ZSC

2022 - 4 - 28

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Die Szenen gaben im 5. Playoff-Final zwischen EVZ und ZSC zu ... (watson)

Noch selten war eine Playoff-Finalserie so hochstehend und ausgeglichen wie die jetzige zwischen dem EV Zug und den ZSC Lions. In Spiel 5 setzt sich der EVZ ...

Wenn es um das «Yellow Submarine» geht, dann denken die Menschen in Liverpool normalerweise an ihre Beatles. Heute Mittwoch ist das für einmal anders. Beim Stand von 1:1 im Schlussabschnitt fiel dem 23-jährigen ZSC-Stürmer ein Abpraller von Leonardo Genoni auf den Stock. Sigrist reagierte blitzschnell, traf aber nur den Pfosten. Erst die Wiederholung zeigte: Sigrist berührte den Puck bei der Schussabgabe zwei Mal mit der eigenen Stockschaufel. Die zweite Berührung – wenn auch nur ganz sachte – war genug, um den Puck ganz leicht nach links und somit an den Pfosten abzulenken. Justin Sigrist war in der 35. Bis Baltisberger, der bereits wieder die Angriffsauslösung lancieren wollte, seinen Fehler realisierte, war es schon zu spät, um Simion am Führungstreffer zu hindern. Andernfalls wäre der Schuss von Sigrist reingegangen und vielleicht würden wir heute stattdessen über den zehnten Meistertitel der ZSC Lions schreiben. In der 31.

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ZSC Lions führen und verlieren (vilan24.ch)

Zug - ZSC Lions 4:1 – Der Playoff-Final nimmt nochmal an Spannung zu. Nach einem 4:1-Heimsieg liegt der EV Zug gegen die ZSC Lions nur noch mit 2:3 Siegen ...

(57:46) Simion (Jan Kovar) 3:1 (ins leere Tor). 59. (58:49) Jan Kovar 4:1 (ins leere Tor). - Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Zug, 3mal 2 plus 5 Minuten (Pedretti) plus Spieldauer (Pedretti) gegen ZSC Lions. - PostFinance-Topskorer: Jan Kovar; Malgin. Simion (Jan Kovar/Ausschluss Zehnder!) 2:1. 58. Simion (Jan Kovar, Herzog) 1:1. 52. Es folgte die heikelste Phase für das Heimteam. Die Lions standen dem 2:0 näher, zum Beispiel bei einer Riesenchance von Reto Schäppi (36.). Staddessen waren es die Zuger, die zwei Minuten vor der zweiten Pause zum Ausgleich insgesamt verdienten, zudem Zeitpunkt aber überraschenden Ausgleich kamen. Als die Zuger im Aufbau den Puck verloren, war es kurz nach Spielhälfte der überragende Denis Malgin (wer sonst?), der Leonardo Genoni in der nahen Ecke eiskalt erwischte.

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Noch zwei Meisterpucks für die ZSC Lions – Zwischen Ärger und ... (Tages-Anzeiger)

Da war aus ZSC-Lions-Sicht am Mittwoch noch alles in Ordnung: Topskorer Denis Malgin bezwingt Leonardo Genoni in der nahen Ecke zum 1:0. Foto: Ennio Leanza ( ...

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Zug schöpft mit Sieg wieder Hoffnung (Herisau24)

Playoff-Final – Der Titelverteidiger Zug verhindert im Playoff-Final gegen die ZSC Lions mit dem ersten Sieg im vierten Spiel die Entscheidung.

In Spiel 4 machten die Zürcher nach dem guten Start den selben Fehler wie jeweils die Zuger mit der Führung im Rücken: sie wurden zu passiv und verloren ein wenig die Konsequenz im Abschluss. Gegen einen Gegner auf Augenhöhe mag es das nicht leiden. Noch gibt es für die Löwen keinen Grund zur Beunruhigung. Für eine 3:1-Führung im Final gegen den Titelverteidiger und Qualifikationssieger hätten sie tausend Mal unterschrieben. Weiter machen wie bisher, lautet der Tenor. Und beide haben Recht. Zug war in den ersten drei Partien nicht die schlechtere Mannschaft, verlor aber dreimal in der Schlussphase mit einem Tor Differenz. Am Montag erhielten sie die Gewissheit, dass der Puck auch mal für und nicht gegen sie springt. Grönborg bemerkte zurecht, dass in den ersten drei Spielen das Glück auch ein wenig auf Zürcher Seite gewesen sei und am Montagabend nun gefehlt habe. Noch immer ist die Aussicht der Lions auf ihren zehnten Meistertitel rosig. "Wir haben heute Sachen gemacht, einen, zwei Fehler, die wir sonst nicht machen", stellte der Routinier Denis Hollenstein fest.

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Zug im Aufwind, ZSC hadert: Niemand will das letzte Spiel im ... (Radio Central)

Die ZSC Lions führten im Playoff-Final gegen Zug einst 3:0 und jetzt nur noch 3:2. In Spiel 5 schnupperten sie am Titel, aber dann leisteten wir uns einen ...

Mit dieser Mindset wird es am Freitag einfacher sein, als es am Montag war." Sie überstanden sieben Minuten Unterzahl, gingen durch Denis Malgin in Führung, erspielten sich Chancen auf das 2:0, ehe Dario Simion die Partie nach 38 Minuten ausglich. Ein "kleines Missverständnis" nach einem langen Einsatz sei das gewesen, so Chris Baltisberger, ausserdem hätten die Zuger richtig spekuliert.

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National League: Highlights vom Spiel 5 zwischen ZSC und Zug (BLICK.CH)

In Zusammenarbeit mit MySports präsentiert der Blick die Highlights vom 5. Spiel des Playoff-Finals zwischen Zug – ZSC (4:1). Serie 2:3.

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Final läuft plötzlich für Zug - Dario Simion: Das Sinnbild für den ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Auch der 2. Meisterpuck ist weg für die ZSC Lions. Es scheint, als hätte der Playoff-Final zwischen dem Titelverteidiger EVZ und den Zürchern eine Wende um ...

Die neu gewonnene Konstanz und Kaltblütigkeit in Spiel 5 stellte mit Jan Kovar ein weiterer Zuger zur Schau. Der tschechische Topskorer hatte Simion bei dessen 2. Und auch er kam in dieser Partie auf 3 Skorerpunkte (1 Tor/2 Vorlagen). Trainer Tangnes ist nicht überrascht, dass es für Simion nach der Geduldsprobe aufgeht. «Ich überlege nicht mehr so viel», ist laut Simion das Rezept, mit dem sich der Knoten lösen liess. Der Game Winner zum 2:1 fiel wiederum in der 52. Final-Treffer bejubelt und in der 52.

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ZSC: Grönborg verschwindet im Bus – ein Blick in die Trainerseele (Neue Zürcher Zeitung - NZZ)

In der Serie zwischen den ZSC Lions und dem Titelhalter EV Zug hat das Momentum gewechselt, die Zürcher führen nur noch mit 3:2 Siegen – das zeigt sich auch ...

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Er schoss ZSC ab: EVZ-Stürmer Simion mit erstem Hattrick seiner ... (BLICK.CH)

Dario Simion hat den ZSC im fünften Final-Spiel mit einem Hattrick abgeschossen. «Das tut gut», sagt er. Denn der Stürmer hat ganz besondere Monate hinter ...

0 0 0 0 Sagt dann aber dennoch: «Tore zu schiessen stärkt das Selbstvertrauen. Das tut gut.» Ob jemand für ihn den Puck seines ersten Karriere-Hattricks geholt hat, weiss Simion unmittelbar nach dem Spiel nicht mal. Pronto? Der EVZ-Trainer grinst.

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ZSC Lions führen und verlieren (uzwil24.ch)

Zug - ZSC Lions 4:1 – Der Playoff-Final nimmt nochmal an Spannung zu. Nach einem 4:1-Heimsieg liegt der EV Zug gegen die ZSC Lions nur noch mit 2:3 Siegen ...

(57:46) Simion (Jan Kovar) 3:1 (ins leere Tor). 59. (58:49) Jan Kovar 4:1 (ins leere Tor). - Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Zug, 3mal 2 plus 5 Minuten (Pedretti) plus Spieldauer (Pedretti) gegen ZSC Lions. - PostFinance-Topskorer: Jan Kovar; Malgin. Simion (Jan Kovar/Ausschluss Zehnder!) 2:1. 58. Simion (Jan Kovar, Herzog) 1:1. 52. Es folgte die heikelste Phase für das Heimteam. Die Lions standen dem 2:0 näher, zum Beispiel bei einer Riesenchance von Reto Schäppi (36.). Staddessen waren es die Zuger, die zwei Minuten vor der zweiten Pause zum Ausgleich insgesamt verdienten, zudem Zeitpunkt aber überraschenden Ausgleich kamen. Als die Zuger im Aufbau den Puck verloren, war es kurz nach Spielhälfte der überragende Denis Malgin (wer sonst?), der Leonardo Genoni in der nahen Ecke eiskalt erwischte.

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Nati-Spieler Dario Simion: Er wurde vom Chancentod zum ... (20 Minuten)

Dario Simion war in den Finalspielen 1 und 2 vom Pech verfolgt. In Spiel 4 traf der Tessiner einmal, Spiel 5 entschied er gar im Alleingang.

Diese lange Zeit mit dem zehnten Meistertitel der Vereinsgeschichte abschliessen –kitschiger ginge es kaum für die ZSC Lions. In Spiel 2 verpasste Simion den Treffer, um den EVZ in die Verlängerung zu retten – der ZSC siegte erneut. Für die Lions ist es der dritte Meister-Puck. «Das ist das letzte Spiel im Hallenstadion, wir dürfen aber gar nicht überlegen, was auf dem Spiel steht. Da müssen wir cleverer sein.» Das seien halt die Playoffs, kleine Fehler würden schonungslos ausgenutzt, so der 32-jährige Zürcher weiter. Im ersten Finalspiel verpasste Dario Simion den Zuger Siegtreffer – die Lions gewannen. Dario Simion war in den Finalspielen 1 und 2 vom Pech verfolgt.

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Playoff-Final EV Zug gegen ZSC: Jan Kovar gegen Bruder Jakub (Luzerner Zeitung)

Auch dank EVZ-Captain Jan Kovar hat Goalie Jakub den Weg zu den ZSC Lions gefunden. Nur einer kann zum Meistermacher avancieren.

Vor etwas mehr als drei Monaten kam es im Hallenstadion zu einer speziellen, viel beachteten Premiere auf Schweizer Eis: nämlich zum Gipfeltreffen der Kovar-Brüder – Jakub (33) von den ZSC Lions und Jan (32) vom EV Zug. Für das Aufeinandertreffen reiste extra die Familie aus Tschechien an. Auch dank EVZ-Captain Jan Kovar hat Goalie Jakub den Weg zu den ZSC Lions gefunden.

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Zug schöpft mit Sieg wieder Hoffnung (uzwil24.ch)

Playoff-Final – Der Titelverteidiger Zug verhindert im Playoff-Final gegen die ZSC Lions mit dem ersten Sieg im vierten Spiel die Entscheidung.

In Spiel 4 machten die Zürcher nach dem guten Start den selben Fehler wie jeweils die Zuger mit der Führung im Rücken: sie wurden zu passiv und verloren ein wenig die Konsequenz im Abschluss. Gegen einen Gegner auf Augenhöhe mag es das nicht leiden. Noch gibt es für die Löwen keinen Grund zur Beunruhigung. Für eine 3:1-Führung im Final gegen den Titelverteidiger und Qualifikationssieger hätten sie tausend Mal unterschrieben. Weiter machen wie bisher, lautet der Tenor. Und beide haben Recht. Zug war in den ersten drei Partien nicht die schlechtere Mannschaft, verlor aber dreimal in der Schlussphase mit einem Tor Differenz. Am Montag erhielten sie die Gewissheit, dass der Puck auch mal für und nicht gegen sie springt. Grönborg bemerkte zurecht, dass in den ersten drei Spielen das Glück auch ein wenig auf Zürcher Seite gewesen sei und am Montagabend nun gefehlt habe. Noch immer ist die Aussicht der Lions auf ihren zehnten Meistertitel rosig. "Wir haben heute Sachen gemacht, einen, zwei Fehler, die wir sonst nicht machen", stellte der Routinier Denis Hollenstein fest.

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Playoff-Final EV Zug gegen ZSC: Jan Kovar gegen Bruder Jakub (Aargauer Zeitung)

Auch dank EVZ-Captain Jan Kovar hat Goalie Jakub den Weg zu den ZSC Lions gefunden. Nur einer kann zum Meistermacher avancieren.

Vor etwas mehr als drei Monaten kam es im Hallenstadion zu einer speziellen, viel beachteten Premiere auf Schweizer Eis: nämlich zum Gipfeltreffen der Kovar-Brüder – Jakub (33) von den ZSC Lions und Jan (32) vom EV Zug. Für das Aufeinandertreffen reiste extra die Familie aus Tschechien an. Auch dank EVZ-Captain Jan Kovar hat Goalie Jakub den Weg zu den ZSC Lions gefunden.

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ZSC Lions führen und verlieren (vilan24.ch)

Zug - ZSC Lions 4:1 – Der Playoff-Final nimmt nochmal an Spannung zu. Nach einem 4:1-Heimsieg liegt der EV Zug gegen die ZSC Lions nur noch mit 2:3 Siegen ...

(57:46) Simion (Jan Kovar) 3:1 (ins leere Tor). 59. (58:49) Jan Kovar 4:1 (ins leere Tor). - Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Zug, 3mal 2 plus 5 Minuten (Pedretti) plus Spieldauer (Pedretti) gegen ZSC Lions. - PostFinance-Topskorer: Jan Kovar; Malgin. Simion (Jan Kovar/Ausschluss Zehnder!) 2:1. 58. Simion (Jan Kovar, Herzog) 1:1. 52. Es folgte die heikelste Phase für das Heimteam. Die Lions standen dem 2:0 näher, zum Beispiel bei einer Riesenchance von Reto Schäppi (36.). Staddessen waren es die Zuger, die zwei Minuten vor der zweiten Pause zum Ausgleich insgesamt verdienten, zudem Zeitpunkt aber überraschenden Ausgleich kamen. Als die Zuger im Aufbau den Puck verloren, war es kurz nach Spielhälfte der überragende Denis Malgin (wer sonst?), der Leonardo Genoni in der nahen Ecke eiskalt erwischte.

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Image courtesy of "bluewin.ch"

Dario Simion und die Wiederentdeckung des Toreschiessens (bluewin.ch)

Keiner verkörpert die Auferstehung der Zuger im Playoff-Final so sehr wie Dario Simion. Der Tessiner wandelte sich vom Chancentod zurück zum Goalgetter.

Sonst werden sie die erste Mannschaft, die in einem Schweizer Playoff-Final eine 3:0-Führung aus der Hand gibt. Das Vergangene abhaken und vergessen müssen nun auch die ZSC Lions. Sie gehen mit einer 3:2-Führung ins Spiel 6 und könnten im Hallenstadion den Titel feiern. Die Wende kam in Spiel 4, als die Zuger am Montag den ersten Matchpuck der Zürcher abwehrten. Vielleicht hilft es ihnen, an das zu denken, was vor ihnen liegt und nicht an das Vergangene.» Grosse Spieler würden in den wichtigen Momenten herausragen. «So wie wir das auch nach den ersten drei Spielen machten.» Mit diesem Mindset wird es am Freitag einfacher sein, als es am Montag war.» Beim 4:1-Sieg im Hallenstadion löste Simion seine Ladehemmung mit dem siegsichernden 3:1 in der 52. Lange blieb die Garderobe der ZSC Lions am Mittwochabend in Zug zu. In den ersten drei Partien gegen die ZSC Lions: Fehlanzeige. Simion versiebte selbst beste Torchancen. Erneut in der 52. «Das Erfolgsgeheimnis sind die Spieler auf dem Eis», betonte der smarte Norweger. Es sei auch gar nicht in erster Linie um spielerische Anpassungen gegangen. Gefragt war vor allem der Dreifach-Torschütze Dario Simion, zu Beginn des Finals noch das Sorgenkind. Im letzten Jahr hatte der 27-jährige Tessiner in der Entscheidung gegen Genève-Servette in nur drei Spielen drei Tore erzielt und sich die erste WM-Teilnahme mit der Nationalmannschaft verdient.

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Image courtesy of "Nau.ch"

ZSC Lions nehmen den nächsten Anlauf für Meistertitel (Nau.ch)

Am Freitag wollen sich die ZSC Lions im Playoff-Final gegen den EV Zug behaupten und sich den Eishockey-Meistertitel sichern.

Es wird also das letzte National-League-Spiel im Hallenstadion sein, ein allfälliges siebtes Finalspiel fände am Sonntag in Zug statt. Nach zwei nicht genutzten Matchpucks nehmen die ZSC Lions am Freitag einen dritten Anlauf: Im Playoff-Final gegen den Titelverteidiger EV Zug wollen sie sich den Schweizer Eishockey-Meistertitel sichern. Am Freitag wollen sich die ZSC Lions im Playoff-Final gegen den EV Zug behaupten und sich den Eishockey-Meistertitel sichern.

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Dario Simion und die Wiederentdeckung des Toreschiessens (suedostschweiz.ch)

Keiner verkörpert die Auferstehung der Zuger im Playoff-Final so sehr wie Dario Simion. Der Tessiner wandelte sich vom Chancentod zurück zum Goalgetter.

Sonst werden sie die erste Mannschaft, die in einem Schweizer Playoff-Final eine 3:0-Führung aus der Hand gibt. Die Wende kam in Spiel 4, als die Zuger am Montag den ersten Matchpuck der Zürcher abwehrten. Das Vergangene abhaken und vergessen müssen nun auch die ZSC Lions. Sie gehen mit einer 3:2-Führung ins Spiel 6 und könnten im Hallenstadion den Titel feiern. Vielleicht hilft es ihnen, an das zu denken, was vor ihnen liegt und nicht an das Vergangene.» Grosse Spieler würden in den wichtigen Momenten herausragen. «So wie wir das auch nach den ersten drei Spielen machten.» Ziel ist es, auf den Berg zu kommen, und wir haben einen kleinen Vorsprung.» Beim 4:1-Sieg im Hallenstadion löste Simion seine Ladehemmung mit dem siegsichernden 3:1 in der 52. In den ersten drei Partien gegen die ZSC Lions: Fehlanzeige. Simion versiebte selbst beste Torchancen. Lange blieb die Garderobe der ZSC Lions am Mittwochabend in Zug zu. Erneut in der 52. «Das Erfolgsgeheimnis sind die Spieler auf dem Eis», betonte der smarte Norweger. Es sei auch gar nicht in erster Linie um spielerische Anpassungen gegangen. Gefragt war vor allem der Dreifach-Torschütze Dario Simion, zu Beginn des Finals noch das Sorgenkind. Im letzten Jahr hatte der 27-jährige Tessiner in der Entscheidung gegen Genève-Servette in nur drei Spielen drei Tore erzielt und sich die erste WM-Teilnahme mit der Nationalmannschaft verdient.

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Achterbahn der Emotionen beim Public Viewing im Hallenstadion (TOP ONLINE)

Die ZSC Lions führen in der Playoff-Finalserie nur noch mit drei zu zwei. Die Niederlage im Spiel 5 in der Bosshard-Arena in Zug war für die Zürcher eine ...

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