Nach der Meldung von mehreren Angriffen verschärfen sich die Spannungen in der pro-russischen Region. Analysten sprechen von einem False-Flag-Angriff.
Schon am Montag war das Ministerium für Staatssicherheit in der transnistrischen Hauptstadt Tiraspol beschossen worden. Aus der an die Ukraine grenzenden abtrünnigen Region wurden in den vergangenen Stunden mehrere Zwischenfälle von Lokalbehörden gemeldet. Das Ziel könnte sein, die Region zu destabilisieren. „Der Kreml versucht möglicherweise, Drohungen gegen russischsprachige Personen in Moldawien zu inszenieren, um einen verbreiteten russischen talking point zu untermauern”, schreibt das ISW. Analysten zufolge ist es allerdings unwahrscheinlich, dass in Transnistrien stationierte Truppen in den Ukraine-Krieg eingreifen. Im Westen wurden damit Sorgen angefacht, Russland könne wie im Fall der Ukraine mit Verweis auf angebliche Bedrohungen in unter ihrem Schutz stehender Landesteile einen militärischen Einsatz starten.
Es soll ein Ministerium angegriffen und Funkmasten in der von pro-russischen Separatisten kontrollierten Region gesprengt worden sein, Moldau berief den ...
Datenschutzerklärungentnommen werden. Datenschutzerklärungentnommen werden. Über die gesprengten Antennen wurde von einem Dorf in der Region aus russisches Radio gesendet. In den Anschlägen in Transnistrien sehen die Menschen in Moldau eine Provokation Russlands. Jener am Montag auf das Ministerium für Staatssicherheit in der transnistrischen Hauptstadt Tiraspol soll amateurhaft durchgeführt worden sein. Datenschutzerklärungentnommen werden. Im Anschlag in Transnistrien sehen die Menschen in Moldau eine Provokation Russlands.
Moskau droht nach Berichten über Anschläge im Separatisten-Gebiet Transnistrien in Moldau indirekt mit einem militärischen Einsatz in der Region.
Es gibt jedoch Sorgen, dass diese russischen Soldaten in die Ukraine einmarschieren könnten. Im Westen wurden durch die Vorfälle Sorgen angefacht, Russland könne wie im Fall der Ukraine mit Verweis auf angebliche Bedrohungen in unter ihrem Schutz stehender Landesteile einen militärischen Einsatz starten. Russland hat in Transnistrien etwa 1.500 Soldaten stationiert, die dort nominell als Friedenswächter dienen. Erst am Montag gab es mehrere Explosionen in Transnistrien, die vermutlich von Panzerfäusten ausgelöst wurden. Die Ereignisse gleichen der Eskalation vor dem Einmarsch Russlands in die Ukraine. Die russische Regierung hatte zunächst ohne Belege auf Zwischenfälle in den selbst ernannten, prorussischen Volksrepubliken Donezk und Luhansk im Osten der Ukraine verwiesen. Die zwei Antennen wurden für die Übertragung russischer Radiosendungen genutzt.
An der Südwestflanke der kriegsgeplagten Ukraine spitzt sich die Lage durch rätselhafte Anschläge in der moldauischen Separatistenregion Transnistrien zu.
Die Spuren der Anschläge führten in die Ukraine, sagte Separatistenführer Krasnoselski. In Kiew wurde an die Äußerung eines russischen Befehlshabers vergangene Woche erinnert, wonach Moskau die ganze Südukraine bis nach Transnistrien unter Kontrolle bringen wolle. Die Ukraine und Russland warfen einander vor, mit solchen Provokationen den Krieg ausweiten zu wollen.
Bislang war es ruhig in der Republik Moldau mit ihrem prorussischen Separatistengebiet. Doch nun explodieren Bomben. Droht eine Ausweitung von Russlands ...
In Kiew wurde an die Äußerung eines russischen Befehlshabers vergangene Woche erinnert, wonach Moskau die ganze Südukraine bis nach Transnistrien unter Kontrolle bringen wolle. Zudem seien auch die Sicherheitskräfte der moldauischen Separatisten in erhöhte Bereitschaft versetzt worden. Rückhalt der Separatisten in Transnistrien ist ein Kontingent russischer Soldaten, das immer noch dort stationiert ist. Kiew wies die Vorwürfe zurück und sprach davon, dass der russische Geheimdienst FSB Transnistrien in den russischen Krieg gegen die Ukraine hineinziehen wolle. Die Ukraine und Russland warfen einander vor, mit solchen Provokationen den Krieg ausweiten zu wollen. In dem schmalen, von vielen Russen bewohnten Landstreifen am Fluss Dnister wurde seit Montag das Gebäude der regionalen Staatssicherheit beschossen, zwei Rundfunksendemasten wurden gesprengt.
Bislang war es ruhig in der Republik Moldau mit ihrem prorussischen Separatistengebiet am Fluss Dnister. Doch nun explodieren in Transnistrien Bomben.
März: Fussgänger spazieren am 2nd Street Tunnel in Los Angeles vorbei. März: Eines der wenigen Bilder aus der Sicht der Angreifer: Ein russischer Soldat zielt mit seinem Gewehr aus einem fahrenden Lastwagen heraus. März: Menschen fliehen mit dem Zug aus der Ukraine nach Polen. Nach Angaben der Vereinten Nationen (UN) sind seit Beginn der militärischen Aggression Russlands am 24. März: Fussgänger spazieren am 2nd Street Tunnel in Los Angeles vorbei. März: Eines der wenigen Bilder aus der Sicht der Angreifer: Ein russischer Soldat zielt mit seinem Gewehr aus einem fahrenden Lastwagen heraus. März: Menschen fliehen mit dem Zug aus der Ukraine nach Polen. Nach Angaben der Vereinten Nationen (UN) sind seit Beginn der militärischen Aggression Russlands am 24. März: Fussgänger spazieren am 2nd Street Tunnel in Los Angeles vorbei. März: Eines der wenigen Bilder aus der Sicht der Angreifer: Ein russischer Soldat zielt mit seinem Gewehr aus einem fahrenden Lastwagen heraus. März: Menschen fliehen mit dem Zug aus der Ukraine nach Polen. Nach Angaben der Vereinten Nationen (UN) sind seit Beginn der militärischen Aggression Russlands am 24. März: Fussgänger spazieren am 2nd Street Tunnel in Los Angeles vorbei. März: Eines der wenigen Bilder aus der Sicht der Angreifer: Ein russischer Soldat zielt mit seinem Gewehr aus einem fahrenden Lastwagen heraus. März: Menschen fliehen mit dem Zug aus der Ukraine nach Polen. Nach Angaben der Vereinten Nationen (UN) sind seit Beginn der militärischen Aggression Russlands am 24.
An der Südwestflanke der kriegsgeplagten Ukraine spitzt sich die Lage durch rätselhafte Anschläge in der moldauischen Separatistenregion Transnistrien zu.
Die Spuren der Anschläge führten in die Ukraine, sagte Separatistenführer Krasnoselski. Rückhalt der Separatisten in Transnistrien ist ein Kontingent russischer Soldaten, das immer noch dort stationiert ist. Die Ukraine und Russland warfen einander vor, mit solchen Provokationen den Krieg ausweiten zu wollen.
Das Ministerium für Staatssicherheit wird im von Russen bewohnten Transnistrien beschossen. Es ist unklar, wer die Anschläge im Ukraine-Krieg ausführt.
An der Südwestflanke der kriegsgeplagten Ukraine spitzt sich die Lage durch rätselhafte Anschläge in der moldauischen Separatistenregion Transnistrien zu. Demnach wolle Moskau die ganze Südukraine bis nach Transnistrien unter Kontrolle bringen. In Kiew wurde an die Äusserung eines russischen Befehlshabers vergangene Woche erinnert. Die Ukraine und Russland warfen einander vor, mit solchen Provokationen den Krieg ausweiten zu wollen. Rückhalt der Separatisten in Transnistrien ist ein Kontingent russischer Soldaten, das immer noch dort stationiert ist. In dem von vielen Russen bewohnten Landstreifen am Fluss Dnister wurde seit Montag das Gebäude der regionalen Staatssicherheit beschossen.
An der Südwestflanke der kriegsgeplagten Ukraine spitzt sich die Lage durch rätselhafte Anschläge in der moldauischen Separatistenregion Transnistrien zu.
In Kiew wurde an die Äusserung eines russischen Befehlshabers vergangene Woche erinnert, wonach Moskau die ganze Südukraine bis nach Transnistrien unter Kontrolle bringen wolle. Die Ukraine und Russland warfen einander vor, mit solchen Provokationen den Krieg ausweiten zu wollen. Explosionen gab es angeblich auch in einer Kaserne nahe dem Militärflugplatz von Tiraspol. Der Präsident Transnistriens, Wadim Krasnoselski, sprach am Dienstag von Terroranschlägen. Verletzt wurde den Angaben nach niemand.
Droht eine Ausweitung von Putins Krieg? Im prorussischen Separatistengebiet in der Republik Moldau sind mehrere Bomben explodiert.
In Transnistrien wurde seit Montag das Gebäude der regionalen Staatssicherheit beschossen, zwei Rundfunksendemasten wurden gesprengt. Rückhalt der Separatisten in Transnistrien ist ein Kontingent russischer Soldaten, das dort stationiert ist. Kiew weist die Vorwürfe zurück und spricht davon, dass der russische Geheimdienst FSB Transnistrien in den russischen Krieg gegen die Ukraine hineinziehen wolle. Das Regime in der transnistrischen Hauptstadt Tiraspol wirft der Regierung in Kiew vor, die »Anschläge« organisiert zu haben. Das ukrainische Militär hat vor einer Aktivierung russischer Truppen in der selbst ausgerufenen Republik Transnistrien in Moldau gewarnt. In der seit 1992 von Moldau abtrünnigen Region hatten sich zuvor mehrere Explosionen ereignet.
Bei dem Vorfall am Montagabend sei niemand verletzt worden, teilte die Polizei der von Moskau unterstützten Separatisten-Region mit. Die Angreifer nutzten ...
Am Montag reiste der Flüchtlingskoordinator der österreichischen Regierung, Michael Takacs, nach Moldau, um sich selbst ein Bild von der Situation dort zu machen. Der Vorwurf, in Moldau würde die russischsprachige Bevölkerung unterdrückt, sei unbegründet, erklärte das Außenministerium auf seiner Internetseite. Doch knapp 100.000 Ukrainer blieben in ihrem Nachbarland. In Relation zu seinen Einwohnern hat Moldau mehr Geflüchtete aus der Ukraine aufgenommen als jedes andere Land. Die Menschen sind solidarisch mit den Ukrainern. Aus der an die Ukraine grenzenden Region wurden in den vergangenen Stunden mehrere Zwischenfälle von Lokalbehörden gemeldet. Die Funkzentrale hatte mit zwei Masten russische Radiosender übertragen. In Transnistrien sind russische Soldaten stationiert. Schon am Montag war das Ministerium für Staatssicherheit in der transnistrischen Hauptstadt Tiraspol beschossen worden. Rund 2.100 Menschen reisen derzeit jeden Tag von der Ukraine nach Moldau, das auch als Armenhaus Europas gilt. Explosionen sollen das Hauptquartier der Staatssicherheit erschüttert und zwei Sendemasten aus Sowjetzeiten beschädigt haben. Der Krieg in der benachbarten Ukraine sorgt in der Republik Moldau für Unruhe. Es wird befürchtet, dass Russland nach dem Einmarsch in der Ukraine auch die Republik Moldau ins Visier nehmen könnte. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wir würden hier gerne einen Twitter Post zeigen.
Nach zwei mysteriösen Anschlägen in der Ex-Sowjetrepublik Moldau wiederholt der Kreml sein Drehbuch zum Überfall auf die Ukraine. Moskau sei besorgt um die ...
Der ranghohe russische Parlamentarier Leonid Kalaschnikow sagte: "Die Vorgänge in Transnistrien sind eine Provokation mit dem Ziel, Russland noch tiefer in die Kriegshandlungen in der Region hineinzuziehen." Februar begonnene Invasion der Ukraine bezeichnet er als militärischen Sondereinsatz, der der Demilitarisierung und Entnazifizierung der Ukraine sowie dem Schutz Russlands diene. Über die Antennen wurde von einem Dorf in der Region aus russisches Radio gesendet. Der schmale Landstreifen Transnistrien grenzt an die Ukraine. Die ukrainische Regierung äußerte Befürchtungen, Russland könne planen, von Transnistrien aus den Westen des Landes anzugreifen. Diese sollen nach russischer Darstellung von ukrainischen Kräften provoziert worden sein, was die Regierung in Kiew wiederholt zurückwies. Nur Russland hat den schmalen Landstreifen als unabhängig anerkannt, international wird das nicht unterstützt. Seine Grenze ist etwa 40 Kilometer von der ukrainischen Hafenstadt Odessa entfernt, deren Einnahme eines der erklärten Kriegsziele Russlands ist.
Im russischen Krieg gegen die Ukraine rückt das moldauische Gebiet Transnistrien immer weiter in den Fokus. Wenn die prorussische Region in den Krieg ...
Daher glaubt Kofman auch, dass Putins Truppen sich weiterhin auf die Ukraine konzentrieren und nicht in Transnistrieren einmarschieren werden. «Das haben sie bereits in Phase eins versucht», erklärt Michael Kofman, ein Russland-Experte bei einer gemeinnützigen Forschungs- und Analyseorganisation. Doch wenn die russische Armee tatsächlich in Transnistrien einmarschiert, hätte Moldau nur begrenzte Möglichkeiten, sich Moskaus Ambitionen zu widersetzen, so die Zeitung. Laut moldauischen Behörden sollten die Explosionen «Vorwände schaffen, um die Sicherheitslage in der Region Transnistrien zu belasten». Die moldauische Präsidentin Maia Sandu (49) hat ein Treffen des Obersten Sicherheitsrats des Landes einberufen. Damit würde sich die ukrainische Kontrolle im eigenen Land auf ein landumschlossenes, wirtschaftlich ruiniertes Gebiet beschränken. Denn dies sei «ein weiterer Weg nach Transnistrien, wo die russische Bevölkerung ebenfalls unterdrückt wird».
Nach Explosionen in dem zur Republik Moldau gehörenden Transnistrien warnt die UN vor einer Verschärfung des dortigen Konflikts mit russischen Separatisten.
Die Ukraine hat am Dienstag ein Denkmal aus Sowjetzeiten demontiert, das die historischen Bande zwischen der Ukraine und Russland symbolisieren soll. Die beiden Arbeiter hielten ein sowjetisches Symbol mit der Aufschrift „Freundschaft zwischen den Völkern“. Doch das entspreche eben nicht den Tatsachen. „Es ist sehr, sehr wichtig, dass wir nicht akzeptieren, wie Russland die Vorgänge in der Ukraine darzustellen versucht“, sagte Johnson. Russland kritisierte insbesondere den britischen Verteidigungsstaatssekretär James Heappey, der es als legitim bezeichnet hat, wenn die Ukraine Treibstofflager in Russland mit aus Großbritannien gelieferten Waffen angreife. Der litauische Präsident Gitanas Nauseda hat die Bundesregierung aufgefordert, die Ukraine auch mit Panzern auszustatten. Konkret fordert die Union etwa, dass alle Belastungen für Unternehmen und Beschäftigte durch Gesetze und andere Regelungen auf europäischer und nationaler Ebene auf den Prüfstand gestellt werden.
Am Montag wurde das Ministerium für Staatssicherheit in der transnistrischen Hauptstadt Tiraspol beschossen. Die Zentralregierung der Republik Moldawien ...
Ausweitung des russischen Herrschaftsgebiets: Das russische Militär liess jüngst verlauten, es wolle sich über die Ukraine einen Zugang zu Transnistrien schaffen. Das Recht des Stärkeren: Moldawien ist das ärmste Land in Europa und weder Mitglied der EU noch der Nato. Es erklärte sich 1990 für unabhängig von der Sowjetunion; auf einen blutigen Konflikt folgte ein Waffenstillstand, der bis heute andauert. Darum geht es: Während sich das Kriegsgeschehen in der Ukraine in den Osten und die Städte am Schwarzen Meer verlagert hat, rückt nun auch Transnistrien in den Fokus: In der abtrünnigen Region Moldawiens kam es zu mehreren Explosionen. Am Montag wurde das Ministerium für Staatssicherheit in der transnistrischen Hauptstadt Tiraspol beschossen. Moskau schürt eingefrorene Konflikte: Für den Historiker Oliver Jens Schmitt geht es Russland generell darum, ehemalige Sowjetrepubliken wie die Ukraine, Georgien oder eben auch Moldawien in ihrer Orientierung Richtung Westen zu behindern. De-facto-Regime ohne Anerkennung: Abseits vom Fokus der Weltöffentlichkeit hat sich in Transnistrien ein Gebiet herausgebildet, das völkerrechtlich zwar zu Moldawien gehört, faktisch aber eng mit Russland verbandelt ist. Gegenseitige Schuldzuweisungen: Es gibt keine gesicherten Informationen zur Urheberschaft der Angriffe. Der Kreml zeigte sich gemäss der russischen Nachrichtenagentur Ria besorgt.
Die ukrainischen Streitkräfte sind auf einen möglichen Angriff russischer Truppen aus der moldauischen Separatistenregion Transnistrien vorbereitet.
Den Aussagen Selenskyjs waren mehrere Explosionen in der seit 1992 von Moldawien abtrünnigen Region seit Wochenanfang vorangegangen. Die ukrainischen Streitkräfte sind auf einen möglichen Angriff russischer Truppen aus der moldawischen Separatistenregion Transnistrien vorbereitet. Das sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj gestern in Kiew. Man kenne die Stärke dieser Truppen, und die ukrainischen Streitkräfte hätten keine Angst vor ihnen.
Die Republik Moldau fürchtet um ihre Sicherheit und Souveränität. Will Russland über die Südukraine auch einen Korridor in die abtrünniges Region ...
Vielleicht geht es darum, Militärkräfte jenseits von Odessa und vom Donbass zu binden. Von Seiten der EU, von der man sich angesichts der Lage rund um die Ukraine jetzt schnell einen Beitrittskandidatenstatus erhofft. Nicht einmal Russland, ohne dessen Hilfe Transnistrien kaum überleben könnte, hat die Eigenständigkeit der Region anerkannt. Transnistrien wurde zu einem sogenannten De-facto-Regime. Zuvor hatten bereits Explosionen das Hauptquartier der Staatssicherheit in Tiraspol, der Hauptstadt der selbst ernannten Republik, erschüttert. Von den zwei Sendemasten, die noch aus Sowjetzeiten stammten, ist nicht mehr viel übrig geblieben.
Munitionsdepot in Brand geraten: Ein weiterer Angriff auf russischer seite erschüttert die Region. Russische Verluste im Ukraine-Krieg: Die Ukraine soll Gebiete ...
Anfang April hatte Russland nach einem Brand in einem Öllager in der russischen Stadt Belgorod die Ukraine dafür verantwortlich gemacht. April: Moskau - Auch zwei Monate nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine ist der Ukraine-Krieg noch nicht entschieden. April, 06.30 Uhr: Russischen Behördenvertretern zufolge ist es in der Region Belgorod an der Grenze zur Ukraine erneut zu Beschuss gekommen. Update vom Montag, 25.04.2022, 06.40 Uhr: In einem russischen Öldepot unweit der Grenze zur Ukraine ist in der Nacht zum Montag ein schwerer Brand ausgebrochen. +++ 10.00 Uhr: Dies sind die Schätzungen der Kampfverluste Russlands am 26. Eine ähnliche Rhetorik sei von Stellvertretern des Kremls in der Ostukraine vor Russlands Invasion in der Ukraine am 24. In dem von der Republik Moldau abtrünnigen Transnistrien sind russische Soldaten stationiert. April, 06.15 Uhr: In der Region Belgorod an der ukrainischen Grenze ist russischen Behördenvertretern zufolge ein Munitionsdepot in Brand geraten. Bereits im Jahr 1992 hatte sich Transnistrien von der Ex-Sowjetrepublik Moldau abgespalten. +++ 22.10 Uhr: Die Lage in Transnistrien spitzt sich weiter zu. +++ 20.15 Uhr: Bereits seit längerem wirft Russland der Ukraine vor, Einrichtungen auf russischem Staatsgebiet anzugreifen. +++ 09.45 Uhr: In Russland ist ein Munitionsdepot nahe der ukrainischen Grenze in Brand geraten.
Verdächtige Explosionen in der Seperatistenrepublik Transnistrien deuten auf einen perfiden Plan hin: Der Kreml könnte Vorwände für einen Angriff auf die ...
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Explosionen im abtrünnigen Transnistrien und Andeutungen eines russischen Militärs lassen die Kriegsangst in Moldau wachsen. Die Präsidentin mahnt zur Ruhe.
Denn die kleine Republik grenzt an das EU- und Nato-Mitglied Rumänien. Und unter Sandus Führung orientiert sich Moldau in Richtung EU. Anfang März hat die Republik ein Eintrittsgesuch an die EU geschickt. Ungeachtet der Unruhe in Moldau schätzt ein Militärexperte eine Eskalation des Konflikts aktuell als eher gering ein. Die ukrainischen Streitkräfte seien auf einen möglichen Angriff russischer Truppen aus Transnistrien vorbereitet, versicherte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sofort. Die Separatistenregion Transnistrien mit ihren rund 500.000 Einwohner ist von der Regierung in Moskau politisch und wirtschaftlich vollständig abhängig, es wird fast nur Russisch gesprochen. Moldaus Außenminister Nicu Popescu machte in der vergangenen Woche vor Journalisten in Washington deutlich, wie sehr sein Land fürchtet, in den russischen Angriffskrieg hingezogen zu werden. Man wolle seine „tiefe Besorgnis“ über die Äußerungen von Minnekajew zum Ausdruck zu bringen, teilte das Außenministerium auf seiner Internetseite mit. Russland strebe an, bis tief in den Süden der Ukraine vorzustoßen, kündigte Kommandeur Rustam Minnekajew an. „Wir sind daran interessiert, dass an den Ufern des Dnister Frieden und Ruhe herrschen“, sagte die Präsidentin. Die Behörden in Transnistrien sprechen vor allem bei den Explosionen an den Funktürmen, von denen aus russische Programme ausgestrahlt wurden, von einem Terrorakt. „Eine solche Provokation zielt darauf ab, die Lage zu destabilisieren und die Menschen nervös zu machen“, sagte der Abgeordnete Andrej Safono. Moldau mit seinen knapp 2,6 Millionen Einwohnern, die überwiegend zweisprachig – Rumänisch und Russisch – sind, liegt an der Grenze zur Ukraine. Der eingefrorene Konflikt mit Transnistrien auf dem schmalen Landstreifen zwischen dem Fluss Dnister und der Grenze zur Ukraine ist einer der ältesten auf dem Gebiet der früheren Sowjetunion. Als die Behörden in Transnistrien am Montag einen mutmaßlichen Granatwerferangriff auf ein Ministerium in der Regionalhauptstadt Tiraspol meldeten und einen Tag später zwei Explosionen an einem Funkturm in Majak nahe der ukrainischen Grenze, wandte sich Moldaus Präsidentin Maia Sandu an die Bevölkerung. „Wir appellieren an die Bürger, Ruhe zu bewahren und sich sicher zu fühlen“, sagte sie nach einer Sitzung des nationalen Sicherheitsrats. Eine Reihe von Explosionen in der abtrünnigen, prorussischen Region Transnistrien schürt in der kleinen Republik Moldau die Angst vor einem Überschwappen des Krieges aus der Ukraine.