Irène Kälin

2022 - 4 - 26

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Irène Kälin zu ihrer Kiew-Reise (Aargauer Zeitung)

Nationalratspräsidentin Irène Kälin will einer Einladung des ukrainischen Parlamentspräsidenten folgen und nach Kiew reisen. Die Schweizer Neutralität gelte ...

Die Schweiz sei bereit, ihre Dienste weiterhin anzubieten. Und weiter sagte die Aargauerin: Im Sinne einer aktiven Neutralitätspolitik müsse sich die Schweiz aber klar zur Einhaltung des Völkerrechts bekennen. Ausdruck, dass wir dieselben Werte haben.» So sei es richtig, dass sie auf diesen Bildern sei und die Solidarität der Schweiz zeige. Sie sieht die Bilder jedoch auch als «Ausdruck, dass wir zusammenstehen. Dass die Bilder ihres Ukraine-Besuchs zu Propagandazwecken benutzt werden könnte, ist Irène Kälin bewusst. In einem Interview mit SRF äusserte sich die grüne Nationalratspräsidentin Irène Kälin zu ihrem geplanten Ukraine-Besuch. Es sei ihr wichtig, Solidarität zu zeigen, begründete Kälin ihre Zusage. Sie war vom ukrainischen Parlamentspräsidenten eingeladen worden.

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Die höchste Schweizerin reist in die Ukraine (bluewin.ch)

Eine Schweizer Parlamentsdelegation wird am Mittwoch am Sitz des ukrainischen Parlaments empfangen. Zur Delegation gehören neben Nationalratspräsidentin ...

Sie denke, es sei auch neutral, vor Ort zu gehen und zu sagen, dass «wir bedingungslos auf der Seite des Völkerrechts stehen». Die Delegation werde voraussichtlich auch die befreiten Städte Bucha und Irpin besuchen können. Eine Schweizer Parlamentsdelegation wird am Mittwoch am Sitz des ukrainischen Parlaments empfangen. Wir begünstigen keine Kriegspartei.» Es sei vorgesehen, dass sich die Parlamentspräsidentin vor dem ukrainischen Parlament äussern werde. Schweizer Solidaritätsbesuch in Kiew: Nationalratspräsidentin Irène Kälin und eine parlamentarische Delegation reisen am Mittwoch in die Ukraine. Mit der Neutralität sei das vereinbar, findet die Grünen-Politikerin.

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Une délégation du Conseil national en visite mercredi en Ukraine (radiolac.ch)

La présidente du Conseil national Irène Kälin et trois autres parlementaires se rendent mercredi en visite officielle en Ukraine. Ils seront reçus au siège ...

Dans le cadre d'une politique de neutralité active, "je pense que nous devons nous engager sans conditions en faveur du droit international", a ajouté la Verte. En Ukraine, ce droit est balayé par les armes. Berne et Kiev entretiennent des relations diplomatiques depuis la proclamation de l'indépendance de l'Ukraine, en décembre 1991. "Je pense que le droit de la neutralité existe réellement au sens strict. Nous ne favorisons aucune partie au conflit", a-t-elle déclaré mardi dans une interview diffusée sur le site de la radio-télévision alémanique SRF. Il est prévu que la présidente du Conseil national s'exprime devant le Parlement ukrainien. Les deux pays discutent, dans le cadre d'un dialogue continu, des modalités de promotion de la stabilité et de la prospérité en Ukraine au moyen de la coopération technique, de la politique de paix, de la collaboration économique et de l'aide humanitaire.

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Une délégation de parlementaires suisses en Ukraine (lematin.ch)

L'ambassadeur de Suisse en Ukraine, Claude Wild, sera également présent. Il est prévu que la présidente du Conseil national s'exprime devant le Parlement ...

La délégation devrait en outre pouvoir se rendre dans les villes de Boutcha et d’Irpin, récemment libérées et tristement célèbres pour les crimes qui y ont été commis. Il est prévu que la présidente du Conseil national s’exprime devant le Parlement ukrainien. La présidente du Conseil national.

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Nationalratspräsidentin Irène Kälin reist in die Ukraine (watson)

Zur Delegation gehören neben Kälin die Ratsmitglieder Roger Nordmann (SP/VD), Nik Gugger (EVP/ZH) und Yves Nidegger (SVP/GE) sowie der Schweizer Botschafter in ...

Sie denke, es sei auch neutral, vor Ort zu gehen und zu sagen, dass «wir bedingungslos auf der Seite des Völkerrechts stehen». Das Verwaltungsgericht hat die Beschwerde des 57-Jährigen Wirts und Familienvaters teilweise gutgeheissen. Die Delegation werde voraussichtlich auch die befreiten Städte Bucha und Irpin besuchen können. «Ich glaube, das Neutralitätsrecht gibt es wirklich im engeren Sinne. Das halten wir weiterhin ein. Wir begünstigen keine Kriegspartei.» Es sei vorgesehen, dass sich die Parlamentspräsidentin vor dem ukrainischen Parlament äussern werde.

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Höchste Schweizerin reist zu offiziellem Besuch in die Ukraine (St.Galler Tagblatt)

Eine Delegation des Schweizer Parlaments wird am Mittwoch in der Ukraine zu einem offiziellen Besuch eintreffen. Dabei soll die höchste Schweizerin auch vor ...

Es sei vorgesehen, dass sich die Schweizer Parlamentspräsidentin vor dem ukrainischen Parlament äussern wird. In einem Interview mit SRF äusserte sich die grüne Nationalratspräsidentin Irène Kälin zu ihrem Ukraine-Besuch. Es sei ihr wichtig, Solidarität zu zeigen, begründete Kälin ihre Zusage. (mg/wap) Dies teilen die Parlamentsdienste am Dienstag mit.

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Am Mittwoch reist Nationalratspräsidentin Irène Kälin nach Kiew ... (Liechtensteiner Vaterland)

Eine Delegation des Schweizer Parlaments wird am Mittwoch in der Ukraine zu einem offiziellen Besuch eintreffen. Dabei soll die höchste Schweizerin auch vor ...

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Image courtesy of "punkt4"

Parlamentarische Delegation reist in die Ukraine (punkt4)

Nationalratspräsidentin Irène Kälin, die Ratsmitglieder Roger Nordmann (SP/VD), Nik Gugger (EVP/ZH) und Yves Nidegger (SVP/GE) sowie der Schweizer Botschafter ...

Neben einem Treffen im ukrainischen Parlament stehen der Besuch der Städte Butscha und Irpin auf dem Programm. Die Delegation werde sich „bei Parlamentspräsident Ruslan Stefantschuk und Mitgliedern des ukrainischen Parlaments über die Lage in der Ukraine informieren“, heisst es in der Mitteilung. Zudem sei vorgesehen, dass sich die Nationalratspräsidentin vor dem ukrainischen Parlament äussern wird. Nationalratspräsidentin Irène Kälin, die Ratsmitglieder Roger Nordmann (SP/VD), Nik Gugger (EVP/ZH) und Yves Nidegger (SVP/GE) sowie der Schweizer Botschafter in der Ukraine, Claude Wild, reisen zu einem offiziellen Besuch in die Ukraine, informieren die Parlamentsdienste in einer Mitteilung. Ihr zufolge soll der Besuch „die Solidarität der Schweiz mit der ukrainischen Bevölkerung sowie die Unterstützung für Parlamentspräsident Ruslan Stefantschuk und die ukrainischen Amtskolleginnen und -kollegen“ zum Ausdruck bringen.

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