresflugabwehr, zu welcher der Gepard gehörte, sogar ganz aufgelöst. Deutschland will nun also doch schwere Waffen an die Ukraine liefern.
Zudem arbeite man mit den USA an der Ausbildung von ukrainischen Truppen an Artilleriesystemen auf deutschem Boden.
Verhaltener äusserte sich allerdings SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich. In der ARD kündigte er an, dass die Ampel-Koalition einen breiteren Ansatz der Debatte wolle. Es gehe jetzt darum, dass der Bundestag geeint sei, sagte Vogel in Berlin. Die Ukraine brauche schwere Waffen, um den Krieg zu gewinnen. Darin wird auch die Abgabe von schweren Waffen aus «verfügbaren Beständen» der Bundeswehr gefordert. Die Hilfen sollen aber in den Kontext umfassender Bemühungen um Frieden gestellt werden. US-Verteidigungsminister Lloyd Austin sagte, das Vorgehen Russlands in der Ukraine sei unverzeihlich. Die Bundestagsfraktionen der Ampel-Koalition in Deutschland einigten sich unterdessen auf einen gemeinsamen Antrag, in dem die Lieferung von schweren Waffen an die Ukraine begrüsst wird.
Die deutsche Regierung bewegt sich in der Panzerfrage: Die Lieferung von ersten Kampffahrzeugen an die Ukraine wurde bereits genehmigt.
Das sorgte im Ausland für Unverständnis und löste in der Schweiz eine Debatte über das Wesen der Neutralität. Auch die Kanonen des Gepard werden mit Munition aus Schweizer Produktion bestückt. Die Einwilligung für den Export habe das Seco mit Verweis auf die Kriegsmaterialverordnung verweigert. Die deutsche Regierung bewegt sich in der Panzerfrage: Die Lieferung von ersten Kampffahrzeugen an die Ukraine wurde genehmigt, weitere könnten bald folgen. Der Gepard kann auch im Kampf gegen leicht und stark gepanzerte Bodenziele eingesetzt werden. Nun aber hat die Bundesregierung nach Informationen der Nachrichtenagentur AFP konkret eine Lieferung von technisch aufgearbeiteten Gepard-Flugabwehrpanzern aus Beständen der Industrie bereits genehmigt. Plötzlich kann Deutschland der Ukraine nicht genug Panzer anbieten.
Krauss-Maffei Wegmann (KMW) verfügt nach eigenen Angaben über insgesamt 50 Panzer vom Typ „Gepard“ aus der aufgelösten Heeresflugabwehr der Bundeswehr, die man ...
In einem Ringtausch mit Partnern aus Osteuropa sollen der Ukraine Waffensysteme bereitgestellt werden, die dort bereits im Einsatz sind. Das Angebot von Rheinmetall zur Lieferung der Leopard-Panzer beinhaltet auch deren Instandsetzung und die Ausbildung an den Panzern, die zeitnah beginnen würde und acht Wochen dauert. Hinzu kommen 100 "Marder"-Panzer. Außerdem auf der Antragsliste von KMW: 100 Panzerhaubitzen. Die Ausfuhren hätten laut "Welt" einen Wert von rund zwei Milliarden Euro. Krauss-Maffei Wegmann (KMW) verfügt nach eigenen Angaben über insgesamt 50 Panzer vom Typ „Gepard“ aus der aufgelösten Heeresflugabwehr der Bundeswehr, die man bereits im Februar für die Lieferung an die Ukraine angeboten hatte. Schon bald könnten die Liefermengen an schweren Waffen in die Ukraine noch steigen. Der „Gepard“ kann auch im Kampf gegen Bodenziele eingesetzt werden.
Die Bundesregierung hat die Lieferung ausgemusterter Gepard-Panzer genehmigt. Sie gelten als sehr schnell und können Kampfjets vom Himmel holen.
Die Schnelligkeit des Gepard-Panzers geht auf die afrikanischen Raubkatzen zurück, die als die schnellsten Landtiere der Welt gelten. Vor der Auslieferung in die Ukraine müssen die Panzer allerdings noch technisch überholt werden. Vor zehn Jahren wurde er von der Bundeswehr zugunsten anderer Systeme ausgemustert. Der Gepard kann Ziele in bis zu sechs Kilometern Entfernung ins Visier nehmen. Die Bundesregierung hat die Lieferung ausgemusterter Gepard-Panzer genehmigt. Im Gegensatz zu anderen Waffen- und Panzersystemen wird die Auslieferung nicht über ein sogenanntes Ringtauschverfahren ablaufen.
Die Lieferung deutscher Panzer wird den Krieg in der Ukraine nicht entscheiden, meint Uli Hauck. Doch sie zeigt, dass der Westen sich auf einen längeren ...
Die Bundesregierung und vor allem der Kanzler hätten das längst klar machen können: Wir machen viel und da kommt noch mehr. Und trotzdem: Die Lieferung von deutschen Gepard-Panzern - aber auch von französischen oder niederländischen Haubitzen - zeigt, dass sich der Westen auf einen längeren Krieg einstellt. Und Deutschland will sich offenbar an dieser massiven Unterstützung weiter beteiligen. Denn diese 40 alten Gepard-Panzer sind kompliziert in Wartung und Handhabung. Und da die Ausbildung dauert, könnten sie frühestens in ein paar Monaten in der Ukraine zum Einsatz kommen. Und deshalb müssen die Ukrainer mittelfristig auf westeuropäische und amerikanische Waffensysteme umsteigen, wenn sie gegen Russland durchhalten sollen. Die Lieferung deutscher Panzer wird den Krieg in der Ukraine nicht entscheiden.
Deutschland will schwere Waffen liefern: 50 Flugabwehrpanzer vom Typ Gepard sollen an die Ukraine gehen. Was macht den Panzer aus?
Er verfügt über eine mittlere zweistellige Zahl dieser Panzer aus der aufgelösten Heeresflugabwehr der Bundeswehr. Die Rede ist aktuell von rund 50 ausrangierte Gepards, die vor der Lieferung an die Ukraine noch technisch überholt werden müssten. Der Gepard ist ein Panzer, der der Flugabwehr dient. Der Panzer wurde noch in der Zeit des Kalten Kriegs entwickelt. Er wurde ab Anfang der 1970er Jahre produziert und auch an die Niederlande und Belgien geliefert. Die Bundeswehr stellte den Panzer vor rund zehn Jahren außer Dienst – durchaus zum Leidwesen der Truppe, wie es heißt. Innerhalb der Nato wird das Flugabwehrsystem weiterhin von Rumänien genutzt. Der erste Panzer, der nach einem Raubtier benannt wurde, war der Kampfpanzer Leopard. Aktuell häufig im Gespräch ist der Panzer Gepard.
Kiew soll nun doch Großgerät aus Deutschland erhalten. Der Flakpanzer Gepard ist mit zwei schweren Maschinenkanonen bewaffnet und kann auch als Einzelpanzer ...
Der Gepard wurde in den 1960er Jahren entwickelt und in den 1970ern bestellt und ausgeliefert. Das Fahrgestell ist uneingeschränkt geländegängig. Bei den schlammigen Verhältnissen in der Ukraine ist das hohe Gewicht allerdings von Nachteil. Für den Gepard spricht vor allem, dass er auch als Einzelpanzer effektiv Luftziele bekämpfen kann. Vor allem das Auftauchen von immer kleineren und leistungsfähigen Lenkwaffen. Ein Hubschrauber, der einen Panzer mit Bordkanonen oder ungelenkten Raketen attackiert, muss in den Wirkungsbereich der 35 mm Kanonen, feuert er aber aus der Entfernung eine Lenkwaffe ab, ist der Gepard machtlos. So vorgewarnt könnte der Gepard anfliegenden Russen-Jets im Tiefflug unter Feuer nehmen. Der Luftraum wird also noch enger für Russland. Vor- und Nachteil der Eisenflak: Die Geschosse verfolgen das Ziel nicht selbstständig, der Feuerleitrechner muss den Gegner "treffen" – andererseits werden die "dummen" Projektile aber auch nicht von Täuschkörpern und elektronischen Störmaßnahmen abgelenkt. Hier ist es nicht wie bei einem Manpad oder einer Panzerfaust mit einer kurzen Einweisung getan. Er kann auch dann wirksam werden, wenn er nicht in ein komplexes Luftabwehrsystem eingebunden ist. Auch heute ist der Gepard noch effektiv. Der Gepard ist ein sogenannter Flakpanzer. Sein Fahrgestell basiert auf dem des Leopard 1. Die eigentliche Flugabwehrausrüstung des Gepards - Kanonen, Radar, Laserentfernungsmesser und Munition - ist im großen 15 Tonnen schweren Turm untergebracht. Hier zeigen sich die Grenzen des Geparden im Einsatz gegen Bodenziele. Bei einem Kampfpanzer versucht man den Turm möglichst flach zu halten, um kein großes Ziel zu bieten. 420 Stück erhielt die Bundeswehr, seine Dienstzeit in der Bundeswehr endete im März 2010.
Jetzt den Gepard, bald den Leopard 1? Bei der Lieferung schwerer Waffen verkündet Kanzler Scholz die Wende – auch zur Überraschung seiner Partei.
SPIEGEL+ wird über Ihren iTunes-Account abgewickelt und mit Kaufbestätigung bezahlt. DER SPIEGEL als E-Paper und in der App DER SPIEGEL als E-Paper und in der App.
Die Bundesregierung will Panzerlieferungen an die Ukraine erlauben. Der Rüstungskonzern Krauss-Maffei Wegmann soll "Gepard"-Flugabwehrpanzer aus früheren ...
Demnach reichte das Unternehmen bereits Ende der vergangenen Woche beim Bundeswirtschaftsministerium einen Antrag ein, um 88 gebrauchte "Leopard"-Kampfpanzer an die Ukraine zu liefern. So soll die Ukraine Waffensysteme aus Slowenien erhalten, die dort bereits im Einsatz sind. Er wurde ab Anfang der 1970er-Jahre produziert und auch an die Niederlande und Belgien geliefert. Auf der US-Airbase in Ramstein beraten Vertreter zahlreicher Länder auf Einladung der USA über den Ukraine-Krieg. Die Bundeswehr stellte den Panzer vor rund zehn Jahren außer Dienst. Innerhalb der NATO wird das Flugabwehrsystem noch von Rumänien genutzt. Deutschland wird der Ukraine Flugabwehrpanzer vom Typ "Gepard" zur Verfügung stellen.
Dem Rüstungskonzern Krauss-Maffei Wegmann soll von der Bundesregierung erlaubt werden, Panzer vom Typ Gepard an Kiew zu verkaufen. Die...
Im Antrag der Ampel heißt es nun, dass die Lieferung benötigter Ausrüstung an die Ukraine fortgesetzt und „wo möglich“ auch bei schweren Waffen und komplexen Systemen beschleunigt werden solle. Deshalb sei die Verabschiedung des Sondervermögens für die Bundeswehr mit 100 Milliarden Euro so wichtig. Die Regierung solle prüfen, „ob weitere Waffen abgegeben werden können und aktiv auf andere Länder zugehen, um ihnen einen Ringtausch anzubieten“. Osteuropäische Staaten, die Gerät an die Ukraine abgeben, sollen in einem solchen Fall Ersatzmaterial geliefert oder bezahlt bekommen. Auch Kanzler Olaf Scholz habe bei allen Hilfszusagen für die Ukraine betont, dass eine Eskalation verhindert werden müsse. Er wirft dem CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz vor, in Zeiten von Krieg und Frieden keine „verlässliche Opposition“ zu sein. Zudem werden weitere harte Sanktionen gegen Russland bis zu einem Ende der Gasimporte und einem anschließenden Ausschluss weiterer russischer Banken aus dem internationalen Zahlungsinformationssystem Swift gefordert. KMW verfügt über eine mittlere zweistellige Zahl dieser Panzer aus der aufgelösten Heeresflugabwehr der Bundeswehr. Der Gepard kann auch im Kampf gegen Bodenziele eingesetzt werden.
Die Bundesregierung will die Lieferung von Panzern aus Industriebeständen an die Ukraine ermöglichen. Berichten zufolge handelt es sich um gebrauchte ...
Deutschland will die Niederlande und die USA zudem bei der Ausbildung ukrainischer Soldaten an Artilleriesystemen unterstützen. Pläne für eine engere Zusammenarbeit gibt es nach der Ankündigung der Niederlange, die das Waffensystem Panzerhaubitze 2000 liefern wollen. Dazu soll der Rüstungshersteller Krauss-Maffei Wegmann (KMW) grünes Licht erhalten, um technisch aufgearbeitete "Gepard"-Flugabwehrpanzer aus früheren Beständen der Bundeswehr verkaufen zu können. Eine entsprechende Entscheidung wurde nach diesen Informationen im Grundsatz getroffen. Die Bundesregierung hat bei der Finanzierung des Militärs eine "Zeitenwende" eingeleitet und will dazu ein Sondervermögen von 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr bereitstellen.
Die Bundesregierung will Gepard-Panzer an die Ukraine weitergeben. Kiew braucht solche Flugabwehr. Dennoch verwundert die Entscheidung Experten.
Die Fähigkeiten des Gepard werden in der Ukraine dringend benötigt. Täglich fliegt die russische Luftwaffe Dutzende Einsätze - ein Flugabwehrpanzer könnte etwa strategisch wichtige Punkte sichern. Zum zeitlichen Ablauf der Weitergabe und zur notwendigen Ausbildung der ukrainischen Besatzungen sind noch keine Details bekannt. "Wir arbeiten gemeinsam mit unseren amerikanischen Freunden bei der Ausbildung von ukrainischen Truppen an Artilleriesystemen auf deutschem Boden und wir werden zusammen mit den Niederlanden Ausbildung an Panzerhaubitzen und Munition für die Ukraine bereitstellten", sagte Lambrecht. 2010 musterte ihn die Bundeswehr aus, die Heeresflugabwehrtruppe wurde 2012 ganz aufgelöst. Beide verfügen über ein eigenes Radarsystem zur Zielerfassung. Die Bundesregierung will die Weitergabe von Gepard-Flugabwehrpanzern an die Ukraine ermöglichen. Doch Experten sind skeptisch wegen der langen Ausbildungszeit der Besatzungen.
Nach großem Ringen mobilisiert Deutschland nun doch seine Verteidigungsindustrie. Die Panzer der Bundeswehr können zur Luft- und Bodenabwehr genutzt werden.
In einem Ringtausch mit Partnern aus Osteuropa sollen der Ukraine Waffensysteme bereitgestellt werden, die dort bereits im Einsatz sind. Das Angebot von Rheinmetall zur Lieferung der Leopard-Panzer beinhaltet auch deren Instandsetzung und die Ausbildung an den Panzern, die zeitnah beginnen würde und acht Wochen dauert. Hinzu kommen 100 "Marder"-Panzer. Außerdem auf der Antragsliste von KMW: 100 Panzerhaubitzen. Die Ausfuhren hätten laut "Welt" einen Wert von rund zwei Milliarden Euro. Krauss-Maffei Wegmann (KMW) verfügt nach eigenen Angaben über insgesamt 50 Panzer vom Typ „Gepard“ aus der aufgelösten Heeresflugabwehr der Bundeswehr, die man bereits im Februar für die Lieferung an die Ukraine angeboten hatte. Schon bald könnten die Liefermengen an schweren Waffen in die Ukraine noch steigen. Der „Gepard“ kann auch im Kampf gegen Bodenziele eingesetzt werden.
Deutschland wird Flugabwehr-Panzer des Typs „Gepard“ an die Ukraine liefern, das hat Bundesverteidigungsministerin Lambrecht bei einem Treffen der ...
„Wir müssen feststellen, dass die Möglichkeiten der Bundeswehr begrenzt sind, jahrzehntelang wurde hier gespart“, sagte sie. Deutschland werde die Lieferung schwerer Waffen im Ringtausch-Verfahren ausbauen, sagte Lambrecht. „Damit die Ukraine schnell auch an schwere Waffen kommt, die keine lange Ausbildung erfordern, haben wir mit unseren Partnern in Osteuropa einen Ringtausch initiiert“, sagte sie. „Sie geben Gerät aus sowjetischer Produktion an die Ukraine und wir füllen diese Lücken auf. „Die Zahlen sprechen aber eine andere Sprache.“ Ihr sei es „wichtig, dass wir hier weiter geschlossen zusammenstehen und uns nicht auseinandertreiben lassen“. Deutschland habe „in einem ersten Schritt“ aus Beständen der Bundeswehr „in großen Umfang Waffen und Ausrüstung an die Ukraine geliefert, etwa Panzerfäuste und Flugabwehrraketen“. Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) hat den Nato-Partnern die Bereitstellung schwerer Waffen aus Deutschland für die Ukraine zugesagt. „Es hat in diesem Zusammenhang in den vergangenen Wochen auch Kritik an Deutschland gegeben“, sagte sie.
Die Bundesregierung hat der Lieferu will "Gepard"-Panzer an die Ukraine liefern. Sie sollen aus den Beständen des Rüstungsherstellers Krauss-Maffei Wegmann.
Slowenien soll ältere Kampfpanzer an die Ukraine liefern und dafür im Gegenzug modernere deutsche Panzer erhalten. Erst Anfang der Woche hatte Bundeskanzler Olaf Scholz einem Ringtausch an Waffen zugestimmt, nachdem er sich wochenlang zurückhaltend zeigte. Die Bundesregierung hat sich dazu bereit erklärt, eine Lieferung von Panzern des Typs "Gepard" an die Ukraine zu ermöglichen. Das berichten mehrere Medien übereinstimmend. Die Panzer sollen aus den Beständen der Firma Krauss-Maffei Wegmann (KMW) kommen.
Deutschland wird der Ukraine Flugabwehrpanzer vom Typ Gepard zur Verfügung stellen. Verteidigungsministerin Christine Lambrecht sagt zum Auftakt eines Treffens ...
Die Bundestagsfraktionen der Ampel-Koalition einigten sich unterdessen auf einen gemeinsamen Antrag, in dem die Lieferung von schweren Waffen an die Ukraine begrüßt wird. In dem Ampel-Antrag heißt es, dass die Lieferung benötigter Ausrüstung an die Ukraine fortgesetzt und "wo möglich" auch bei schweren Waffen und komplexen Systemen beschleunigt werden solle. Verhaltener äußerte sich allerdings SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich. In der ARD kündigte er an, dass die Ampel-Koalition einen breiteren Ansatz der Debatte wolle. Der Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Fraktion, Johannes Vogel, äußerte die Hoffnung, dass sich die Unions-Fraktion nun aber dem Antrag der Koalition anschließen werde. Weiterer Aspekt der deutschen Waffenhilfen für die Ukraine ist der sogenannte Ringtausch, wie Lambrecht (SPD) ausführte. Die osteuropäischen Partner geben demnach Gerät aus sowjetischer Produktion an die Ukraine, und Deutschland füllt diese Bestände im Anschluss wieder auf. Verteidigungsministerin Christine Lambrecht sagte am Dienstag zum Auftakt eines Treffens der Ressortchefs alliierter Staaten auf dem US-Militärstützpunkt in Ramstein, das habe die Bundesregierung am Montag entschieden.
Russland verliere die Hoffnung, sagt Kiews Außenminister Kuleba nach Warnungen aus dem Kreml vor einem Atomkrieg. Der aktuelle Überblick.
Ukraines Außenminister Dmytro Kuleba hofft nun auf UN-Generalsekretär Antonio Guterres. Der soll sich bei seinem Besuch bei Russlands Präsident Wladimir Putin für die Evakuierung der Hafenstadt einsetzen. - Rheinmetall will offenbar 88 gebrauchte Leopard-Panzer in die Ukraine liefern. - Russland wird sich in seinem Krieg gegen die Ukraine aus Sicht von Kiews Außenminister Dmytro Kuleba inzwischen seiner Niederlage bewusst. Das geht aus Unterlagen hervor, die der Nachrichtenagentur dpa vorliegen. - Zuvor hatte Russlands Außenminister Sergej Lawrow mit Blick auf die Ukraine vor derGefahr eines Weltkriegesgewarnt. Nato-Staaten würden mit Waffenlieferungen "Öl ins Feuer gießen", sagte er. Weitere News-Updates zur Lage und zu Reaktionen erhalten Sie jederzeit auch in unserem Liveblog zu Russlands Angriff auf die Ukraine.
Die Ukraine soll aus Deutschland gebrauchte Gepard-Panzer erhalten. Das hat Verteidigungsministerin Christine Lambrecht bekannt gegeben.
How will you use zeit.de?zeit.de with adsUm der Nutzung mit Werbung zuzustimmen, muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.zeit.de with adsVisit zeit.de as usual with ads and tracking.
Die versprochenen "Gepard"-Panzer für die Ukraine könnten noch wochenlang nicht einsatzfähig sein, sagt Militärexperte Wolfgang Richter im ...
Aber bisher gibt es nach wie vor, auch bei den Amerikanern, eine Schranke, sehr modernes Gerät westlicher Bauart zu liefern - zum Beispiel Kampfpanzer. Das sehen wir bei keinem Alliierten und das werden wir auch so schnell von Deutschland, glaube ich, nicht erleben. Aber genau das tut die NATO nicht: Sie will keine eigenen militärischen Operationen in der Ukraine durchführen, aber sie geht so weit, wie man gehen kann, ohne selbst Kriegspartei zu werden - nämlich, indem sie Waffen liefert. Das wäre ein Fall, den man natürlich verhindern muss - aber im Moment halte ich das für Rhetorik, die den Westen abschrecken soll, weitere Waffen zu liefern. Richter: Deutschland wird die Politik weiter verfolgen, die es bisher verfolgt hat: Nämlich Waffen zu liefern - in enger Abstimmung mit Bündnispartnern. Und da Deutschland ja ein wirtschaftlich potenter Staat ist, wird es nach den USA auch relativ viel liefern. Das haben wir in der Vergangenheit gesehen. tagesschau.de: Bei der Pressekonferenz in Ramstein sagte US-Verteidigungsminister Lloyd Austin zu, aus dem einmaligen Treffen solle eine monatliche Kontaktgruppe von Verbündeten werden, die immer wieder die Bedarfe der Ukraine abfragt. Erst dann kann die Ausbildung erfolgen - und dann eine Lieferung. Das wird nicht in wenigen Tagen gehen, sondern voraussichtlich Wochen dauern. Die Niederlande haben das System der Panzerhaubitze 2000 angeboten, das deutscher Genehmigung bedarf - und Deutschland wird die Ausbildungshilfe dafür leisten. Im Verbund können alle genannten Waffen wirken - denn es gibt ja kein Duell auf dem Gefechtsfeld, sondern ein Gefecht verbundener Waffen. Das heißt, man muss die Waffen gut aufeinander abstimmen, damit sie ihren Effekt erzielen. Was heute neu hinzugekommen ist, ist nur, dass der Flugabwehrpanzer "Gepard" aus deutschem Bestand an die Ukraine geliefert werden soll. Erkennbar ist, dass bei der Lieferung schwerer Waffen bislang auch Alliierte zögerlich waren - das ist auch in puncto Kampfpanzer noch immer der Fall. Die USA waren dann die ersten, die Haubitzen in die Ukraine liefern. Richter: Da müssen wir erst einmal abwarten, in welchem Zustand die Panzer sind.
Jeder Export von Rüstungsgütern muss von der Regierung genehmigt werden. Der 48 Tonnen schwere «Gepard», der in den 1960er-Jahren entwickelt wurde, gilt zwar ...
Schneller einsetzbar ist für die Ukraine Gerät aus russischer Produktion, das einige osteuropäische Nato-Mitglieder noch besitzen und mit dem die ukrainische Armee vertraut ist. Kiew bestellt die Panzer selbst bei den Unternehmen, lässt sie sich aber von Berlin bezahlen. Neben dem nun bewilligten Gesuch zur Lieferung des «Gepards» liegen der deutschen Regierung derzeit mindestens drei weitere Exportanträge von deutschen Rüstungskonzernen für die Ukraine vor. Die Ausbildung, die auch auf deutschem Boden stattfinden soll, wird einige Wochen in Anspruch nehmen, der Aufbau der Logistik ebenfalls. Die «Süddeutsche Zeitung» meldete am Abend mit Hinweis auf Regierungskreise, die Munition für den «Gepard» habe am Freitag vergangener Woche im «aussereuropäischen Ausland» beschafft werden können. Das schwere Kriegsgerät, offenbar handelt es sich um rund 50 Panzer, wurde vor zehn Jahren bei der Bundeswehr ausgemustert und lagert seither bei dessen Hersteller, dem Konzern Krauss-Maffei Wegmann. Jeder Export von Rüstungsgütern muss von der Regierung genehmigt werden.
Das Staatssekretariat für Wirtschaft hat die Ausfuhr von 35-Millimeter-Munition nach Deutschland verboten. Diese kommt beim Flugabwehr-Panzer «Gepard» zum ...
Das deutsche Gesuch für den Export der Gepard-Munition habe das Seco Ende März erhalten. Wie der « Tages-Anzeiger» berichtet, untersagte das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) die Ausfuhr von 35-Millimeter-Munition nach Deutschland. Genau diese Munition braucht der Gepard. Deutschland hat der Ukraine die Lieferung von 50 Flugabwehr-Panzer des Typs «Gepard» zugesagt.
Deutschland wollte Schweizer Gepard-Munition an Kiew liefern. Bern hat das verhindert. Das zeigen Rundschau-Recherchen.
Es könnte sich um Munition handeln, die vor längerer Zeit noch ohne Einschränkungen für die Wiederausfuhr exportiert wurde. Die deutschen Behörden wollten den ukrainischen Soldaten auch die Schweizer Munition mitliefern – die Planungen dafür laufen offenbar seit Längerem: Bereits am 6. Letzten Sonntag hatte das Seco bestätigt, dass es zwei Gesuche aus Deutschland um Weitergabe von Munition an die Ukraine abgelehnt hatte.
Nach langem Zögern erlaubt Berlin einem deutschen Rüstungskonzern erstmals, schweres Kriegsgerät in die Ukraine zu liefern. Weitere Gesuche liegen vor.
Schneller einsetzbar ist für die Ukraine Gerät aus russischer Produktion, das einige osteuropäische Nato-Mitglieder noch besitzen und mit dem die ukrainische Armee vertraut ist. Kiew bestellt die Panzer selbst bei den Unternehmen, lässt sie sich aber von Berlin bezahlen. Neben dem nun bewilligten Gesuch zur Lieferung des «Gepards» liegen der deutschen Regierung derzeit mindestens drei weitere Exportanträge von deutschen Rüstungskonzernen für die Ukraine vor. Die Ausbildung, die auch auf deutschem Boden stattfinden soll, wird einige Wochen in Anspruch nehmen, der Aufbau der Logistik ebenfalls. Die «Süddeutsche Zeitung» meldete am Abend mit Hinweis auf Regierungskreise, die Munition für den «Gepard» habe am Freitag vergangener Woche im «aussereuropäischen Ausland» beschafft werden können. Das schwere Kriegsgerät, offenbar handelt es sich um rund 50 Panzer, wurde vor zehn Jahren bei der Bundeswehr ausgemustert und lagert seither bei dessen Hersteller, dem Konzern Krauss-Maffei Wegmann. Jeder Export von Rüstungsgütern muss von der Regierung genehmigt werden.
Im Ukraine-Krieg liefert Deutschland nun doch „Gepard“-Panzer an die Ukraine. Droht dadurch eine neue Eskalation? Ein Experte schätzt das Risiko ein.
April, 08.38 Uhr: Offenbar Kehrtwende bei Waffenlieferungen im Ukraine-Krieg: Die Bundesregierung will nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur nun eine Lieferung von Panzern aus Beständen der Industrie an die Ukraine erlauben. „Und ich finde, die Diskussion der letzten Tage hat doch eine massiv militaristische Schlagseite.“ Russland verliere die Hoffnung, der Welt Angst zu machen und spreche deshalb inzwischen von der Gefahr eines Dritten Weltkrieges, meinte Kuleba mit Blick auf Äußerungen seines Kollegen Sergej Lawrow. „Das heißt nur, dass Moskau seine Niederlage in der Ukraine spürt“, schrieb Kuleba in der Nacht zum Dienstag im Kurznachrichtendienst Twitter. Die Inflation befindet sich dort auf einem Allzeit-Höchststand. Wie geht Russland mit den harten Einschränkungen um und wie manövriert sich das Land durch die Krise? Eine Frau spielt dabei eine zentrale Rolle. Notenbankchefin Elwira Nabiullina soll Wladimir Putin aus dem Sanktions-Sumpf retten. Februar die Ankunft von 381.521 Flüchtlingen aus der Ukraine festgestellt. kreiszeitung.de berichtet, wann die Energiepauschale kommt und wer von ihr profitiert. April, 13.33 Uhr: Im Ukraine-Krieg setzt Wladimir Putin offenbar auch auf die Unterstützung enger Vertrauter. Dazu gehört auch Dmitri Medwedew. Der Ex-Präsident galt einst als Hoffnung auf eine liberalere Politik in Russland, ist allerdings längst zum Hardliner an der Seite des Kreml-Chefs geworden. Laut dem Bericht, der sich auf russische Geheimdienstkreise beruft, sollen hochrangige Mitarbeiter ebenjener Behörden Putins Fokussierung auf den Osten des Landes und dort vor allem auf den Donbass für einen „ernsthaften Fehler“ halten. April, 06.26 Uhr: Nach der angekündigten Lieferung von „Gepard“-Panzern aus Deutschland an die Ukraine wird der Ton aus Russland erneut rauer. Gedacht sind die „Gepard“-Panzer, deren Modell aus dem Kalten Krieg stammt, eigentlich eher „in zweiter Reihe“, wie der Spiegel berichtet. Die Gefahr eines Nuklearangriffs will Meister allerdings nicht ausschließen: „Die ist da, ob wir Waffen liefern oder nicht“. Er gehe, wenn dann von kleineren Waffen für taktische Nuklearschläge aus, die regional Schaden ausrichten. Am selben Tag hatte Russlands Außenminister Sergej Lawrow öffentlich die Gefahr eines Dritten Weltkrieges als „real“ angesehen (siehe Erstmeldung). Aber wie real ist die Gefahr denn jetzt durch die angekündigte Waffenlieferung?
Das Angebot der Regierung, der Ukraine mit dem Flugabwehr-Panzer zur Hilfe zu eilen, überrascht. Denn für deren Militär birgt er größere logistische ...
Bel Iepl lu pel Veple eelal penltlek, velnO enpaeleekuel pel „6eoelp“ ple tetpeke Vekt tel ple Vhleluel pelu houule – nup velnO ple enek pepveaeu ulettelekl uuek ulekl otteultlek peueek aetleal kepeu. B. Feup PekuOOel, vle pel „6eoelp“ ZnOOel 009 tel peu Blupele lu pel Veple vlepel tll aeOeekl vnlpe, vle ple elupl hnuplae Pepelenua uen aepekntl velpeu Onpple, vle pel „6eoelp“ pektleQtlek enl Nntllepeukell pel Gelellp petppl pekl htelue Blukueu enp peO FlOOet otteehle. Blu enO 6eoelp epopnelep Bekleena alpl ep epel lu pel Vhlelue ulekl.“ Blue Pnppltpnua velpe ekel Zuuele etp Vuekeu penelu, ple Pekntnua pekellpekeu ehlnett unl ple PlOeeu, ple peu Beueel uuek elupeleeu – etpu BnOouleu nup Plepltleu. lu pel Zelu pelel teplatlek BnOouleu peu „6eoelp“ uuek elu – puek vle anl pep Bekleena enek kenle uuek Oll ehlnetteu Pepluknuaeu htelhuOOl, eelal pel leuaple Blupele pep Beueelp: Nnl BnQpettvetlOelplelpeketl kel Gelel ib Pleeh uuu Glenpp-Zettel-VeaOeuu peeuaeu, nO ple Poullplolleu uul lellullpllpekeu Blukueueualltteu en pekeleeu. „Uul Blupele Oeppleu ple ehlnett eluaeteaelleu Bekleenae pnlek ple BllOe uuttnOtouatlek aeoletl nup aevellel velpeu“, peal PekuOOel lO 6epoloek Oll VBUI. Bep vole Uulenppelenua tel elue Uletelnua nup penell le ueek Uelteapelhell uuu Vellnuapoelpuuet Vuekeu plp Zuuele. Ble Pepelenuaeu vnlpeu Ouueleteua entveupla aepekntl, Veklottlekllae veleu pepveaeu enOlupepl lu peu 09elu, etp ple Veklottlekl ent veulae Zuuele eluaepeOotl vnlpe, ulekl Oekl ent peO „6eoelp“ lO Blupele. Ble Blpaeuuppeu uelvelaelu enpeO plpteua Znullluup- nup Vetteutletelnuaeu lup Glleapaeplel. Uenl Zetpnuaeu Pekveleel Zepleu uuO Bleuplea Ppeup kel pep Pekveleel Pleelppehlelellel tel Vlllpeketl (PBPG) elu eulpoleekeupep Bvoullelpnekeu tel 6eoelp-Znullluu enp Benlpekteup pelellp epaetekul. Vle huOotev pep Bekleena en pepleueu lpl, eelal elu enptekltlekel Belpepellekl eluep ekeOetlaeu penlpekeu Untlepvekl-Gttlelelp, pel enpeOOeu Oll velleleu Bv-Pnupepveklputpeleu lO Iekl 09i0 uuu Glenpp-Zettel-VeaOeuu tel ple PeknpppeOuupllelluu lu Gelel lehlnllell vnlpe. Ple pekleQeu Znullluu uuO Ivo 2b Oet 000 OO, elu penltlek aloQelep Getlpel etp elve pel pel lnpplpekeu 02 OO-Btnaepvekl. Zll plepeO heuu pel „6eoelp“ ulekl unl ple Illeu-Beueelnua pep Zl02 olupteOtup pnlekpekteaeu, puupelu enek teleklel aeoeueelle Pekeleeuoeueel uuO Ivo PZB eelploleu upel Oll eulpoleekeupel VuttleO-Znullluu puael GeOotoeueel lO PupeuheOot pepekoplaeu. Ptp pel Beueel, ueek pluelpeu GeOotvellplelaelnuaeu peOl uenel Nlet-Btehlluulh aelepe elpl Oupelulplell, pel pel Pnupepvekl lO Iekl 09i0 puek enpaeOnplell vnlpe, vnlpe eupektleQeup uleklp Uelatelekpelep Oekl uen pepekettl – enek pepveaeu llenelu ulekl veulae Pnupepvekluttlelele nup Uellelplanuap-Bvoelleu peO „6eoelp“ utteu klulelkel. Gnle aepeal: Plp en peluel PnpOnplelnua vel pel „6eoelp“ elue onQelpl toklae Btnaepvekltopnua, lupnpl nup Ouplt aeuna tel peu Blupele eu pel Bluul, enpeO enek lO PupeuheOot aeteleklel. Bepp plepe Bluplntnua lelu lkeulellpek lpl, eelaeu ple Uelplnuappeleu pep Beueelp: „Beteupluvette? Blu „6eoelp“ lu llekllael Bupllluu eelteal elue aeuee Bekleenahutuuue lu hnleel Nell“, huOOeullell elu Bv-6eoelp-GuOOeupeul enO IkeOe ent Ivlllel. Buek pelpetpe Gttlelel elhtoll enek, velnO pel Beueel tel ple Vhleluel peuuuek ple tetpeke Vekt lpl.
Der ukrainische Botschafter Melnyk will auf das deutsche Gepard-Angebot verzichten, wenn es nicht genug Munition gibt.
Man wolle dafür sorgen, „dass ausreichend Munition organisiert werden kann“. Laut dem Bericht ist Lambrechts Ministerium nun auf der Suche nach weiterer Munition – unter anderem in Katar. Der Diplomat kündigte zudem an, dass die Ukraine auf das Angebot wohl verzichten müsse, sollte die Munition in den nächsten Tagen nicht beschafft werden. Denn, so Melnyk, „diese Waffensysteme haben wir noch in den ersten Kriegstagen in Berlin erbeten, weil die ukrainische Armee sie gut gebrauchen würde“. Seiner Regierung sei mitgeteilt worden, dass es gar keinen Sinn mache, weil die notwendige Munition fehle.
Im Ukraine-Krieg kommen bald auch schwere Waffen aus deutscher Produktion zum Einsatz: Nach wochenlangem Zögern hat sich die Bundesregierung nun doch zur ...
Die Zwillingsmaschinenkanone beiderseits des Kampfturms dagegen stammt aus der Schweizer Rüstungsschmiede Oerlikon. Genau das könnte für die Gepard-Lieferung an die Ukraine noch zum Problem werden: Die Schweizer Rüstungsexportkontrolle könnte die Ausstattung mit Munition verhindern. Die Gepard-Panzer wurden für Konfliktszenarien aus den Zeiten des Kalten Kriegs entwickelt. Flexible Flugabwehr-Teams mit tragbaren "Stinger"-Flugabwehrraketen sollten die Aufgabe der schwerfälligen, teuren und lauten Gepards übernehmen. Der Bordcomputer richtet die Geschütze aus, schwenkt mit dem anfliegenden Ziel mit und sorgt - je nach Geschwindigkeit des Angreifers - auch für den nötigen Vorhaltewinkel der Kanonen. Die komplett geländegängigen Gepards erreichen mit ihrem rund 830 PS starken Antrieb eine Spitzengeschwindigkeit von bis zu 65 Kilometern pro Stunde. Beim Transport auf der Straße reichen die mehr als 900 Liter Treibstoff an Bord für eine Strecke von rund 550 Kilometer. Der Zehn-Zylinder-Vielstoffmotor kann unterwegs allerdings mit allen gängigen Spritsorten betankt werden. Im Ukraine-Krieg kommen bald auch schwere Waffen aus deutscher Produktion zum Einsatz: Nach wochenlangem Zögern hat sich die Bundesregierung nun doch zur Freigabe von Panzerlieferungen für die Ukraine entschieden.