Russlands Außenminister Lawrow nutzte einen Besuch von UN-Generalsekretär Guterres in Moskau, um Kreml-Schlagworte zu wiederholen. Einen...
Russlands Außenminister beklagte auch die westlichen Waffenlieferungen an die Ukraine. Diese hatte Lawrow am Montagabend im Staatsfernsehen als einen der Faktoren einer „ernsten, reale Gefahr“ genannt, dass ein „dritter Weltkrieg“ ausbreche. „Das stimmt“, sagte Lawrow in seltener Übereinstimmung mit Guterres. Der Außenminister gab an, eine Verhandlungslösung mit Kiew zu bevorzugen, warf den Gegnern aber vor, nicht verhandeln zu wollen. Lawrow behauptete, eine Resolution, die in der UN-Generalversammlung gegen die Invasion in der Ukraine mit großer Mehrheit angenommen wurde, sei unter amerikanischem Zwang angenommen worden. Die Nacht im Überblick. Aus Karlsruher Sicht ging die Staatsregierung darüber hinaus. Russlands Außenminister Lawrow nutzte einen Besuch von UN-Generalsekretär Guterres in Moskau, um Kreml-Schlagworte zu wiederholen. Auch andere Länder und der Bund müssen nun ihre Gesetzgebungen anpassen. Zudem warf Lawrow dem UN-Generalsekretariat und damit Guterres selbst vor, keinen Druck auf Kiew ausgeübt zu haben, um die Minsker Vereinbarungen zu erfüllen (gemeint ist damit stets die Moskauer Auslegung). Doch die geringen Erwartungen schienen sich im Anschluss an das Treffen mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow, das vor einer geplanten Begegnung mit Präsident Wladimir Putin stattfand, zu bestätigen. Auch Bulgarien erhält dann kein russisches Gas mehr. Nun reiste der Portugiese nach Moskau, alsbald will er nach Kiew fahren . Eine Friedensmission soll es sein. Russlands Außenminister Lawrow nutzte einen Besuch von UN-Generalsekretär Guterres in Moskau, um Kreml-Schlagworte zu wiederholen.
Der UN-Generalsekretär will in einer Dreiergruppe aus UN, Ukraine und Russland humanitäre Probleme angehen. Bei seinem Besuch in Moskau fordert er erneut ...
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UN-Generalsekretär António Guterres hat in Moskau mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und zuvor mit Außenminister Sergej Lawrow Gespräche geführt. Das ...
Nach seinem Russland-Aufenthalt reist Guterres über Polen in die Ukraine weiter, wo er mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zusammenkommen will. Er sei bereit, die Ressourcen der Vereinten Nationen in vollem Umfang zu mobilisieren, um Leben zu retten. Nach dem Treffen wies Lawrow wiederum den Vorschlag der ukrainischen Regierung zurück, in Mariupol Friedensgespräche zu führen. Russland sei zwar an einer diplomatischen Lösung interessiert. Guterres äußerte sich zudem besorgt über mögliche russische Kriegsverbrechen in der Ukraine. Die Vorwürfe gegen die russischen Streitkräfte müssten unabhängig untersucht werden, sagte er. Obwohl die Lage in der Ukraine komplex sei und es "unterschiedliche Interpretationen dessen, was dort geschieht", gebe, sei ein Dialog möglich, so der UN-Generalsekretär. UN-Generalsekretär Guterres hat in Moskau Präsident Putin und Außenminister Lawrow getroffen.
UN-Generalsekretär Antonio Guterres hat sich in Moskau mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow getroffen. Guterres drängt erneut auf eine Waffenruhe ...
Generalsekretär Guterres betonte, dass er es bedaure, dass die UN damals kein Mandat für die Teilnahme am Normandie-Format bekommen habe. Auch in Russland wolle man keinen Krieg, so Lawrow. Er warnte erneut vor Waffenlieferungen des Westens an die Ukraine. "Wenn das so weitergeht, werden die Verhandlungen wohl kaum ein Ergebnis bringen." Man habe der Ukraine ein Dokument übergeben, auf das man sich Antworten erhoffe - seit zehn Tagen aber noch keine erhalten habe. UN-Generalsekretär António Guterres hat bei seinem Besuch in Moskau zu einer sofortigen Waffenruhe in der Ukraine aufgerufen. In der Vergangenheit waren diese, entgegen der Vereinbarungen, immer wieder beschossen worden. Diese solle aus Vertretern der Ukraine, Russlands und der UN bestehen.
Der UNO-Chef reist nach Moskau, Putins Aussenminister warnt vor Drittem Weltkrieg: Unsere Korrespondenten schätzen ein.
Fredy Gsteiger: Es ist eine Art der Desavouierung. Eigentliche Gespräche und auch eine Medienkonferenz hat es nur mit Aussenminister Lawrow gegeben – Putins Lautsprecher, aber nicht dem Mann, der wirklich etwas entscheidet. Und bisher vermeiden die Russen tunlichst, dass es zu einer direkten Konfrontation mit der Nato kommt. Zwar ist die UNO im humanitären Bereich und Flüchtlingswesen sehr aktiv im Ukraine-Krieg. Sie kann aber im eigentlichen Kerngeschäft – Krieg und Frieden – kaum eine Rolle spielen. Fredy Gsteiger: Guterres gilt als sehr vorsichtiger Mensch. Er hat den russischen Angriff auf die Ukraine zwar von Anfang als völkerrechtswidrig bezeichnet und von einer Verletzung der UNO-Charta gesprochen. Denn in diesem Fall ist der Aggressor eine UNO-Vetomacht, die vieles blockieren kann. Derweil richtete der russische Aussenminister Sergej Lawrow eine düstere Drohung an den Westen: Waffenlieferungen an die Ukraine seien ein legitimes Angriffsziel – und es bestehe die reale Gefahr eines Dritten Weltkriegs.
UN-Generalsekretär António Guterres hat sich bei seinem Treffen mit dem russischen Aussenminister Sergej Lawrow für eine rasche Waffenruhe und ein Ende des ...
Zuletzt ist der Druck auf Guterres gewachsen, eine aktivere Rolle in dem Konflikt zwischen Russland und der Ukraine einzunehmen. Der UN-Generalsekretär will nach seinem Russland-Aufenthalt über Polen in die Ukraine weiterreisen, wo er am Donnerstag mit Präsident Wolodymyr Selenskyj zusammenkommen will. Minister Lawrow sagte, dass sich um die Ukraine viele Probleme angesammelt hätten, die geklärt werden müssten. Sprechen wolle Russland aber auch über die Entwicklung der Vereinten Nationen insgesamt.
Photo: Vladimir Astapkovich Sputnik via Associated Press Le président russe, Vladimir Poutine, a rencontré mardi le secrétaire général de l'ONU, António ...
Entendu par la Commission du Sénat sur les relations extérieures, Antony Blinken, de retour d’Ukraine, a par ailleurs indiqué que ce pays avait enregistré une première grande victoire face à l’envahisseur. « À Kiev, nous avons vu les signes d’une ville dynamique qui reprend vie, des gens mangeant dehors assis sur des bancs, se promenant. Les États-Unis semblent avoir fait évoluer leur objectif face à la guerre en Ukraine en affirmant ouvertement chercher l’affaiblissement militaire de la Russie pour l’empêcher de mener son agression à terme, et surtout pour éviter que ce type de guerre ne s’étende à d’autres territoires. Dans cette ville épargnée par les frappes russes depuis le 17 avril, les autorités locales ont d’ailleurs entrepris mardi le déboulonnage d’un monument de l’époque soviétique célébrant l’amitié ukraino-russe. Il a rappelé que l’objectif de cette guerre était pour Moscou d’empêcher que l’Ukraine existe « comme un pays indépendant et souverain ». Le Kremlin a amorcé le 24 février dernier l’agression de l’Ukraine en prétendant vouloir ainsi protéger la sécurité et la souveraineté de son territoire, menacé selon le Kremlin par l’avancée vers ses frontières des forces et influences occidentales. Le transfert aux forces armées ukrainiennes d’armes de l’OTAN, aux standards de l’OTAN. C’est en cours.
Le Secrétaire général de l'ONU, António Guterres, et sa délégation (à gauche) rencontrent le ministre russe des Affaires étrangères, Sergey Lavrov, à Moscou.
Ainsi, plus vite la paix sera établie, mieux ce sera, pour le bien de l'Ukraine, de la Russie et du monde entier », a-t-il déclaré. Nous avons besoin d'un monde « multipolaire », qui respecte la Charte des Nations Unies et le droit international, et qui reconnaît la pleine égalité entre les États, dans l'espoir que l'humanité s'unisse à nouveau pour relever des défis communs tels que le changement climatique « dans lesquels la seule guerre que nous devrions avoir serait une guerre de ceux qui mettent la planète en danger », a conclu António Guterres. Abordant les conséquences plus larges de la guerre, le Secrétaire général a évoqué certaines des « ondes de choc » ressenties dans le monde entier, telles que « l'accélération dramatique » des coûts de l'alimentation et de l'énergie, qui touchent particulièrement des millions de personnes parmi les plus vulnérables du monde. Faisant référence à la « violente bataille » en cours dans le Donbas, dans l'est de l'Ukraine, il a noté que de nombreux civils ont été tués et que des centaines de milliers sont pris au piège par le conflit, ajoutant que les rapports répétés de violations, ainsi que de possibles crimes de guerre, nécessiteront une enquête indépendante pour une véritable responsabilisation. « Le président a donné son accord de principe à l'implication des Nations Unies et du Comité international de la Croix-Rouge dans l'évacuation des civils de l'usine Azovstal de Marioupol », a déclaré M. Dujarric. La Russie a accepté « en principe » la participation de l'ONU à l'évacuation des citoyens du dernier bastion de la ville ukrainienne de Marioupol, à la suite d'une rencontre entre le Secrétaire général António Guterres et le Président Vladimir Poutine, mardi à Moscou.
Avant Kiev, le secrétaire général de l'ONU était à Moscou ce mardi. António Guterres a été reçu par le chef de la diplomatie, puis par Vladimir Poutine.
Le ministre russe des Affaires étrangères multiplie les mises en garde aux Occidentaux sur un risque d'escalade. « L'inadmissibilité de la guerre nucléaire est notre position de principe. Aux yeux de Sergueï Lavrov, en fournissant des armes à l'Ukraine, les pays de l'Alliance atlantique s'engagent dans une guerre par procuration avec son pays. L'organisation entend faire tout son possible pour la mise en place de tels couloirs. L'initiative s'était soldée par un échec, rappelle Romain Lemaresquier, du service international de RFI. L'occasion pour le chef de la diplomatie de protester une énième fois contre l'élargissement « illimité » de l'Otan, expliquant en conférence de presse, que l’opération que la Russie mène en ce moment en Ukraine est destinée à éliminer les « actions que l'Occident a prises en violation de ses obligations de ne pas renforcer sa sécurité au détriment de la sécurité de la Russie ». « L'Otan, en substance, est engagée dans un conflit avec la Russie via un intermédiaire et elle arme cet intermédiaire », dit le ministre des Affaires étrangères. « Cela signifie la guerre. Les États-Unis réunissent en Allemagne une quarantaine de pays alliés pour armer davantage l'Ukraine face à la Russie. Et pendant ce temps à Moscou, le chef de la diplomatie russe, en marge de sa rencontre avec le numéro un de l'ONU, agite le spectre d'une guerre mondiale. Quant à António Guterres, venu plaider en faveur de cessez-le-feu en Ukraine « dans les plus brefs délais », il a dit à M. Poutine la même chose qu'à son ministre des Affaires étrangères Sergueï Lavrov, un peu plus tôt dans la journée, à savoir qu'il aimerait voir Moscou et Kiev travailler avec l'ONU à la mise en place de couloirs humanitaires. Il aurait été entendu : le président russe a en effet donné son accord « de principe » sur la participation des Nations unies et du Comité international de la Croix-Rouge (CICR) à l'évacuation des civils piégés dans l'usine Azovstal, à Marioupol, selon un communiqué des Nations unies publié après la rencontre. Depuis des semaines, les autorités ukrainiennes et russes ne parviennent pas à des accords, pour mettre en place ces couloirs humanitaires, afin de permettre l'évacuation des civils des zones de conflit en Ukraine. Même s'il a campé sur ses positions, au moment d'évoquer les causes profondes qui ont, à ses yeux, conduit au conflit en cours, Vladimir Poutine a déclaré au numéro un de l'ONU qu'il était « conscient » des inquiétudes de ce dernier concernant « l'opération militaire russe » en Ukraine, et même disposé à discuter du sujet. Assis à sa longue table face à M. Guterres, dont c'était la première visite à Moscou depuis le début du conflit il y a deux mois, M. Poutine a expliqué que les efforts de pourparlers avec Kiev avaient déraillé en raison des allégations d'atrocités commises par les forces russes dans la ville de Boutcha.
UN-Generalsekretär Guterres hat sich in Russland mit Präsident Putin getroffen. Nach dem Treffen teilten die Vereinten Nationen mit, Russland stimme ...
Februar in die Ukraine einmarschiert. Zuletzt ist der Druck auf Guterres gewachsen, eine aktivere Rolle in dem Krieg zwischen Russland und der Ukraine einzunehmen. Dazu sollten die UN mit dem russischen Verteidigungsministerium in Kontakt bleiben.
Guterres bietet die UN als Vermittler für Friedensgespräche an. Putin lässt sich auf eine Rettungsaktion für Menschen aus Mariupol ein.