News zum Konflikt zwischen Ukraine und Russland: Klitschko fordert Sanktionen gegen Altkanzler. Russischer Angriff scheitert bei Kramatorsk.
Die Schweizer "Sonntagszeitung" hatte über die Abweisung des deutschen Gesuchs zu der Munition berichtet. In der Vergangenheit habe Deutschland es versäumt, die Ukraine rechtzeitig zu unterstützen, so der Vizekanzler. 18.53 Uhr: Deutschland darf keine in der Schweiz gekaufte Munition an die Ukraine liefern. 21.59 Uhr: Die Spitze der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) hat die sofortige Freilassung von vier lokalen Mitarbeitenden in der Ostukraine gefordert. 3 Uhr: Russland hat in der Zeit vor seinem Einmarsch in die Ukraine mehr Geld in sein Militär investiert als zuvor. Die Preise sind die soziale Frage der Stunde." "Sie haben sich für ein humanistisches, republikanisches, soziales und ökologisches Projekt entschieden, das auf Arbeit und Kreativität beruht, ein Projekt zur Befreiung unserer akademischen, kulturellen und unternehmerischen Kräfte", betonte Macron. "Diese neue Ära wird nicht die Kontinuität der zu Ende gehenden fünf Regierungsjahre sein." Schröder hatte sich in einem am Samstag veröffentlichten Interview mit der "New York Times" gegen ein deutsches Embargo auf Energielieferungen aus Russland ausgesprochen. "Das Interview in der New York Times ist schon ziemlich verstörend und es muss Folgen haben", sagte Wüst am Sonntagabend im Sender Bild TV. Er nannte Schröders Verhalten "schamlos". 6.02 Uhr: In einem russischen Öldepot unweit der Grenze zur Ukraine ist in der Nacht zum Montag ein schwerer Brand ausgebrochen. 13.50 Uhr: Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken hat die Unionsparteien zum Schulterschluss mit der Regierung in der Ukraine-Politik aufgerufen. Die ukrainische Militärverwaltung des Gebiets Poltawa teilte mit, dass am Sonntagabend neun Raketen in der Raffinerie und einem Heizkraftwerk von Krementschuk eingeschlagen seien.
Bundesumweltministerin Lemke hat vor der gestiegenen Gefahr eines neuen Atom-Unglücks durch den Ukraine-Krieg gewarnt. Innerhalb von 24 Stunden sind nach ...
Als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine wollen die Grünen in der Ampel-Koalition den Zivil- und Katastrophenschutz in Deutschland reformieren. Die Stadt Brjansk liegt rund 380 Kilometer südwestlich von Moskau und ist Hauptstadt der gleichnamigen Region, die an die Ukraine grenzt. Russland hat nach eigenen Angaben in der Ukraine die Ölraffinerie Krementschuk angegriffen. Ob der Brand mit dem Krieg in der Ukraine in Zusammenhang stehen könnte, war zunächst nicht bekannt. In zwei russischen Öldepots unweit der Grenze zur Ukraine ist in der Nacht ein schwerer Brand ausgebrochen. Transnistrien ist ein schmaler Landstreifen in der Republik Moldau, der von prorussischen Separatisten gehalten wird und an die Ukraine grenzt. Angesichts der russischen Invasion in die Ukraine ist in Finnland und Schweden die Zustimmung zu einem Nato-Beitritt deutlich gestiegen. In Richtung Ukraine überquerten am Sonntag 11.800 Menschen die Grenze. Dabei handelte es sich nach Angaben der Behörden zum Großteil um ukrainische Staatsbürger. Sie reisen meist in Gebiete, die die ukrainische Armee zurückerobert hat. Russland hat die USA vor Waffenlieferungen in die Ukraine gewarnt. Februar zudem 218.000 Bürger aus Drittländern, vor allem Studenten und Wanderarbeiter, aus der Ukraine in die Nachbarländer geflohen. Auf einen Vergleich der aktuellen Situation mit der Zeit der Kubakrise angesprochen sagte Lawrow, dass es "damals tatsächlich nur wenige Regeln gab, geschriebene Regeln". Aber die "Verhaltensregeln" seien ziemlich klar gewesen - in Moskau sei klar gewesen, wie sich Washington verhalte, und Washington sei klar gewesen, wie sich Moskau verhalte. Ein führender Vertreter des russischen Militärs, Rustam Minnekajew, hatte in der vergangenen Woche erklärt: Russische Streitkräfte beabsichtigten, die vollständige Kontrolle über den Süden der Ukraine zu übernehmen, was nach seinen Angaben den Weg nach Transnistrien ebnen würde.
Russlands Verteidigungsministerium hat mit Angriffen auf Regierungsgebäude in Kiew gedroht. In der Ukraine sind inzwischen mehr über 16.000 Menschen als ...
Angesichts der russischen Invasion in die Ukraine ist in Finnland und Schweden die Zustimmung zu einem NATO-Beitritt deutlich gestiegen. Schröder steht massiv in der Kritik, weil er sich trotz des russischen Angriffs auf die Ukraine nicht von seinen Posten bei russischen Energieunternehmen trennt. Ein reduziertes Getreideangebot aus der Ukraine werde Inflationsdruck erzeugen und den globalen Getreidepreis in die Höhe treiben. Grossi war angesichts der durch den russischen Angriffskrieg ausgelösten Sorgen um die Sicherheit der ukrainischen Reaktoren bereits Ende März in die Ukraine gereist. Im Osten der Ukraine gingen die Gefechte in der Region Donezk weiter. Die Ampel-Fraktionen dringen zudem darauf, dass die Regierung die Bemühungen um einen Waffenstillstand in der Ukraine verstärken müsse. Leider stecke Lukaschenko bereits viel zu tief in dem Krieg, so Tichanowskaja. Dass er noch keine eigenen Truppen in die Ukraine entsandt habe, sei ausschließlich der Friedensbewegung und den Aktivisten im Land zu verdanken. Der Krieg in der benachbarten Ukraine sorgt in Moldau für Unruhe. In der vergangenen Woche hatte der ranghohe russische General Rustam Minnekajew gesagt, Aufgabe der russischen Armee sei es, die Kontrolle über den Donbass und die Südukraine zu erlangen. Lawrow hatte zuvor von der Gefahr eines dritten Weltkriegs gewarnt und der NATO vorgeworfen, mit den Waffenlieferungen an die Ukraine einen Stellvertreterkrieg zu führen. Die Regierung in Bern hat Deutschland die Weitergabe von in der Schweiz hergestellter Munition an die Ukraine untersagt. Zuvor hatte sich die Regierung in Moskau besorgt über Anschläge auf zwei Sendemasten noch aus Sowjetzeiten in der von der Republik Moldau abgespaltenen Region gezeigt. "Doch Hass kann niemals zum zuverlässigen Faktor der nationalen Einheit werden", sagte der Vertraute von Kremlchef Wladimir Putin. Russland begründet seinen Krieg gegen die Ukraine damit, dass die Führung in Kiew "ethnische Russen" und den russischsprachigen Teil der Bevölkerung unterdrücke.
Moskau ändert seine Propaganda, um Verluste zu verschleiern und zu mobilisieren – eine Analyse von Viktor Funk.
Die Gefahrenpropaganda zielt darauf ab: Das Protestpotenzial soll gesenkt und die Bereitschaft zum Krieg erhöht werden. Seit Jahren geht das so: Russland mahnt vor Gefahren, die es selbst erzeugt. Immer häufiger ist deshalb die Rede von einem Kampf gegen die Nato.
Russland dreht den ersten europäischen Ländern den Gashahn zu: Gazprom stoppt Lieferungen nach Polen und Bulgarien.
In den Publizistischen Leitlinien von SRF steht zum Thema Kriegsberichterstattung: «Es ist nicht unsere Aufgabe, ein geschöntes Bild der Realität zu liefern. Das seien die Kosten, welche der ukrainische Haushalt für Sozialausgaben infolge des Krieges benötige. Kürzlich hatte sich Spekulationen verstärkt, dass im südrussischen Gebiet Cherson ein Referendum zur Abspaltung organisiert werden soll.Politik des Westens kann nur zum Zerfall der Ukraine in mehrere Staaten führen. In anderen Nachbarländern der Ukraine sind jeweils Hunderttausende angekommen. Die Einwohnerzahl in Österreich ist erstmals über die Marke von 9 Millionen geklettert. Polen habe sich aber sich im Vorfeld auf die Diversifizierung der Gasversorgung vorbereitet. «In den Schweizer Alpen können diese Buben und Mädchen jetzt beruhigt einschlafen und ohne Sirenen und Alarm aufwachen», wird Selenska in einem Communiqué der Regierung zitiert. Die Nuklearbehörden müssten «in Alarmbereitschaft bleiben», so Grossi. Obwohl der Beschuss in der Gegend in den letzten Wochen zugenommen hat, sind Juri, 41, und sein Kollege Oleksii fest entschlossen, die Felder zu pflügen. «Wir gehen raus, passieren die Kontrollpunkte, gehen zur Arbeit, trinken Tee und Kaffee, ziehen unsere Westen an und fahren los. Eine Woche nach Kriegsbeginn fielen die ersten Grad-Raketen direkt neben den Feldern, auf denen der Vertragslandwirt Juri arbeitete. Die Statue zeigte einen ukrainischen und einen russischen Arbeiter auf einem Sockel, die gemeinsam einen sowjetischen Freundschaftsorden in die Höhe halten. Vitaliy Klitschko sagte als Bürgermeister, dass die Entscheidung des Abbaus eine Reaktion auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine sei.
Nach Ansicht des ukrainischen Präsidenten Selenskyj strebt die russische Führung nicht nur die Eroberung der Ukraine an. In Kiew hat die Stadtverwaltung ein ...
Die Ukraine hat ein Denkmal aus Sowjetzeiten demontiert, das die historischen Bande zwischen der Ukraine und Russland symbolisieren soll. Dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zufolge gehen Moskaus Ziele weit über die Ukraine hinaus. Die beiden Arbeiter hielten ein sowjetisches Symbol mit der Aufschrift "Freundschaft zwischen den Völkern". Der litauische Präsident Gitanas Nauseda hat die Bundesregierung aufgefordert, die Ukraine auch mit Panzern auszustatten. Nach Ansicht des ukrainischen Präsidenten Selenskyj strebt die russische Führung nicht nur die Eroberung der Ukraine an. Die ukrainischen Streitkräfte sind nach den Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj auf einen möglichen Angriff russischer Truppen aus der moldauischen Separatistenregion Transnistrien vorbereitet.
Die Bundesregierung will offenbar Panzerlieferungen an die Ukraine erlauben. Russlands Außenminister Lawrow warnte angesichts der massiven Spannungen mit ...
Bei dem Gespräch mit Putin sei es auch um die Verbesserung der humanitären Hilfe für die Ukraine gegangen. Der Krieg habe schon jetzt weltweit auch Auswirkungen auf die Preise bei Lebensmitteln und Energie. Lawrow erklärte, Russland sei bereit, mit der UNO zusammenzuarbeiten. Zudem hat der Düsseldorfer Rüstungskonzern Rheinmetall der Ukraine offenbar die Lieferung von 88 gebrauchten Leopard-Kampfpanzern angeboten.
Der britische Verteidigungsstaatssekretär James Heappey hatte zuletzt erklärt, dass er einen Einsatz britischer Waffen gegen Russland nicht unbedingt für ...
Verantwortlich gemacht werde dafür aber nicht das Land, in dem sie produziert, sondern das, von dem sie abgefeuert worden seien. Die Regierung in Moskau hat dem Westen und insbesondere Großbritannien gedroht. Ob das Feuer auf einen Angriff ukrainischer Streitkräfte zurückging, ist unklar.
Das Treffen in Ramstein unterstreicht eine Wende der westlichen Sicherheitspolitik in dem Konflikt. Bis zur Niederlage der russischen Armee vor Kiew waren die ...
UNO-Generalsekretär António Guterres hat sich mit Russlands Aussenminister Sergej Lawrow in Moskau getroffen. Dabei forderte er eine Waffenpause in der ...
In den Publizistischen Leitlinien von SRF steht zum Thema Kriegsberichterstattung: «Es ist nicht unsere Aufgabe, ein geschöntes Bild der Realität zu liefern. Das seien die Kosten, welche der ukrainische Haushalt für Sozialausgaben infolge des Krieges benötige. Kürzlich hatte sich Spekulationen verstärkt, dass im südrussischen Gebiet Cherson ein Referendum zur Abspaltung organisiert werden soll.Politik des Westens kann nur zum Zerfall der Ukraine in mehrere Staaten führen. In anderen Nachbarländern der Ukraine sind jeweils Hunderttausende angekommen. Die Einwohnerzahl in Österreich ist erstmals über die Marke von 9 Millionen geklettert. Polen habe sich aber sich im Vorfeld auf die Diversifizierung der Gasversorgung vorbereitet. «In den Schweizer Alpen können diese Buben und Mädchen jetzt beruhigt einschlafen und ohne Sirenen und Alarm aufwachen», wird Selenska in einem Communiqué der Regierung zitiert. Die Nuklearbehörden müssten «in Alarmbereitschaft bleiben», so Grossi. Obwohl der Beschuss in der Gegend in den letzten Wochen zugenommen hat, sind Juri, 41, und sein Kollege Oleksii fest entschlossen, die Felder zu pflügen. «Wir gehen raus, passieren die Kontrollpunkte, gehen zur Arbeit, trinken Tee und Kaffee, ziehen unsere Westen an und fahren los. Eine Woche nach Kriegsbeginn fielen die ersten Grad-Raketen direkt neben den Feldern, auf denen der Vertragslandwirt Juri arbeitete. Die Statue zeigte einen ukrainischen und einen russischen Arbeiter auf einem Sockel, die gemeinsam einen sowjetischen Freundschaftsorden in die Höhe halten. Vitaliy Klitschko sagte als Bürgermeister, dass die Entscheidung des Abbaus eine Reaktion auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine sei.