Beim Besuch des zu Beginn des Kriegs schwer umkämpften Orts Irpin leicht ausserhalb Kiews wird die Schweizer Delegation am Mittwochnachmittag offensichtlich von ...
Via Blick TV lässt sie die Schweiz wissen, dass sie sich vom Fedpol, dem Bundesamt für Polizei, im Stich gelassen fühle. Dieses wollte ihr keine Zivilpolizisten mitgeben, mehr noch: Das Fedpol habe ihr von der Reise «aktiv abgeraten», sagt die höchste Schweizerin im Gang eines Schlafwaggons in die Kamera, vermutlich kurz vor ihrer Ankunft am Mittwochvormittag in Kiew. Nun fährt sie mit mulmigem Gefühl alleine in die Ukraine. Die Nationalratspräsidentin schlug die Warnung des Fedpol in den Wind und fragte beim VBS gar nicht erst nach.
Nationalratspräsidentin Irène Kälin besuchte mit einer offiziellen Delegation die Ukraine. Die SVP unterstellt ihr «Katastrophentourismus».
In einem weiteren Post auf Twitter wirft die Volkspartei Irène Kälin überdies «Katastrophentourismus» vor. Da wird ja dann auch die SVP-Logik klar: Ihr foutiert Euch ums Klima und es geht bei Euch immer um Selbstprofilierung.— lǝqoʞ ˙ɯ 💙🇺🇦💛 (@m_kobel) pic.twitter.com/czEZ1igUHY April 27, 2022 Das Foto zeigt, dass er nicht zu Fuss nach Kiew pilgerte.
Irène Kälin, die höchste Schweizerin, ist in der Ukraine angekommen. Gemeinsam mit einer Delegation aus dem Schweizer Parlament ist sie einer offiziellen.
«Mit diesem Aufschrei hatte ich nicht gerechnet», sagt sie. «Und ich habe auch keine Angst um meine Sicherheit. Ich habe Angst, dass es mich als Mensch durchrütteln wird. Die 34-Jährige Mutter sorgte landesweit für Schlagzeilen, als sie wenige Monate nach der Geburt Sohn Elija mit in den Nationalratssaal nahm. «Es ist meine Pflicht als Politikerin zu zeigen, dass wir bedingungslos auf der Seite des Völkerrechts stehen und unsere humanitäre Aufgabe wahrnehmen.» Die parlamentarische Delegation rund um Nationalratspräsidentin Irène Kälin (35) ist heute Mittwochmorgen in der Ukraine angekommen. So reist Kälin mit gemischten Gefühlen ab: «Ich will das Elend, das dieser schreckliche Krieg verursacht, eigentlich nicht sehen.
Nationalratspräsidentin Irène Kälin war am Mittwoch in Kiew. Dort traf sie auf den ukrainischen Parlamentspräsidenten Ruslan Stefantschuk.
Die Schweiz unterstützt in der Ukraine mehrere Infrastrukturprojekte. Diese Kooperation wurde durch den russischen Angriffskrieg gegen das Land nicht unterbrochen. Das Bundesamt für Polizei (Fedpol) habe ihr von der Reise abgeraten und entschieden, sie nicht zu begleiten. Die Kiewer Vororte wurden inzwischen von der ukrainischen Armee wieder zurückerobert. Schulen und Privathäuser seien (von der russischen Armee) angegriffen und zerstört worden. Die Ukraine sei auf finanzielle Hilfe und humanitäre Unterstützung angewiesen, darunter die Aufnahme von Flüchtlingen, betonte Stefantschuk. Die höchste Schweizerin war zusammen mit ihren Nationalratskollegen Nik Gugger (EVP/ZH), Yves Nidegger (SVP/GE) und Roger Nordmann (SP/VD) nach Kiew gereist.
Nationalratspräsidentin Irène Kälin reiste mit einer Schweizer Delegation in die Ukraine. Dabei wurde die Grenze zwischen Solidaritätsbotschaft und ...
Mit ihrer Kritik schiesst sie gegen das Bundesamt für Polizei (Fedpol). Diese Abteilung, die zum Departement von FDP-Bundesrätin Karin Keller-Sutter gehört, ist ...
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Heute erreichte die Delegation die Hauptstadt Kiew. Auf dem Plan stehen Treffen mit ukrainischen Parlamentsmitgliedern und die Besichtigung von kriegsversehrten ...
Als erste Schweizer Politikerin traf Nationalratspräsidentin Irène Kälin am Mittwoch den ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski. Auf dem Kurztrip in ...
«Ich fand es wahnsinnig wertvoll, mich mit dem Parlamentspräsidenten zu unterhalten, und ich glaube, es wäre auch wertvoll für unseren Aussenminister, sich mit seinem Gegenüber in der Ukraine zu treffen.» Wie geht es diesen Menschen, die trotz des Kriegs in ihrer Heimat geblieben sind? Hier im Zentrum der Ukraine ist der Ausnahmezustand – vorerst – einem für Besucher surrealen Kriegsalltag gewichen. «Sie sehen auch den heldenhaften Kampf, den die Menschen hier in den vergangenen zwei Monaten geführt haben.» Sie trete die Reise mit einem mulmigen Gefühl und grossem Respekt an, hatte Kälin ihre Gefühlslage vor der Abreise zusammengefasst. Bis am frühen Nachmittag war unklar, ob Kälin auch den ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski (44) treffen würde.
Danach besuchten die Schweizer den Kiewer Vorort Irpin. Die Entdeckung von Kriegsverbrechen in der Umgebung der Hauptstadt Kiew nach dem Abzug russischer ...
Die Schweizer Nationalratsdelegation war am Mittwochmorgen in Kiew eingetroffen. Die Reise der vier Nationalratsmitglieder war erst am Dienstag angekündigt worden. Die Städte Irpin und Butscha wurden inzwischen von der ukrainischen Armee wieder zurückerobert.
Nationalratspräsidentin Irène Kälin weilt am Mittwoch mit einer offiziellen Delegation in Kiew. Der Präsident des ukrainischen Parlaments wertet den Besuch ...
«Es ist Aufgabe der Schweiz, uns bedingungslos auf die Seite des Völkerrechts zu stellen», ist die Ukraine laut der höchsten Schweizerin doch «Opfer eines grossen Völkerrechtsmissbrauchs» geworden. Nachdem russische Behördenvertreter seit Beginn ihres Angriffskriegs in der Ukraine mehrmals Zwischenfälle und den Beschuss von Orten auf russischer Seite kritisiert hatten, drohte Moskau am Dienstag, Kommandostellen für Raketenangriffe in Kiew wieder verstärkt ins Visier zu nehmen. Wie Agenturbilder zeigen, traf Irène Kälin bei ihrem Besuch in Kiew dennoch auf Ruslan Stefanchuk, den Präsidenten des ukrainischen Parlaments. Begleitet wird die Nationalratspräsidentin bei ihrer Visite im Kriegsgebiet von einer Dreierdelegation von Schweizer Parlamentariern, dem Schweizer Botschafter in Kiew sowie dessen Pendant in der Schweiz.
Die Ukraine-Reise der Schweizer Delegation ist umstritten. Für die einen ist es ein wichtiges Zeichen, für andere vor allem Selbstinszenierung.
Die SVP Schweiz beschimpfte die Nationalratspräsidentin via Twitter sogar als «Katastrophen-Touristin». Immerhin hatte die Volkspartei sich seit Kriegsbeginn gegen Sanktionen gegen Russland gewehrt und vor allzu grosser Nähe zur Ukraine gewarnt – stets mit Verweis auf die Schweizer Neutralität. SVP-Kollege Franz Grüter (58) hatte dagegen gar keine Erwartungen an den Besuch: «Die Schweizer Delegation wird nichts zur Deeskalation oder Lösung des Kriegs beitragen. Der Angriff Russlands sei ein Angriff auf die Demokratie, betont sie. «Die Schweiz muss mehr für den Wiederaufbau tun», findet Nordmann. Die Schweiz habe den Vorteil, dass schon länger eine Zusammenarbeit mit der Ukraine stattfindet. Nidegger erinnert daran, dass auch frühere Nationalratspräsidenten in der Ukraine waren. FDP-Nationalrätin Christa Markwalder etwa vor einigen Jahren. Auch ukrainische Präsidenten seien in der Schweiz gewesen. Die Ukrainer hätten das Thema Waffenexporte gegenüber der Schweizer Delegation nie angesprochen, betont EVP-Nationalrat Gugger nochmals. «Diese Polemik finde ich neben den Schuhen.» Kälin erklärt, dass ihr nicht klar sei, wie die Abläufe richtig gewesen wären. Und das wäre absurd!» «Und ich war wirklich positiv überrascht, dass die Ukraine schon im Wiederaufbaumodus ist. Die Reise war staatspolitisch wichtig und richtig.»
Um 13 Uhr tritt die Delegation in Bern vor die Medien, um von ihren Erlebnissen zu berichten. Sie können die Medienkonferenz hier im Livestream mitverfolgen. 12 ...
In den Publizistischen Leitlinien von SRF steht zum Thema Kriegsberichterstattung: «Es ist nicht unsere Aufgabe, ein geschöntes Bild der Realität zu liefern. Irène Kälin spricht über ihre Reise nach Kiew. Sie erklärt, dass die Schweiz beim Wiederaufbau in der Ukraine helfen soll. Die Delegation sei herzlich empfangen worden. «Ich habe in jedem Statement gesagt, dass wir aufgrund der Neutralität keine Waffen schicken werden», so Irène Kälin. Einer möchte wissen, ob es bei den Gesprächen mit der ukrainischen Seite auch um Waffenlieferungen gegangen sei. Ferner sagt Kälin, es sei in der Ukraine auch bestens bekannt, dass die Schweiz Geflüchtete aufnehme. Roger Nordmann erklärt, dass an der Grenze zur Ukraine gewisse Städte Zehntausende Flüchtlinge aufgenommen hätten. Daher platziere die Stadt Winterthur aktuell keine Personen bei Gastfamilien, sondern konzentriere sich auf die Unterbringung in Zentrumsstrukturen. 450 Geflüchtete unterstütze man aktuell. «Das Beispiel zeigt auf, wie Städte und Gemeinden mit dieser grossen Herausforderung umgehen und dass sie sehr pragmatisch handeln.» Ein Journalist fragt, warum es neben Appenzell Ausserrhoden auch im Tessin proportional viele Flüchtlinge gebe? In den nächsten zwei Monaten soll laut SEM aber ein Ausgleich erfolgen. Im Kanton Graubünden sind bisher rund 850 Schutzsuchende mit dem Status «S» aufgenommen worden.
Nationalratspräsidentin Irène Kälin besuchte mit einer offiziellen Delegation die Ukraine. Die SVP unterstellt ihr «Katastrophentourismus».
In einem weiteren Post auf Twitter wirft die Volkspartei Irène Kälin überdies «Katastrophentourismus» vor. Da wird ja dann auch die SVP-Logik klar: Ihr foutiert Euch ums Klima und es geht bei Euch immer um Selbstprofilierung.— lǝqoʞ ˙ɯ 💙🇺🇦💛 (@m_kobel) pic.twitter.com/czEZ1igUHY April 27, 2022 Das Foto zeigt, dass er nicht zu Fuss nach Kiew pilgerte.
Um 13 Uhr tritt die Delegation um Nationalratspräsidentin Irène Kälin in Bern vor die Medien, um von ihren Erlebnissen zu berichten. Sie können die Medienkonferenz hier im Livestream mitverfolgen. UNO-Generalsekretär António Guterres trifft sich heute ...
In den Publizistischen Leitlinien von SRF steht zum Thema Kriegsberichterstattung: «Es ist nicht unsere Aufgabe, ein geschöntes Bild der Realität zu liefern. Irène Kälin spricht über ihre Reise nach Kiew. Sie erklärt, dass die Schweiz beim Wiederaufbau in der Ukraine helfen soll. Die Delegation sei herzlich empfangen worden. «Ich habe in jedem Statement gesagt, dass wir aufgrund der Neutralität keine Waffen schicken werden», so Irène Kälin. Einer möchte wissen, ob es bei den Gesprächen mit der ukrainischen Seite auch um Waffenlieferungen gegangen sei. Ferner sagt Kälin, es sei in der Ukraine auch bestens bekannt, dass die Schweiz Geflüchtete aufnehme. Roger Nordmann erklärt, dass an der Grenze zur Ukraine gewisse Städte Zehntausende Flüchtlinge aufgenommen hätten. Daher platziere die Stadt Winterthur aktuell keine Personen bei Gastfamilien, sondern konzentriere sich auf die Unterbringung in Zentrumsstrukturen. 450 Geflüchtete unterstütze man aktuell. «Das Beispiel zeigt auf, wie Städte und Gemeinden mit dieser grossen Herausforderung umgehen und dass sie sehr pragmatisch handeln.» Ein Journalist fragt, warum es neben Appenzell Ausserrhoden auch im Tessin proportional viele Flüchtlinge gebe? In den nächsten zwei Monaten soll laut SEM aber ein Ausgleich erfolgen. Im Kanton Graubünden sind bisher rund 850 Schutzsuchende mit dem Status «S» aufgenommen worden.
Nationalratspräsidentin Irène Kälin weilt am Mittwoch mit einer offiziellen Delegation in Kiew. Der Präsident des ukrainischen Parlaments wertet den Besuch ...
Wie Agenturbilder zeigen, traf Irène Kälin bei ihrem Besuch in Kiew dennoch auf Ruslan Stefanchuk, den Präsidenten des ukrainischen Parlaments. Begleitet wird die Nationalratspräsidentin bei ihrer Visite im Kriegsgebiet von einer Dreierdelegation von Schweizer Parlamentariern, dem Schweizer Botschafter in Kiew sowie dessen Pendant in der Schweiz. Nachdem russische Behördenvertreter seit Beginn ihres Angriffskriegs in der Ukraine mehrmals Zwischenfälle und den Beschuss von Orten auf russischer Seite kritisiert hatten, drohte Moskau am Dienstag, Kommandostellen für Raketenangriffe in Kiew wieder verstärkt ins Visier zu nehmen. «Es ist Aufgabe der Schweiz, uns bedingungslos auf die Seite des Völkerrechts zu stellen», ist die Ukraine laut der höchsten Schweizerin doch «Opfer eines grossen Völkerrechtsmissbrauchs» geworden.
La présidente du Conseil national Irène Kälin est revenue de sa visite officielle en Ukraine avec un message positif. Même si les combats se poursuivent ...
La visite de la délégation a fait suite à une invitation lancée par le président du parlement ukrainien. Les connaissances acquises lors de ce voyage aideraient également à préparer la conférence sur l'Ukraine qui se tiendra début juillet à Lugano (TI), a fait remarquer Mme Kälin. Lors de cet événement, l'accent sera mis sur l'aide à la reconstruction. Selon Mme Kälin, la Suisse n'a pas été instrumentalisée par l'Ukraine. "Je repartirais à tout moment", a-t-elle ajouté, lorsqu'un journaliste lui a demandé si elle ne regrettait pas ce voyage. Il s'agit d'identifier si le soutien ira à la remise en place de l'infrastructure ou à d'autres domaines. La présidente du Conseil national Irène Kälin est revenue de sa visite officielle en Ukraine avec un message positif. La visite de la délégation suisse en Ukraine a suscité des critiques, notamment sur sa compatibilité avec la neutralité suisse.
Nationalratspräsidentin Irène Kälin und die restlichen Mitglieder der Schweizer Parlamentsdelegation haben ihre umstrittene Reise in die Ukraine verteidigt.
«Wichtig ist, dass die Interessen von beiden Seiten transparent ausgewiesen wurden.» Kälin wehrte sich gegen den Vorwurf, die Reise sei vor dem Hintergrund der Schweizer Neutralität problematisch gewesen. Die Gegenseite wisse und akzeptiere, dass die Schweiz neutral sei.
Une délégation du Conseil national est rentrée d'Ukraine après un bref séjour. Les parlementaires ont raconté jeudi à Berne leur voyage à la presse et ...
«La question sera de savoir ce que nous voulons faire de notre neutralité. Car de tous les gouvernements du monde, un seul croit encore que la Suisse est neutre: c’est le Conseil fédéral.» Il faudra aussi consolider la position de la Suisse», a évoqué Roger Nordmann, qui a rappelé que l’Ukraine avait particulièrement apprécié que Berne ait repris les sanctions de l’UE à l’encontre de Moscou. «Mais la bataille promet d’être âpre au Parlement. Il y aura des questions très dures», a prévenu l’UDC Yves Nidegger, opposé comme son parti aux sanctions. «Même si les combats se poursuivent, nous avons ressenti le courage des Ukrainiens», a déclaré Irène Kälin. «Cette guerre nous concerne tous. «Évidemment c’était une mise en scène. On allait justement là-bas pour montrer notre soutien. «Notre rôle va être de voter des crédits pour aider à la reconstruction. Pour elle, la Suisse doit jouer un rôle important pour aider à la reconstruction en Ukraine. «Recovery and reconstruction» sont d’ailleurs les mots le plus souvent entendus sur place, a-t-elle souligné. C’est aussi le souhait des Ukrainiens et du président Zelensky que la présidente du National a brièvement rencontré. «Ce n’était pas une rencontre bilatérale mais plutôt une rencontre de travail avec d’autres participants connectés», a-t-elle toutefois précisé. La plupart des participants ont parlé en ukrainien et leurs propos n’ont pas été traduits.
Irène Kälin umringt von ukrainischen Sicherheitskräften im kriegsversehrten Irpin bei Kiew. (27. April 2022). Peter Klaunzer/KEYSTONE.
Wichtig war allein, dass mit Kälin die institutionell höchste Schweizerin Kiew besuchte. Dass die Grüne Kälin mit dem Bundesratsjet unterwegs war, warum sie nicht von Bundespolizisten begleitet wurde, wie sie im verdunkelten Nachtzug geschlafen hatte – all das mag zwar Zeilen und Sendeminuten füllen, ist aber nebensächlich. Die wirkliche Bedeutung des Besuchs ging ob dieser eidgenössischen Gartenzwerg-Perspektive zeitweise fast vergessen. Es ist richtig, dass die Nationalratspräsidentin Kiew besucht hat.
La présidente du Conseil national Irène Kälin est revenue de sa visite officielle en Ukraine avec un message positif. "Même si les combats se poursuivent ...
La visite de la délégation a fait suite à une invitation lancée par le président du parlement ukrainien. Les connaissances acquises lors de ce voyage aideraient également à préparer la conférence sur l'Ukraine qui se tiendra début juillet à Lugano (TI), a fait remarquer Irène Kälin. Lors de cet événement, l'accent sera mis sur l'aide à la reconstruction. Selon Irène Kälin, la Suisse n'a pas été instrumentalisée par l'Ukraine. "Je repartirais à tout moment", a-t-elle ajouté, lorsqu'un journaliste lui a demandé si elle ne regrettait pas ce voyage. Il s'agit d'identifier si le soutien ira à la remise en place de l'infrastructure ou à d'autres domaines. "Nous pouvons mettre à disposition de l'argent et du savoir-faire pour la reconstruction", a indiqué l'Argovienne. La Suisse pourrait en outre aider l'Ukraine à se démocratiser et à se décentraliser. La visite de la délégation suisse en Ukraine a suscité des critiques, notamment sur sa compatibilité avec la neutralité suisse.
La présidente du Conseil national Irène Kälin et trois autres parlementaires sont arrivés mercredi à Kiev pour une visite officielle, ont indiqué les ...
Durant ce déplacement, Mme Kälin a déclaré à Blick online qu'elle était protégée par des forces de sécurité locales. La visite fait suite à une invitation lancée par le président du parlement ukrainien. La présidente du Conseil national Irène Kälin et trois autres parlementaires se sont rendus mercredi à Kiev pour une visite officielle. L'Argovienne a pris connaissance de la décision de Fedpol avec un certain étonnement. La délégation, composée de Mme Kälin (Verts/AG), Roger Nordmann (PS/VD), Nik Gugger (PEV/ZH) et Yves Nidegger (UDC/GE) était accompagnée par l'ambassadeur de Suisse à Kiev, Claude Wild, ainsi que son homologue ukrainien à Berne, Artem Rybchenko, ont indiqué les Services du Parlement sur Twitter. Ils se sont rendus en Ukraine en train de nuit et ont quitté le pays en fin de journée pour des raisons de sécurité. La présidente du Conseil national a pu s'entretenir brièvement avec le président ukrainien Volodymyr Zelensky. 'Cet homme qui trouve les mots justes dans les médias, je l'ai retrouvé dans cet entretien bilatéral: un président incroyable pour ce pays dans ces temps difficiles', a déclaré Irène Kälin au 19:30 de la RTS.
La présidente du Conseil national Irène Kälin est revenue de sa visite officielle en Ukraine avec un message positif. "Même si les combats se poursuivent ...
Dans le cadre d'une politique de neutralité active, "je pense que nous devons nous engager sans conditions en faveur du droit international", a ajouté la Verte. En Ukraine, ce droit est balayé par les armes. Berne et Kiev entretiennent des relations diplomatiques depuis la proclamation de l'indépendance de l'Ukraine, en décembre 1991. "Je pense que le droit de la neutralité existe réellement au sens strict. Nous ne favorisons aucune partie au conflit", a-t-elle déclaré mardi dans une interview diffusée sur le site de la radio-télévision alémanique SRF. Il est prévu que la présidente du Conseil national s'exprime devant le Parlement ukrainien. Les deux pays discutent, dans le cadre d'un dialogue continu, des modalités de promotion de la stabilité et de la prospérité en Ukraine au moyen de la coopération technique, de la politique de paix, de la collaboration économique et de l'aide humanitaire.