Bundesumweltministerin Lemke hat vor der gestiegenen Gefahr eines neuen Atom-Unglücks durch den Ukraine-Krieg gewarnt. Innerhalb von 24 Stunden sind nach ...
Als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine wollen die Grünen in der Ampel-Koalition den Zivil- und Katastrophenschutz in Deutschland reformieren. Die Stadt Brjansk liegt rund 380 Kilometer südwestlich von Moskau und ist Hauptstadt der gleichnamigen Region, die an die Ukraine grenzt. Russland hat nach eigenen Angaben in der Ukraine die Ölraffinerie Krementschuk angegriffen. Ob der Brand mit dem Krieg in der Ukraine in Zusammenhang stehen könnte, war zunächst nicht bekannt. In zwei russischen Öldepots unweit der Grenze zur Ukraine ist in der Nacht ein schwerer Brand ausgebrochen. Transnistrien ist ein schmaler Landstreifen in der Republik Moldau, der von prorussischen Separatisten gehalten wird und an die Ukraine grenzt. Angesichts der russischen Invasion in die Ukraine ist in Finnland und Schweden die Zustimmung zu einem Nato-Beitritt deutlich gestiegen. In Richtung Ukraine überquerten am Sonntag 11.800 Menschen die Grenze. Dabei handelte es sich nach Angaben der Behörden zum Großteil um ukrainische Staatsbürger. Sie reisen meist in Gebiete, die die ukrainische Armee zurückerobert hat. Russland hat die USA vor Waffenlieferungen in die Ukraine gewarnt. Februar zudem 218.000 Bürger aus Drittländern, vor allem Studenten und Wanderarbeiter, aus der Ukraine in die Nachbarländer geflohen. Auf einen Vergleich der aktuellen Situation mit der Zeit der Kubakrise angesprochen sagte Lawrow, dass es "damals tatsächlich nur wenige Regeln gab, geschriebene Regeln". Aber die "Verhaltensregeln" seien ziemlich klar gewesen - in Moskau sei klar gewesen, wie sich Washington verhalte, und Washington sei klar gewesen, wie sich Moskau verhalte. Ein führender Vertreter des russischen Militärs, Rustam Minnekajew, hatte in der vergangenen Woche erklärt: Russische Streitkräfte beabsichtigten, die vollständige Kontrolle über den Süden der Ukraine zu übernehmen, was nach seinen Angaben den Weg nach Transnistrien ebnen würde.
Russlands Verteidigungsministerium hat mit Angriffen auf Regierungsgebäude in Kiew gedroht. In der Ukraine sind inzwischen mehr über 16.000 Menschen als ...
Angesichts der russischen Invasion in die Ukraine ist in Finnland und Schweden die Zustimmung zu einem NATO-Beitritt deutlich gestiegen. Schröder steht massiv in der Kritik, weil er sich trotz des russischen Angriffs auf die Ukraine nicht von seinen Posten bei russischen Energieunternehmen trennt. Ein reduziertes Getreideangebot aus der Ukraine werde Inflationsdruck erzeugen und den globalen Getreidepreis in die Höhe treiben. Grossi war angesichts der durch den russischen Angriffskrieg ausgelösten Sorgen um die Sicherheit der ukrainischen Reaktoren bereits Ende März in die Ukraine gereist. Im Osten der Ukraine gingen die Gefechte in der Region Donezk weiter. Die Ampel-Fraktionen dringen zudem darauf, dass die Regierung die Bemühungen um einen Waffenstillstand in der Ukraine verstärken müsse. Leider stecke Lukaschenko bereits viel zu tief in dem Krieg, so Tichanowskaja. Dass er noch keine eigenen Truppen in die Ukraine entsandt habe, sei ausschließlich der Friedensbewegung und den Aktivisten im Land zu verdanken. Der Krieg in der benachbarten Ukraine sorgt in Moldau für Unruhe. In der vergangenen Woche hatte der ranghohe russische General Rustam Minnekajew gesagt, Aufgabe der russischen Armee sei es, die Kontrolle über den Donbass und die Südukraine zu erlangen. Lawrow hatte zuvor von der Gefahr eines dritten Weltkriegs gewarnt und der NATO vorgeworfen, mit den Waffenlieferungen an die Ukraine einen Stellvertreterkrieg zu führen. Die Regierung in Bern hat Deutschland die Weitergabe von in der Schweiz hergestellter Munition an die Ukraine untersagt. Zuvor hatte sich die Regierung in Moskau besorgt über Anschläge auf zwei Sendemasten noch aus Sowjetzeiten in der von der Republik Moldau abgespaltenen Region gezeigt. "Doch Hass kann niemals zum zuverlässigen Faktor der nationalen Einheit werden", sagte der Vertraute von Kremlchef Wladimir Putin. Russland begründet seinen Krieg gegen die Ukraine damit, dass die Führung in Kiew "ethnische Russen" und den russischsprachigen Teil der Bevölkerung unterdrücke.
Uno-Generalsekretär Guterres ist in Moskau – was kann er dort erreichen? Nach einem Gespräch mit Außenminister Lawrow bat er eindringlich darum, ...
Es sei derzeit aber »noch zu früh«, um über Vermittler in dem Prozess zu reden. »Kriegsgefangenen wird das Leben, die medizinische Versorgung und die Behandlung gemäß den internationalen Rechtsstandards garantiert«, hieß es vom Kreml in einer Erklärung zu diesem Aufruf. Es gilt als letzte Bastion der ukrainischen Streitkräfte in Mariupol. In dem Werk sollen sich auch etwa tausend Zivilisten aufhalten.
Ein Militärexperte äußert sich zu Außenminister Lawrows Worten im Russland-Ukraine-Konflikt. Der hatte die „reale Gefahr“ eines neuen Weltkriegs ...
Es gebe „seit Langem kaum einen Krieg, wo die Aggression so deutlich ist, wie im Russland-Ukraine-Krieg“, führt Gesprächspartner Carlo Masala von der Universität der Bundeswehr in München aus. Zudem werde im öffentlichen Diskurs zwar derzeit von „schweren Waffen“ im Unterschied zu „leichten Waffen“ gesprochen, dies seien jedoch keine feststehenden Begriffe und somit gebe es keine klare Grenze, welche Waffen geliefert werden dürften, fügt Frank Sauer, ebenfalls von der Universität der Bundeswehr in München, hinzu. Militärexperte Wiegold hatte derlei Aussagen im Podcast „Sicherheitshalber“ bereits in der Folge vom 23. „Wenn die Nato über einen Stellvertreter de facto in einen Krieg mit Russland tritt und diesen Stellvertreter bewaffnet, dann tut man im Krieg, was man im Krieg tun muss.“ Russland sehe diese Lieferungen seinerseits als berechtigte Gründe für Angriffe. „Natürlich werden diese Waffen ein legitimes Ziel für die russischen Streitkräfte sein“, sagte er. Allerdings habe Russland die Nato in den vergangenen Wochen immer wieder – mal mehr, mal weniger direkt – darauf hingewiesen: „‚Treibt es nicht zu weit.
Der russische Aussenminister Sergej Lawrow sieht eine reale Gefahr für den Ausbruch eines Dritten Weltkriegs, wie er in einem Interview im russischen ...
In den Publizistischen Leitlinien von SRF steht zum Thema Kriegsberichterstattung: «Es ist nicht unsere Aufgabe, ein geschöntes Bild der Realität zu liefern. Grossbritannien befürworte «selbstverständlich» ukrainische Angriffe auf Öldepots innerhalb Russlands, sagte Heappey. Es sei «vollkommen legitim für die Ukraine», Ziele in Russland anzugreifen, um die Logistik der russischen Armee zu stören und weiteres Blutvergiessen auf seinem eigenen Territorium zu verhindern. Vor seinem Besuch in Moskau hatte UN-Generalsekretär António Guterres sich mit Erdogan in Ankara getroffen. Gentiloni kündigt in einem Interview der Zeitung «Il Messaggero» zudem an, dass die EU ihre Erwartungen für das Wirtschaftswachstum in diesem Jahr senken werde. Das seien die Kosten, welche der ukrainische Haushalt für Sozialausgaben infolge des Krieges benötige. Kürzlich hatte sich Spekulationen verstärkt, dass im südrussischen Gebiet Cherson ein Referendum zur Abspaltung organisiert werden soll.Politik des Westens kann nur zum Zerfall der Ukraine in mehrere Staaten führen. In anderen Nachbarländern der Ukraine sind jeweils Hunderttausende angekommen. Die Einwohnerzahl in Österreich ist erstmals über die Marke von 9 Millionen geklettert. Polen habe sich aber sich im Vorfeld auf die Diversifizierung der Gasversorgung vorbereitet. Das russische Verteidigungsministerium bezog sich damit auf zuvor getätigte Äusserungen des Staatssekretärs im britischen Verteidigungsministerium, James Heappey. Darin hat Heappey Angriffe der Ukraine auf Nachschublinien innerhalb Russlands als legitim bezeichnet. «In den Schweizer Alpen können diese Buben und Mädchen jetzt beruhigt einschlafen und ohne Sirenen und Alarm aufwachen», wird Selenska in einem Communiqué der Regierung zitiert. Das ukrainische Militär hat vor einer Aktivierung russischer Truppen in der selbst ausgerufenen Republik Transnistrien in Moldau gewarnt.
Der UN-Generalsekretär will in einer Dreiergruppe aus UN, Ukraine und Russland humanitäre Probleme angehen. Bei seinem Besuch in Moskau fordert er erneut ...
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Der russische Außenminister Lawrow erklärte, die Gefahr für einen ganz großen Waffengang sei "real" und dürfe "nicht unterschätzt werden".
Russlands Chefdiplomat wirft der Ukraine mangelnden Verhandlungswillen vor und sprach von der Gefahr eines Weltkriegs – das sorgte für Beunruhigung.
Von den Nato-Ländern kündigten zuletzt immer mehr an, auch direkt schwere Waffen für den Kampf der Ukraine gegen die russischen Angreifer zu liefern. „Natürlich werden diese Waffen ein legitimes Ziel für die russischen Streitkräfte sein“, sagte Lawrow in dem Interview. Insbesondere den USA und Großbritannien warf Lawrow vor, die Verhandlungen mit der Ukraine zu bremsen. Greifbare Ergebnisse bei den Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland gibt es aber bisher nicht. Verschiedene Journalist:innen und Expert:innen ordneten das Interview im Laufe des Abends ein und beschwichtigten, indem sie unter anderem auf die Aussage Lawrows, „ein Atomkrieg ist inakzeptabel, das ist Moskaus prinzipielle Position“, verwiesen. Gleichzeitig erklärte er, dass er nicht wolle, dass in einer derartigen Situation wie dem Ukraine-Krieg die Risiken noch weiter künstlich aufgebläht würden. Es gäbe viele Seiten, die das wollten, sagte er, ohne konkret zu werden.
Der russische Staatskonzern Gazprom stoppt ab Mittwoch alle Gaslieferungen nach Bulgarien. Das bulgarische Gasunternehmen Bulgargas sei am Dienstag darüber ...
Gazprom hatte betont, dass Polen mit dem heutigen Tag verpflichtet sei, für die Gaslieferungen gemäß dem neuen Zahlungsverfahren zu zahlen. Nach der Einführung der westlichen Sanktionen wegen des Ukraine-Krieges hatte Russland die EU-Mitgliedstaaten aufgefordert, ihre Gas-Rechnungen in Rubel zu bezahlen. Zuvor hatte bereits Polen den von Gazprom verkündeten Stopp russischer Gaslieferungen über die Jamal-Pipeline gemeldet.
Sofia - Russland will nicht nur Polen, sondern nach Angaben der Regierung in Sofia auch Bulgarien ab Mittwoch nicht mehr mit Erdgas.
Auch Bulgarien habe Schritte zur alternativen Gasversorgung unternommen, teilte das Energieministerium in Sofia am Dienstagabend mit. Energieminister Aleksandar Nikolow wollte sich am Mittwoch zum Lieferstopp von Erdgas aus Russland äußern. Kurz zuvor hatten die Regierung in Warschau und der polnische Erdgaskonzern PGNiG mitgeteilt, dass ab Mittwoch keine russischen Gaslieferungen an Polen mehr erfolgen.
Moskau ändert seine Propaganda, um Verluste zu verschleiern und zu mobilisieren – eine Analyse von Viktor Funk.
Die Gefahrenpropaganda zielt darauf ab: Das Protestpotenzial soll gesenkt und die Bereitschaft zum Krieg erhöht werden. Seit Jahren geht das so: Russland mahnt vor Gefahren, die es selbst erzeugt. Immer häufiger ist deshalb die Rede von einem Kampf gegen die Nato.
Russland stellt einem Bericht zufolge die Gas-Lieferungen an Polen ein. Das Land weigere sich, in Rubel zu bezahlen. Wladimir wladimirowitsch putin.
Krieg Ukraine Krieg Ukraine Krieg: Russland liefert kein Gas mehr an Polen
Der britische Verteidigungsstaatssekretär James Heappey hatte zuletzt erklärt, dass er einen Einsatz britischer Waffen gegen Russland nicht unbedingt für ...
Verantwortlich gemacht werde dafür aber nicht das Land, in dem sie produziert, sondern das, von dem sie abgefeuert worden seien. Die Regierung in Moskau hat dem Westen und insbesondere Großbritannien gedroht. Ob das Feuer auf einen Angriff ukrainischer Streitkräfte zurückging, ist unklar.
Das Treffen in Ramstein unterstreicht eine Wende der westlichen Sicherheitspolitik in dem Konflikt. Bis zur Niederlage der russischen Armee vor Kiew waren die ...
Russland hat laut Ukraine bereits mehr als die Hälfte seiner Raketen eingesetzt. Litauens Präsident weiß, was er als Bundeskanzler machen würde.
In der Großstadt Charkiw gab es drei Tote und sieben Verletzte. In der Stadt Poltawa sollen in der Nacht Explosionen zu hören gewesen sein. - Russlands PräsidentWladimir Putinhätte nach Ansicht von Großbritanniens Premierminister Boris Johnson genug "politischen Spielraum", die Invasion in der Ukraine gesichtswahrend zu beenden. Putin könne dem russischen Volk sagen, dass die "Operation" in der Ukraine "vollendet" und "technisch ein Erfolg" gewesen sei - auch wenn dies vielleicht nicht den Tatsachen entspreche. - In der russischen Stadt Belgorod nahe der Grenze zur Ukraine soll eine Reihe von Explosionen zu hören gewesen sein. Man kenne die Stärke der russischen Truppen dort und die Ukraine habe keine Angst vor ihnen, sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj. Seit Wochenanfang hatte es in der abtrünnigen Region mehrere Explosionen gegeben. Weitere News-Updates zur Lage und zu Reaktionen erhalten Sie jederzeit auch in unserem Liveblog zu Russlands Angriff auf die Ukraine.
UNO-Generalsekretär António Guterres hat sich mit Russlands Aussenminister Sergej Lawrow in Moskau getroffen. Dabei forderte er eine Waffenpause in der ...
In den Publizistischen Leitlinien von SRF steht zum Thema Kriegsberichterstattung: «Es ist nicht unsere Aufgabe, ein geschöntes Bild der Realität zu liefern. Das seien die Kosten, welche der ukrainische Haushalt für Sozialausgaben infolge des Krieges benötige. Kürzlich hatte sich Spekulationen verstärkt, dass im südrussischen Gebiet Cherson ein Referendum zur Abspaltung organisiert werden soll.Politik des Westens kann nur zum Zerfall der Ukraine in mehrere Staaten führen. In anderen Nachbarländern der Ukraine sind jeweils Hunderttausende angekommen. Die Einwohnerzahl in Österreich ist erstmals über die Marke von 9 Millionen geklettert. Polen habe sich aber sich im Vorfeld auf die Diversifizierung der Gasversorgung vorbereitet. «In den Schweizer Alpen können diese Buben und Mädchen jetzt beruhigt einschlafen und ohne Sirenen und Alarm aufwachen», wird Selenska in einem Communiqué der Regierung zitiert. Die Nuklearbehörden müssten «in Alarmbereitschaft bleiben», so Grossi. Obwohl der Beschuss in der Gegend in den letzten Wochen zugenommen hat, sind Juri, 41, und sein Kollege Oleksii fest entschlossen, die Felder zu pflügen. «Wir gehen raus, passieren die Kontrollpunkte, gehen zur Arbeit, trinken Tee und Kaffee, ziehen unsere Westen an und fahren los. Eine Woche nach Kriegsbeginn fielen die ersten Grad-Raketen direkt neben den Feldern, auf denen der Vertragslandwirt Juri arbeitete. Die Statue zeigte einen ukrainischen und einen russischen Arbeiter auf einem Sockel, die gemeinsam einen sowjetischen Freundschaftsorden in die Höhe halten. Vitaliy Klitschko sagte als Bürgermeister, dass die Entscheidung des Abbaus eine Reaktion auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine sei.
News zum Konflikt zwischen Ukraine und Russland: Klitschko fordert Sanktionen gegen Altkanzler. Russischer Angriff scheitert bei Kramatorsk.
Die Schweizer "Sonntagszeitung" hatte über die Abweisung des deutschen Gesuchs zu der Munition berichtet. In der Vergangenheit habe Deutschland es versäumt, die Ukraine rechtzeitig zu unterstützen, so der Vizekanzler. 18.53 Uhr: Deutschland darf keine in der Schweiz gekaufte Munition an die Ukraine liefern. 21.59 Uhr: Die Spitze der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) hat die sofortige Freilassung von vier lokalen Mitarbeitenden in der Ostukraine gefordert. 3 Uhr: Russland hat in der Zeit vor seinem Einmarsch in die Ukraine mehr Geld in sein Militär investiert als zuvor. Die Preise sind die soziale Frage der Stunde." "Sie haben sich für ein humanistisches, republikanisches, soziales und ökologisches Projekt entschieden, das auf Arbeit und Kreativität beruht, ein Projekt zur Befreiung unserer akademischen, kulturellen und unternehmerischen Kräfte", betonte Macron. "Diese neue Ära wird nicht die Kontinuität der zu Ende gehenden fünf Regierungsjahre sein." Schröder hatte sich in einem am Samstag veröffentlichten Interview mit der "New York Times" gegen ein deutsches Embargo auf Energielieferungen aus Russland ausgesprochen. "Das Interview in der New York Times ist schon ziemlich verstörend und es muss Folgen haben", sagte Wüst am Sonntagabend im Sender Bild TV. Er nannte Schröders Verhalten "schamlos". 6.02 Uhr: In einem russischen Öldepot unweit der Grenze zur Ukraine ist in der Nacht zum Montag ein schwerer Brand ausgebrochen. 13.50 Uhr: Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken hat die Unionsparteien zum Schulterschluss mit der Regierung in der Ukraine-Politik aufgerufen. Die ukrainische Militärverwaltung des Gebiets Poltawa teilte mit, dass am Sonntagabend neun Raketen in der Raffinerie und einem Heizkraftwerk von Krementschuk eingeschlagen seien.
Die Bundesregierung will offenbar Panzerlieferungen an die Ukraine erlauben. Russlands Außenminister Lawrow warnte angesichts der massiven Spannungen mit ...
Bei dem Gespräch mit Putin sei es auch um die Verbesserung der humanitären Hilfe für die Ukraine gegangen. Der Krieg habe schon jetzt weltweit auch Auswirkungen auf die Preise bei Lebensmitteln und Energie. Lawrow erklärte, Russland sei bereit, mit der UNO zusammenzuarbeiten. Zudem hat der Düsseldorfer Rüstungskonzern Rheinmetall der Ukraine offenbar die Lieferung von 88 gebrauchten Leopard-Kampfpanzern angeboten.
UNO-Generalsekretär António Guterres hat sich mit Russlands Aussenminister Sergej Lawrow in Moskau getroffen. Dabei forderte er eine Waffenpause in der ...
In den Publizistischen Leitlinien von SRF steht zum Thema Kriegsberichterstattung: «Es ist nicht unsere Aufgabe, ein geschöntes Bild der Realität zu liefern. Kürzlich hatte sich Spekulationen verstärkt, dass im südrussischen Gebiet Cherson ein Referendum zur Abspaltung organisiert werden soll.Politik des Westens kann nur zum Zerfall der Ukraine in mehrere Staaten führen. In anderen Nachbarländern der Ukraine sind jeweils Hunderttausende angekommen. Die Einwohnerzahl in Österreich ist erstmals über die Marke von 9 Millionen geklettert. Polen habe sich aber sich im Vorfeld auf die Diversifizierung der Gasversorgung vorbereitet. «In den Schweizer Alpen können diese Buben und Mädchen jetzt beruhigt einschlafen und ohne Sirenen und Alarm aufwachen», wird Selenska in einem Communiqué der Regierung zitiert. Die Nuklearbehörden müssten «in Alarmbereitschaft bleiben», so Grossi. Obwohl der Beschuss in der Gegend in den letzten Wochen zugenommen hat, sind Juri, 41, und sein Kollege Oleksii fest entschlossen, die Felder zu pflügen. «Wir gehen raus, passieren die Kontrollpunkte, gehen zur Arbeit, trinken Tee und Kaffee, ziehen unsere Westen an und fahren los. Die Statue zeigte einen ukrainischen und einen russischen Arbeiter auf einem Sockel, die gemeinsam einen sowjetischen Freundschaftsorden in die Höhe halten. Eine Woche nach Kriegsbeginn fielen die ersten Grad-Raketen direkt neben den Feldern, auf denen der Vertragslandwirt Juri arbeitet. Vitali Klitschko sagte als Bürgermeister, dass die Entscheidung des Abbaus eine Reaktion auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine sei. Die von der Ukraine neu erhaltenen Waffen könnten Ende Mai, Anfang Juni «ernsthafte Auswirkungen» auf das Kampfgeschehen haben, sagte Arestowytsch in einem am Dienstagabend veröffentlichten Youtube-Interview, wie die ukrainische Agentur Unian berichtete.
Der polnische Vizeaußenminister Szymon Szynkowski vel Sek hat die Entscheidung der Bundesregierung für Panzerlieferungen in die Ukraine zwar begrüßt, sie aber ...
Februar befohlenen Angriff Russlands auf die Ukraine kommt es in der Region Behörden zufolge immer wieder zu Zwischenfällen. Am Montag war zudem Beschuss des Dorfes Nechotejewka gemeldet worden. Russland hatte der Ukraine angesichts des Beschusses damit gedroht, in der Hauptstadt Kiew wieder verstärkt Kommandostellen für Raketenangriffe ins Visier zu nehmen. Die Ampel-Fraktionen wollen die Bundesregierung über einen Beschluss des Bundestags auffordern, schwere Waffen an die Ukraine zu liefern. In der Region Charkiw im Osten des Landes seien am Montag vier Menschen durch russischen Beschuss getötet und fünf verletzt worden, teilte der Gouverneur der Region, Oleh Synjehubow, auf Telegram mit. Zuvor hatte Lawrow mit Blick auf die Ukraine vor der Gefahr eines Weltkrieges gewarnt. Russland wird sich in seinem Krieg gegen die Ukraine aus Sicht von Kiews Außenminister Dmytro Kuleba inzwischen seiner Niederlage bewusst. "Wenn die Ukraine jetzt ganz dringend solche Flugabwehrsysteme braucht, sind wir bereit, sie zu unterstützen." Lambrecht nahm in Ramstein an einer von den USA initiierten Ukraine-Konferenz teil. US-Verteidigungsminister Lloyd Austin hat der Ukraine internationale Unterstützung auch über den russischen Angriffskrieg hinaus zugesagt. Schon am Montag war das Ministerium für Staatssicherheit in der transnistrischen Hauptstadt Tiraspol beschossen worden. Der polnische Vizeaußenminister Szymon Szynkowski vel Sek hat die Entscheidung der Bundesregierung für Panzerlieferungen in die Ukraine zwar begrüßt, sie aber gleichzeitig als unzureichend kritisiert. Das seien die Kosten, welche der ukrainische Haushalt für Sozialausgaben infolge des Krieges benötige. Anfang August tritt in der EU ein Kohle-Embargo gegen Russland in Kraft. Einige EU-Mitgliedstaaten fordern eine Ausweitung des Embargos auch auf russisches Öl und Gas
Die Ukraine wirft Russland gezielte Bombardierung von Bahnstrecken vor. Offenbar Explosionen in russischer Grenzstadt. Und: Panzerhaubitzen aus den ...
Die Niederlande haben die geplante Lieferung von Panzerhaubitzen an die Ukraine bestätigt. Es werde »eine begrenzte Anzahl« der Panzerhaubitze 2000 an Kiew geschickt, teilte die Regierung mit. Nach dem Treffen zwischen Guterres und Putin sagte Uno-Sprecher Stephen Dujarric, die beiden Männer seien sich »grundsätzlich« darin einig gewesen, dass das Internationale Komitee vom Roten Kreuz an der Evakuierungsaktion für im Industriegelände Asow-Stahl in Mariupol verschanzte Zivilisten beteiligt sein sollte. Er rechne mit Kompensation von Nato-Partnern und denke, »es wird möglich sein, Waffen aus Deutschland zu erhalten«, zitiert die polnische Nachrichtenagentur PAP den Regierungschef. Der britische Premierminister Boris Johnson hat die Einschätzung geäußert, Putin habe den »politischen Spielraum«, seine Invasion in der Ukraine gesichtswahrend zu beenden. Die Haubitzen stellen laut dem Verteidigungsministerium die »schwerste Artillerie der niederländischen Armee« dar. »Die Ukraine braucht die volle militärische Unterstützung – auch von Deutschland.« Der litauische Präsident Gitanas Nauseda findet, die deutsche Bundesregierung sollte der Ukraine auch »Leopard«-Panzer liefern. In Kiew ist am Dienstag ein Denkmal aus Sowjetzeiten demontiert worden, das die historischen Bande zwischen der Ukraine und Russland symbolisieren sollte. Die Strecke verbindet das benachbarte Rumänien mit der Hafenstadt Odessa im Süden der Ukraine. In den frühen Morgenstunden sollen in der russischen Stadt Belgorod nahe der ukrainischen Grenze eine Reihe von Explosionen zu hören gewesen sein. Diese hätten ein neues EU-Sanktionspaket oder mehr Handelsbeschränkungen zur Folge. Die Mehrheit der Russinnen und Russen werde die aggressive Politik der Staatsführung mit Armut bezahlen müssen. Aus der Region Sumy im Nordosten des Landes hieß es, am Dienstag sei erneut ein Ort an der Grenze zu Russland von russischer Seite beschossen worden.
Der Ukraine-Krieg verlagert sich in den Süden und Osten. Die Angaben zu Landgewinnen widersprechen sich in der Region Cherson. Der News-Ticker.
Erstmeldung: Kiew - Russland hat die Truppenverlegung von der Front rund um Kiew wohl abgeschlossen. +++ 10.15 Uhr: Wegen der angespannten Situation in der ukrainischen Region Luhansk wird die Bevölkerung aufgefordert, ihre Heimat zu verlassen. +++ 13.00 Uhr: Russland greift offenbar gezielt Bahnhöfe an: Russische Truppen haben am Montagmorgen fünf Bahnhöfe in der Zentral- und Westukraine attackiert. +++ 15.00 Uhr: In Mariupol gilt aktuell eine Feuerpause - Uneinigkeit besteht aber offenbar über die Art und Weise von Fluchtkorridoren, durch die Zivilbevölkerung gerettet werden soll. In der gesamten Gemeinde finden sich zerstörte Häuser, die in Flammen stehen, berichtet Zadorenko. +++ 19.25: Zerstörung und Tod sind nicht die einzigen Folgen des Ukraine-Krieges. In der Hauptstadt Kiew wurden seit Beginn des russischen Angriffs bereits 26.397 Geflüchtete registriert. Bereits seit Ende März befindet sich Grossi in der Ukraine. Vor dem Hintergrund des Angriffes Russlands gab es immer wieder Sorgen um die Sicherheit der ukrainischen Reaktoren. +++ 20.00 Uhr: Bereits am ersten Tag des Ukraine-Krieges (24.02.2022) besetzten Truppen aus Russland die Atomruine in Tschernobyl. Nach knapp einem Monat zogen sich die Streitkräfte von dort zurück, wie afp berichtet. +++ 10.40 Uhr: Der ukrainische Generalstab vermeldet Erfolge im Kampf gegen die russischen Truppen. Im Gebiet Cherson hätten ukrainische Truppen in der Region Welyka Olexandriwaka ein russisches Munitionslager und 70 Mann in den Reihen des Gegners vernichtet. Die randomisierte Umfrage erfolgte in den Regionen Donezk und Luhansk lediglich in den von der Ukraine kontrollierten Gebieten. Ukrainerinnen und Ukrainern, die das Land verlassen haben, wurden nicht mit einbezogen. Weiter berichtet die Internetzeitung, der britische Geheimdienst gehe davon aus, dass Russland in Cherson ein Pseudo-Referendum abhalten wolle. +++ 13.15 Uhr: Russische Truppen beschießen aktuell fast die gesamte Frontlinie in der Region Donezk, wie der dortige Gouverneur Pavlo Kyrylenko via Telegram mitteilte.
Nach Ansicht des ukrainischen Präsidenten Selenskyj strebt die russische Führung nicht nur die Eroberung der Ukraine an. In Kiew hat die Stadtverwaltung ein ...
Die Ukraine hat ein Denkmal aus Sowjetzeiten demontiert, das die historischen Bande zwischen der Ukraine und Russland symbolisieren soll. Dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zufolge gehen Moskaus Ziele weit über die Ukraine hinaus. Die beiden Arbeiter hielten ein sowjetisches Symbol mit der Aufschrift "Freundschaft zwischen den Völkern". Der litauische Präsident Gitanas Nauseda hat die Bundesregierung aufgefordert, die Ukraine auch mit Panzern auszustatten. Nach Ansicht des ukrainischen Präsidenten Selenskyj strebt die russische Führung nicht nur die Eroberung der Ukraine an. Die ukrainischen Streitkräfte sind nach den Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj auf einen möglichen Angriff russischer Truppen aus der moldauischen Separatistenregion Transnistrien vorbereitet.
Die Ukraine beklagte nach neuen Angriffen weitere Tote und Verletzte in mehreren Regionen des Landes. Ein Überblick über die Geschehnisse der Nacht.
„Das ultimative Ziel der russischen Führung ist nicht nur die Eroberung der Ukraine, sondern die Zerschlagung des gesamten Zentrums und des Ostens Europas“, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videobotschaft, die in der Nacht zu Mittwoch auf Telegram veröffentlicht wurde. Das sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in Kiew. Man kenne die Stärke dieser Truppen und die ukrainischen Streitkräfte hätten keine Angst vor ihnen. Sollten etwa aktive Kampfhandlungen im Donbass nach der jetzigen Offensive eingestellt werden und dazu übergegangen werden, Positionen einzunehmen, bedeute dies noch lange kein Ende des Krieges, sagte Arestowytsch in einem YouTube-Interview, wie die ukrainische Agentur Unian berichtete. Man habe seine Verpflichtungen „vollkommen erfüllt“ und alle Zahlungen für russisches Gas „rechtzeitig und strikt“ getätigt, die der laufende Vertrag erfordert, heißt es in der Mitteilung weiter. In der Großstadt Charkiw im Osten des Landes seien infolge von Beschuss drei weitere Menschen getötet und sieben verletzt worden, teilte der Gouverneur der Region, Oleh Synjehubow, auf Telegram mit. Russland stellt seine Gaslieferungen nach Polen sowie Bulgarien ein und verschärft die Spannungen mit dem Westen damit weiter.
Die Ereignisse in Transnistrien ähneln der Eskalation vor dem Einmarsch Russlands in die Ukraine. Das Außenministerium in Moskau äußert bereits erste ...
Februar begonnene Invasion der Ukraine bezeichnet er als militärischen Sondereinsatz, der der Demilitarisierung und Entnazifizierung der Ukraine sowie dem Schutz Russlands diene. Über die Antennen wurde von einem Dorf in der Region aus russisches Radio gesendet. Moldaus Präsidentin Maia Sandu verurteilte die Anschläge als Versuch, den Frieden in der Region zu stören und erklärte, ihr Land sei bereit zu einer friedlichen Lösung der Konflikte.
Am Montag wurde das Ministerium für Staatssicherheit in der transnistrischen Hauptstadt Tiraspol beschossen. Die Zentralregierung der Republik Moldawien ...
Ausweitung des russischen Herrschaftsgebiets: Das russische Militär liess jüngst verlauten, es wolle sich über die Ukraine einen Zugang zu Transnistrien schaffen. Das Recht des Stärkeren: Moldawien ist das ärmste Land in Europa und weder Mitglied der EU noch der Nato. Es erklärte sich 1990 für unabhängig von der Sowjetunion; auf einen blutigen Konflikt folgte ein Waffenstillstand, der bis heute andauert. Darum geht es: Während sich das Kriegsgeschehen in der Ukraine in den Osten und die Städte am Schwarzen Meer verlagert hat, rückt nun auch Transnistrien in den Fokus: In der abtrünnigen Region Moldawiens kam es zu mehreren Explosionen. Am Montag wurde das Ministerium für Staatssicherheit in der transnistrischen Hauptstadt Tiraspol beschossen. Moskau schürt eingefrorene Konflikte: Für den Historiker Oliver Jens Schmitt geht es Russland generell darum, ehemalige Sowjetrepubliken wie die Ukraine, Georgien oder eben auch Moldawien in ihrer Orientierung Richtung Westen zu behindern. De-facto-Regime ohne Anerkennung: Abseits vom Fokus der Weltöffentlichkeit hat sich in Transnistrien ein Gebiet herausgebildet, das völkerrechtlich zwar zu Moldawien gehört, faktisch aber eng mit Russland verbandelt ist. Gegenseitige Schuldzuweisungen: Es gibt keine gesicherten Informationen zur Urheberschaft der Angriffe. Der Kreml zeigte sich gemäss der russischen Nachrichtenagentur Ria besorgt.
Und im Kleineren: Polen hat die Konten der russischen Botschaft in Warschau gesperrt, der russische Botschafter sagt, ohne Geld müsse er den Botschaftsbetrieb ...
Der Regierungschef sagt, man habe sich seit Monaten vorbereitet und Alternativen gefunden – in Aserbaidschan und Griechenland, es gebe keinen Grund zur Panik. Allerdings wird das Gas in Bulgarien in nächster Zeit wohl teurer. Es ist übrigens der siebte russische Lieferstopp in den letzten 20 Jahren. Unter anderem hat Russland Polen bereits einmal dafür bestraft, dass es die Gasverträge mit Russland nicht verlängert hat. Wie wird dieser Lieferstopp begründet? Offiziell damit, dass Polen sich weigert, für das russische Gas in Rubel zu bezahlen.
In Ramstein treffen sich rund 40 Nationen zur Ukraine-Konferenz. Putin hofft auf Beilegung des Konflikts auf dem Verhandlungsweg.
„Wir sehen: Wenn es um Russlands Kriegsziele geht, dann scheitert Russland gerade, und die Ukraine hat Erfolg“, sagte Blinken am Montag in Polen nach seiner gemeinsamen Reise mit US-Verteidigungsminister Lloyd Austin nach Kiew. Die Konferenz soll am Dienstag (26. April 2022) auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz stattfinden. Lawrow bezeichnete Guterres als „unseren Kollegen und Freund“, mit dem „Interesse an einer Zusammenarbeit“ habe, was die „Erleichterung der Leiden der Zivilisten“ betreffe. +++ 23.00 Uhr: In Moskau traf sich der UN-Generalsekretär Antonio Guterres mit Wladimir Putin. Bei dem Treffen nannte der Präsident von Russland die Situation in Mariupol „schwierig“ und doch „einfach“, wie der Kyiv Independent berichtet. +++ 13.45 Uhr: UN-Generalsekretär António Guterres hat sich bei einem Besuch in Moskau für einen raschen Waffenstillstand in der Ukraine ausgesprochen. Der stark abgesicherte US-Militärflughafen hat im Ukraine-Krieg auch eine Symbolwirkung, denn Ramstein gilt Medienberichten zufolge als die zentrale Schaltstelle der Nato in diesem Krieg. Die „positive Dynamik“ von Friedensgesprächen in Istanbul müsse fortgesetzt werden und komme allen zugute, hieß es weiter. +++ 21.40 Uhr: Schwere Waffen sollen auch aus den Niederlanden in die Ukraine versendet werden. Die Ukraine-Konferenz stelle laut Lambrecht auch den Startschuss“ für eine mittel- und langfristige Unterstützung dar. Die Ausbildung an dem schweren Kriegsgerät wird die Niederlande in Kooperation mit Deutschland durchführen. Außerdem soll Munition aus Deutschland geliefert werden, wie Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) mitteilte. Erdogan habe außerdem angeboten, die Gespräche in Istanbul mit einem Treffen zwischen Putin und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj wieder aufzunehmen. +++ 09.00 Uhr: Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat sich in einem Telefonat mit Kremlchef Wladimir Putin offenbar für sichere Fluchtrouten eingesetzt.
Russland macht Ernst: Polen und Bulgarien bekommen kein russisches Gas mehr. Direkte Auswirkungen auf die deutsche Versorgungssicherheit haben diese ...
„Das ultimative Ziel der russischen Führung ist nicht nur die Eroberung der Ukraine, sondern die Zerschlagung des gesamten Zentrums und des Ostens Europas“, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videobotschaft, die in der Nacht zu Mittwoch auf Telegram veröffentlicht wurde. Das sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in Kiew. Man kenne die Stärke dieser Truppen und die ukrainischen Streitkräfte hätten keine Angst vor ihnen. Sollten etwa aktive Kampfhandlungen im Donbass nach der jetzigen Offensive eingestellt werden und dazu übergegangen werden, Positionen einzunehmen, bedeute dies noch lange kein Ende des Krieges, sagte Arestowytsch in einem YouTube-Interview, wie die ukrainische Agentur Unian berichtete. In der Großstadt Charkiw im Osten des Landes seien infolge von Beschuss drei weitere Menschen getötet und sieben verletzt worden, teilte der Gouverneur der Region, Oleh Synjehubow, auf Telegram mit. Der russische Angriffskrieg in der Ukraine kann sich nach Einschätzung des ukrainischen Präsidentenberaters Olexij Arestowytsch noch über viele Monate hinziehen. Man habe seine Verpflichtungen „vollkommen erfüllt“ und alle Zahlungen für russisches Gas „rechtzeitig und strikt“ getätigt, die der laufende Vertrag erfordert, heißt es in der Mitteilung weiter.
Die Ukraine meldet weitere Tote und Verletzte nach neuen russischen Angriffen. Kiew bereitet sich auf möglichen Angriff russischer...
„Das ultimative Ziel der russischen Führung ist nicht nur die Eroberung der Ukraine, sondern die Zerschlagung des gesamten Zentrums und des Ostens Europas“, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videobotschaft, die in der Nacht zu Mittwoch auf Telegram veröffentlicht wurde. Sie vertraut Praktikern aus der Industrie mehr als den Rechenmodellen von Ökonomen. Was bedeutet die Skepsis politisch? Das sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in Kiew. Man kenne die Stärke dieser Truppen und die ukrainischen Streitkräfte hätten keine Angst vor ihnen. Nachdem das russische Militär zunächst von Norden, Süden und Osten in das Nachbarland einmarschierte, haben sich die Truppen vor Kiew später zurückgezogen, um die Angriffe im Osten zu verstärken. Ein russischer Befehlshaber nannte in der vergangenen Woche die Kontrolle über den Donbass sowie die gesamte Südukraine als Kriegsziel Moskaus. Die Nacht im Überblick. Der russische Angriffskrieg in der Ukraine kann sich nach Einschätzung des ukrainischen Präsidentenberaters Olexij Arestowytsch noch über viele Monate hinziehen. „Um die Truppen zu verstärken, haben die Okkupanten zwei taktische Bataillone der 76. Sollten etwa aktive Kampfhandlungen im Donbass nach der jetzigen Offensive eingestellt werden und dazu übergegangen werden, Positionen einzunehmen, bedeute dies noch lange kein Ende des Krieges, sagte Arestowytsch in einem YouTube-Interview, wie die ukrainische Agentur Unian berichtete. Die Bombardierung des Stahlwerks Azovstal in Mariupol gehe weiter. Dem Lagebericht nach konnten die russischen Truppen einige Geländegewinne im nordostukrainischen Gebiet Charkiw erzielen. Luftlandedivision aus dem Gebiet Belgorod in die Stadt Isjum verlegt“, teilte der ukrainische Generalstab am Mittwoch auf seiner Facebook-Seite mit. Der bulgarische Energieminister Aleksandar Nikolow will sich am Mittwoch zum Lieferstopp von Erdgas aus Russland äußern.
UNO-Generalsekretär António Guterres hat sich mit Russlands Aussenminister Sergej Lawrow in Moskau getroffen. Dabei forderte er eine Waffenpause in der Ukraine.
Polen habe sich aber sich im Vorfeld auf die Diversifizierung der Gasversorgung vorbereitet. «In den Schweizer Alpen können diese Buben und Mädchen jetzt beruhigt einschlafen und ohne Sirenen und Alarm aufwachen», wird Selenska in einem Communiqué der Regierung zitiert. Die Nuklearbehörden müssten «in Alarmbereitschaft bleiben», so Grossi. Februar in die Ukraine einmarschiert waren. Die Statue zeigte einen ukrainischen und einen russischen Arbeiter auf einem Sockel, die gemeinsam einen sowjetischen Freundschaftsorden in die Höhe halten. Obwohl der Beschuss in der Gegend in den letzten Wochen zugenommen hat, sind Juri, 41, und sein Kollege Oleksii fest entschlossen, die Felder zu pflügen. «Wir gehen raus, passieren die Kontrollpunkte, gehen zur Arbeit, trinken Tee und Kaffee, ziehen unsere Westen an und fahren los. Vitali Klitschko sagte als Bürgermeister, dass die Entscheidung des Abbaus eine Reaktion auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine sei. Die von der Ukraine neu erhaltenen Waffen könnten Ende Mai, Anfang Juni «ernsthafte Auswirkungen» auf das Kampfgeschehen haben, sagte Arestowytsch in einem am Dienstagabend veröffentlichten Youtube-Interview, wie die ukrainische Agentur Unian berichtete. «Um die Truppen zu verstärken, haben die Okkupanten zwei taktische Bataillone der 76. Wie die Parlamentsdienste auf Twitter mitteilen, ist die Schweizer Delegation in Kiew angekommen. Es ist vorgesehen, dass sich die Parlamentspräsidentin Irène Kälin vor dem ukrainischen Parlament äussern werde. «Dasselbe sollte in Bezug auf andere Länder geschehen, die uns gegenüber unfreundlich sind.»
Kiew bereitet sich auf einen möglichen Angriff russischer Truppen aus Transnistrien vor. Russland stellt Gaslieferungen nach Polen und...
„Das ultimative Ziel der russischen Führung ist nicht nur die Eroberung der Ukraine, sondern die Zerschlagung des gesamten Zentrums und des Ostens Europas“, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videobotschaft, die in der Nacht zu Mittwoch auf Telegram veröffentlicht wurde. Das sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in Kiew. Man kenne die Stärke dieser Truppen und die ukrainischen Streitkräfte hätten keine Angst vor ihnen. Nachdem das russische Militär zunächst von Norden, Süden und Osten in das Nachbarland einmarschierte, haben sich die Truppen vor Kiew später zurückgezogen, um die Angriffe im Osten zu verstärken. Ein russischer Befehlshaber nannte in der vergangenen Woche die Kontrolle über den Donbass sowie die gesamte Südukraine als Kriegsziel Moskaus. Die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit der Wirtschaft müsse gestärkt werden. Sollten etwa aktive Kampfhandlungen im Donbass nach der jetzigen Offensive eingestellt werden und dazu übergegangen werden, Positionen einzunehmen, bedeute dies noch lange kein Ende des Krieges, sagte Arestowytsch in einem YouTube-Interview, wie die ukrainische Agentur Unian berichtete. Der russische Angriffskrieg in der Ukraine kann sich nach Einschätzung des ukrainischen Präsidentenberaters Olexij Arestowytsch noch über viele Monate hinziehen. „Um die Truppen zu verstärken, haben die Okkupanten zwei taktische Bataillone der 76. Die Bombardierung des Stahlwerks Azovstal in Mariupol gehe weiter. Dem Lagebericht nach konnten die russischen Truppen einige Geländegewinne im nordostukrainischen Gebiet Charkiw erzielen. Luftlandedivision aus dem Gebiet Belgorod in die Stadt Isjum verlegt“, teilte der ukrainische Generalstab am Mittwoch auf seiner Facebook-Seite mit. Der bulgarische Energieminister Aleksandar Nikolow will sich am Mittwoch zum Lieferstopp von Erdgas aus Russland äußern. Die russischen Streitkräfte nach ukrainischen Angaben Truppen aus Russland ins Angriffsgebiet verlegt, um die Offensive in der Ostukraine zu beschleunigen.
Der UNO-Chef reist nach Moskau, Putins Aussenminister warnt vor Drittem Weltkrieg: Unsere Korrespondenten schätzen ein.
Fredy Gsteiger: Es ist eine Art der Desavouierung. Eigentliche Gespräche und auch eine Medienkonferenz hat es nur mit Aussenminister Lawrow gegeben – Putins Lautsprecher, aber nicht dem Mann, der wirklich etwas entscheidet. Und bisher vermeiden die Russen tunlichst, dass es zu einer direkten Konfrontation mit der Nato kommt. Zwar ist die UNO im humanitären Bereich und Flüchtlingswesen sehr aktiv im Ukraine-Krieg. Sie kann aber im eigentlichen Kerngeschäft – Krieg und Frieden – kaum eine Rolle spielen. Fredy Gsteiger: Guterres gilt als sehr vorsichtiger Mensch. Er hat den russischen Angriff auf die Ukraine zwar von Anfang als völkerrechtswidrig bezeichnet und von einer Verletzung der UNO-Charta gesprochen. Denn in diesem Fall ist der Aggressor eine UNO-Vetomacht, die vieles blockieren kann. Derweil richtete der russische Aussenminister Sergej Lawrow eine düstere Drohung an den Westen: Waffenlieferungen an die Ukraine seien ein legitimes Angriffsziel – und es bestehe die reale Gefahr eines Dritten Weltkriegs.
Kiew wies die Vorwürfe zurück und sprach davon, dass der russische Geheimdienst FSB Transnistrien in den russischen Krieg gegen die Ukraine hineinziehen wolle. Rückhalt der Separatisten in Transnistrien ist ein Kontingent russischer Soldaten, das dort ...
Russland und die Ukraine hatten im März Gespräche in der Türkei begonnen. Der Bürgermeister der zentralukrainischen Stadt Poltawa teilte mit, in der Nacht zu Mittwoch seien in der Stadt Explosionen zu hören gewesen. Dieses befinde sich in der Nähe des Dorfes Staraja Nelidowka, teilte der Gouverneur des Gebiets, Wjatscheslaw Gladkow, auf Telegram mit, wie die russische Agentur Interfax am Mittwoch berichtete. Die Behörden südrussischer Regionen haben in den vergangenen Wochen wiederholt Vorfälle gemeldet, bei denen es sich nach ihrer Darstellung um Angriffe aus der Ukraine gehandelt haben soll. Die Ukraine beklagt unterdessen nach neuen russischen Angriffen weitere Tote und Verletzte in mehreren Regionen des Landes. Im Gebiet Donezk im Osten seien bei drei separaten Zwischenfällen drei Zivilisten getötet worden, teilte der Gouverneur der Region, Pawel Kyrylenko, am Dienstagabend auf Telegram mit. In der Nacht habe die russische Luftwaffe zudem 59 militärische Ziele in der Ukraine zerstört. Aus der Region Sumy im Nordosten des Landes hieß es, am Dienstag sei erneut ein Ort an der Grenze zu Russland von russischer Seite beschossen worden. Das Verteidigungsministerium in Moskau teilt mit, es seien Kalibr-Raketen auf das Lager in der Stadt Saporischschja im Südosten der Ukraine abgefeuert worden. Die ukrainischen Streitkräfte sind Selenskyj zufolge zudem auf einen möglichen Angriff russischer Truppen aus der moldauischen Separatistenregion Transnistrien vorbereitet. Diesen Aussagen waren mehrere Explosionen in der seit 1992 von Moldau abtrünnigen Region seit Wochenanfang vorangegangen. Diese hätten ein neues EU-Sanktionspaket oder mehr Handelsbeschränkungen zur Folge. Die Mehrheit der Russinnen und Russen werde die aggressive Politik der Staatsführung mit Armut bezahlen müssen. Dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zufolge gehen Moskaus Ziele allerdings weit über die Ukraine hinaus.
Die russische Armee hat bei ihrer Offensive in der Ostukraine nach ukrainischen Angaben mehrere Ortschaften erobert. Wie das Verteidigungsministerium in Kiew ...
Der russische Angriffskrieg in der Ukraine kann sich nach Einschätzung des ukrainischen Präsidentenberaters Olexij Arestowytsch noch über viele Monate hinziehen. Der ADAC ruft angesichts des Krieges in der Ukraine zum Spritsparen auf. Australien unterstützt die Ukraine im Krieg gegen Russland mit sechs Haubitzen des britischen Typs M777. Zusätzlich habe das Land Munition für die Artilleriewaffen zugesagt, teilte die Regierung in Canberra mit. Nach der zweiten Verschlechterung in Folge hat die Verbraucherstimmung in Deutschland ein historisches Tief erreicht. Moskau hatte der Ukraine damit gedroht, in der Hauptstadt Kiew wieder verstärkt Kommandostellen für Raketenangriffe ins Visier zu nehmen. In der Region Belgorod an der ukrainischen Grenze ist russischen Behördenvertretern zufolge ein Munitionsdepot in Brand geraten. Laut der russischen Armee habe sie Luftangriffe auf insgesamt 59 Ziele in der Ukraine geflogen, darunter vier Munitionsdepots. Auf dem Gelände des Aluminiumwerks seien hochpräzise Langstreckenraketen vom Typ Kalibr zum Einsatz gekommen, die vom Meer aus abgeschossen werden. "Wir können uns nicht zurücklehnen: Das Schicksal der Ukraine bleibt in der Schwebe." In ihrer Rede wird sie mit Nachdruck vor einem russischen Sieg warnen. In der prorussischen Separatistenregion Transnistrien in der Republik Moldau ist nach Behördenangaben ein Dorf nahe der Grenze zur Ukraine beschossen worden. Die USA sahen darin ein Sicherheitsrisiko und befürchteten, dass Russland über das Raketensystem Zugang zu sensiblen Daten der Nato erhalten könnte. Washington verhängte deshalb Sanktionen gegen Ankara und legte 2019 einen Vertrag mit der Türkei zum Kauf von US-Kampfflugzeugen der neuesten Generation (F-35) auf Eis. Russland hat wiederholt die Verantwortung für Gräueltaten in Butscha von sich gewiesen. Der US-Sender CNN hat Videoaufnahmen veröffentlicht, die erstmals russische Soldaten und Militärfahrzeuge in der ukrainischen Stadt Butscha nahe den Leichen von Zivilisten zeigen sollen.
Munitionsdepot in Brand geraten: Ein weiterer Angriff auf russischer seite erschüttert die Region. Russische Verluste im Ukraine-Krieg: Die Ukraine soll Gebiete ...
Anfang April hatte Russland nach einem Brand in einem Öllager in der russischen Stadt Belgorod die Ukraine dafür verantwortlich gemacht. April: Moskau - Auch zwei Monate nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine ist der Ukraine-Krieg noch nicht entschieden. April, 06.30 Uhr: Russischen Behördenvertretern zufolge ist es in der Region Belgorod an der Grenze zur Ukraine erneut zu Beschuss gekommen. Update vom Montag, 25.04.2022, 06.40 Uhr: In einem russischen Öldepot unweit der Grenze zur Ukraine ist in der Nacht zum Montag ein schwerer Brand ausgebrochen. +++ 10.00 Uhr: Dies sind die Schätzungen der Kampfverluste Russlands am 26. Eine ähnliche Rhetorik sei von Stellvertretern des Kremls in der Ostukraine vor Russlands Invasion in der Ukraine am 24. In dem von der Republik Moldau abtrünnigen Transnistrien sind russische Soldaten stationiert. April, 06.15 Uhr: In der Region Belgorod an der ukrainischen Grenze ist russischen Behördenvertretern zufolge ein Munitionsdepot in Brand geraten. Bereits im Jahr 1992 hatte sich Transnistrien von der Ex-Sowjetrepublik Moldau abgespalten. +++ 22.10 Uhr: Die Lage in Transnistrien spitzt sich weiter zu. +++ 20.15 Uhr: Bereits seit längerem wirft Russland der Ukraine vor, Einrichtungen auf russischem Staatsgebiet anzugreifen. +++ 09.45 Uhr: In Russland ist ein Munitionsdepot nahe der ukrainischen Grenze in Brand geraten.
Die parlamentarische Delegation rund um Nationalratspräsidentin Irène Kälin ist am Morgen in Kiew angekommen und aktuell rund um die Hauptstadt unterwegs.
Vitali Klitschko sagte als Bürgermeister, dass die Entscheidung des Abbaus eine Reaktion auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine sei. Die Statue zeigte einen ukrainischen und einen russischen Arbeiter auf einem Sockel, die gemeinsam einen sowjetischen Freundschaftsorden in die Höhe halten. In den Publizistischen Leitlinien von SRF steht zum Thema Kriegsberichterstattung: «Es ist nicht unsere Aufgabe, ein geschöntes Bild der Realität zu liefern. Die von der Ukraine neu erhaltenen Waffen könnten Ende Mai, Anfang Juni «ernsthafte Auswirkungen» auf das Kampfgeschehen haben, sagte Arestowytsch in einem am Dienstagabend veröffentlichten Youtube-Interview, wie die ukrainische Agentur Unian berichtete. Wie die Parlamentsdienste auf Twitter mitteilen, ist die Schweizer Delegation in Kiew angekommen. «Um die Truppen zu verstärken, haben die Okkupanten zwei taktische Bataillone der 76. Exporte aus der Ukraine in die EU könnten künftig von Einfuhrzöllen befreit werden. «Dasselbe sollte in Bezug auf andere Länder geschehen, die uns gegenüber unfreundlich sind.» Die Ankündigung des russischen Gasriesen Gazprom, die Gaslieferungen an einige Kunden in Europa einseitig zu stoppen, sei ein weiterer Versuch Russlands, Gas als Erpressungsinstrument einzusetzen, teilte die Präsidentin der Europäischen Union in einer Stellungnahme mit. Die Schweizer Delegation um die Nationalratspräsidentin Irène Kälin und ihre Nationalratskollegen Nik Gugger (EVP/ZH), Yves Nidegger (SVP/GE) und Roger Nordmann (SP/VD) ist am Bahnhof von Kiew angekommen. In eine sanierungsbedürftigen Wohnüberbauung im aargauischen Rheinfelden können rund 450 aus der Ukraine geflüchtete Menschen temporär wohnen. Es sei «völlig unverständlich», warum dies noch nicht geschehe, sagte der nationalkonservative Politiker nach einem Treffen mit seinem Kollegen Milos Zeman in Prag.