Die Turbulenzen in der Weltwirtschaft treffen auch die Big-Tech-Konzerne. Der Gewinn des Internethändlers Amazon ist eingebrochen, die Aktie verliert ...
Zudem kämpft der Konzern mit den Folgen höherer Kraftstoffpreise, die das verfügbare Einkommen der Verbraucher schmälern und Lieferungen für Amazon teurer machen. Für das laufende Quartal blieb der Konzern mit einer Spanne zwischen 116 und 121 Milliarden aber deutlich hinter den Prognosen von Analysten zurück, die im Schnitt 125,48 Milliarden erwarten. Angesichts der weltweiten Konjunkturabkühlung, scharfer Konkurrenz und der steigenden Kosten zeigte sich Amazon für das laufende Vierteljahr zudem zurückhaltender als gedacht.
Er liegt bei 116,4 Milliarden US-Dollar und bedeutet ein zwar vergleichsweise langsames, aber stetiges Wachstum von neun Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Im ersten Quartal lag er noch bei 8,9 Milliarden US-Dollar, 2022 sank er auf 3,7 Milliarden. Dazu kommt, dass Amazon in der Prognose für das laufende Quartal einen Umsatz von 116 bis 121 Milliarden US-Dollar voraussagt – was weniger ist, als die Analyst:innen erwarten. Amazon hat mit verschiedenen Hindernissen zu kämpfen, die dafür sorgen, dass der Gewinn so niedrig ausfällt. Zum einen steigen die Kosten für die Lagerverwaltung und Löhne. Dazu kommen die steigenden Kraftstoffpreise, die das Unternehmen bereits veranlasst haben, FBA Sellern höhere Versandgebühren aufzubürden. Zum anderen ist der Online Shopping Boom, der insbesondere mit Beginn der Coronapandemie anwuchs, etwas abgeflaut. Doch aufgrund der angespannten globalen Lage, insbesondere durch den Krieg in der Ukraine und die steigende Inflation, fällt die Prognose bescheiden aus. Denn für den Juli dieses Jahres wurde der Prime Day angekündigt, der erfahrungsgemäß für Rekordumsätze in kürzester Zeit sorgt. Our Consumer business has grown 23% annually over the past two years, with extraordinary growth in 2020 of 39% year-over-year that necessitated doubling the size of our fulfillment network that we’d built over Amazon’s first 25 years—and doing so in just 24 months […] Der Quartalsumsatz bei Amazon lässt gar nicht so viel zu wünschen übrig. Er liegt bei 116,4 Milliarden US-Dollar und bedeutet ein zwar vergleichsweise langsames, aber stetiges Wachstum von neun Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Allerdings ließ der Betriebsgewinn deutlich nach.
Amazon meldete für das erste Quartal ein bereinigtes EPS von 7,38 Dollar. Analysten hatten nach Refinitiv-Angaben mit 8,36 Dollar je Aktie gerechnet. Der Umsatz ...
Dem Ausblick des Online-Riesen für das zweite Quartal zufolge könnte sich das Wachstum sogar noch weiter verlangsamen und sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf nur 3 bis 7 % belaufen. das erste in diesem Jahr", schrieb Nowak in einer Notiz. Amazon meldete für das erste Quartal ein bereinigtes EPS von 7,38 Dollar. Analysten hatten nach Refinitiv-Angaben mit 8,36 Dollar je Aktie gerechnet. Investing.com - Für die Aktien von Amazon (NASDAQ: AMZN) geht es am Freitag im US-Frühhandel um knapp 9% nach unten. NEW YORK (dpa-AFX Broker) - Die US-Bank JPMorgan (NYSE:JPM) hat das Kursziel für Amazon (NASDAQ:AMZN) nach Zahlen von 4500 auf 4000 US-Dollar gesenkt, die Einstufung aber auf... Amazons Cloud-Einheit Amazon Web Services (AWS) erzielte im Berichtszeitraum einen Umsatz von 18,44 Milliarden Dollar und übertraf damit die Konsensprognose (18,27 Milliarden Dollar). Das Werbegeschäft verzeichnete einen Umsatz von 7,88 Milliarden Dollar, hier hatten die Experten mit 8,17 Milliarden Dollar gerechnet.
Für das Quartal verzeichnete Amazon einen Umsatz von 116,4 Milliarden USD, ein Plus von 7 % gegenüber dem Vorjahr, und lag damit am oberen Ende der ...
Es sollte nicht als maßgebliche Entscheidungsgrundlage für eine Anlageentscheidung herangezogen werden. „Heute, da wir nicht mehr auf der Jagd nach physischen oder personellen Kapazitäten sind, konzentrieren sich unsere Teams voll und ganz auf die Verbesserung der Produktivität und Kosteneffizienz in unserem gesamten Netzwerk", sagte CEO Andy Jassy. „Wir wissen, wie man das macht, und haben es schon früher getan. In diesem Bereich gilt es den Wert auf Stabilisierungstendenzen zu prüfen. Bullisch wird es zunächst, nur wenn es dem Amazon Kurs gelingt das April-Hoch bei 3.152 USD nach oben zu überwinden. Aus diesem Grund erhöht Amazon seine „Market Place“ Gebühren für Drittanbieter um 5 %, um die höheren Kosten zu decken. Ein von Rivian verursachter Verlust für Ford und Amazon ist auch für das zweite Quartal wahrscheinlich. Das Ergebnis ohne Rivian sieht also immer noch schwach aus. Die Investoren wissen natürlich von der Rivian-Beteiligung, sodass das schlechte Abschneiden nicht nur auf Rivian zurückzuführen ist. Die Wall Street hatte jedoch mit etwa 8,35 $USD pro Aktie gerechnet. Dezember ausmacht, führte es unweigerlich zu einem Quartalsverlust von 7,6 Milliarden Dollar für Amazon. Im vierten Quartal verzeichnete Amazon einen Gewinn von 11,8 Milliarden US-Dollar aus seinen Rivian-Beteiligungen. Rivian wurde im November börsennotiert und die Aktien beendeten das Jahr mit einem Kurs von etwa 104 USD, was einem Anstieg von mehr als 70 USD gegenüber dem Buchpreis von Amazon entspricht. Die Investoren sind enttäuscht und fragen sich, wie es zu den roten Zahlen kommen konnte. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.
Der Betriebsgewinn brach im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 58 Prozent auf 3,7 Milliarden Dollar (3,5 Mrd Euro) ein, wie der Konzern am ...
Amazon stellte Erlöse zwischen 116 Milliarden und 121 Milliarden Dollar in Aussicht, was einem Zuwachs zwischen drei und sieben Prozent im Jahresvergleich entsprechen würde. Amazon rechnet mit einem Betriebsergebnis zwischen minus einer und plus drei Milliarden Dollar - es könnte also durchaus rote Zahlen geben. Vor einem Jahr hatte der von der Pandemie entfachte E-Commerce-Boom dem Unternehmen noch einen Überschuss von 8,1 Milliarden Dollar beschert. Amazonlaufen die Geschäfte überraschend schlecht - hohe Kosten belasteten den weltgrössten Online-Händler zu Jahresbeginn. Der Betriebsgewinn brach im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 58 Prozent auf 3,7 Milliarden Dollar (3,5 Mrd Euro) ein, wie der Konzern am Donnerstag nach US-Börsenschluss in Seattle mitteilte. Der breite Markt ist momentan enorm volatil. Doch der Corona-Trend zum Shopping im Netz ist inzwischen längst abgeflaut - und das bekommt Amazon deutlich zu spüren. So war der einzige Lichtblick im jüngsten Quartal das nach wie vor florierende Cloud-Geschäft mit Speicherplatz und Anwendungen im Internet. Dessen Aushängeschild AWS steigerte die Erlöse um 37 Prozent auf 18,4 Milliarden Dollar. Der Betriebsgewinn der Cloud-Plattform kletterte um rund 55 Prozent auf 6,5 Milliarden Dollar. AWS festigt damit weiter seinen Status als wichtigster Profitbringer des Unternehmens. Im Handel am Freitag zeigt sich das Amazon-Papier zeitweise mit einem Minus von 12,31 Prozent bei 2'535,83 US-Dollar. Der Kurs steuert auf den tiefsten Stand seit Mitte 2020 zu.
Der Betriebsgewinn brach im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 58 Prozent auf 3,7 Milliarden Dollar (3,5 Mrd Euro) ein, wie der Konzern am ...
Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Amazon nach Zahlen von 4.500 auf 4.000 US-Dollar gesenkt, die Einstufung aber auf "Overweight" belassen. Analyst Douglas Anmuth verwies in einer am Freitag vorliegenden Studie auf die kräftigen nachbörslichen Kursverluste der Aktie des Online-Handelsriesen und rät, in die Schwäche hinein zu kaufen. laufen die Geschäfte überraschend schlecht - hohe Kosten belasteten den weltgrößten Online-Händler zu Jahresbeginn. Der Betriebsgewinn brach im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 58 Prozent auf 3,7 Milliarden Dollar (3,5 Mrd Euro) ein, wie der Konzern am Donnerstag nach US-Börsenschluss in Seattle mitteilte. Vor einem Jahr hatte der von der Pandemie entfachte E-Commerce-Boom dem Unternehmen noch einen Überschuss von 8,1 Milliarden Dollar beschert. Doch der Corona-Trend zum Shopping im Netz ist inzwischen längst abgeflaut - und das bekommt Amazon deutlich zu spüren. So war der einzige Lichtblick im jüngsten Quartal das nach wie vor florierende Cloud-Geschäft mit Speicherplatz und Anwendungen im Internet. Dessen Aushängeschild AWS steigerte die Erlöse um 37 Prozent auf 18,4 Milliarden Dollar. Der Betriebsgewinn der Cloud-Plattform kletterte um rund 55 Prozent auf 6,5 Milliarden Dollar. AWS festigt damit weiter seinen Status als wichtigster Profitbringer des Unternehmens. Der Umsatz legte um sieben Prozent auf 116,4 Milliarden Dollar zu - damit verzeichnete Amazon das schwächste Wachstum seit der sogenannten Dotcom-Krise vor zwei Jahrzehnten.
Der Betriebsgewinn brach im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 58 Prozent auf 3,7 Milliarden Dollar (3,5 Mrd Euro) ein, wie der Konzern am ...
Der heimische und der deutsche Aktienmarkt zeigten sich am Freitag sehr fest. Vor einem Jahr hatte der von der Pandemie entfachte E-Commerce-Boom dem Unternehmen noch einen Überschuss von 8,1 Milliarden Dollar beschert. Amazonlaufen die Geschäfte überraschend schlecht - hohe Kosten belasteten den weltgrößten Online-Händler zu Jahresbeginn. Der Betriebsgewinn brach im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 58 Prozent auf 3,7 Milliarden Dollar (3,5 Mrd Euro) ein, wie der Konzern am Donnerstag nach US-Börsenschluss in Seattle mitteilte. Analysen zu Amazon mehr Analysen Nachrichten zu Amazon mehr Nachrichten Der Umsatz legte um sieben Prozent auf 116,4 Milliarden Dollar zu - damit verzeichnete Amazon das schwächste Wachstum seit der sogenannten Dotcom-Krise vor zwei Jahrzehnten.
Der Versandriese Amazon hat mit den aktuellen Quartalszahlen seine Anleger regelrecht geschockt. Der Konzern hat nämlich im ersten Quartal 2022 erstmals seit ...
+ 9,73 % + 89,39 % + 13,53 % + 125,70 % + 103,82 % + 20,77 %
Amazon hat überraschend schwache Quartalszahlen vorgelegt: Die Geschäfte laufen unerwartet schlecht. Dem Internet-Händler machen steigende Kosten bei ...
Der Betriebsgewinn der Cloud-Plattform kletterte um rund 55 Prozent auf 6,5 Milliarden Dollar. AWS festigt damit weiter seinen Status als wichtigster Profitbringer des Unternehmens. Vor einem Jahr hatte der von der Pandemie entfachte E-Commerce-Boom dem Unternehmen noch einen Überschuss von 8,1 Milliarden Dollar beschert. Zudem kämpft der Konzern mit den Folgen höherer Kraftstoffpreise, die das verfügbare Einkommen der Verbraucher schmälern und Lieferungen für Amazon teurer machen. Amazon rechnet mit einem Betriebsergebnis zwischen minus einer und plus drei Milliarden Dollar - es könnte also durchaus rote Zahlen geben. Die Prognosen für das laufende Quartal zeigen, dass diese Maßnahmen möglicherweise nicht ausreichen, um die Kostensteigerungen wettzumachen. Damit verzeichnete Amazon das schwächste Wachstum seit der sogenannten Dotcom-Krise vor zwei Jahrzehnten.
Amazon-Aktie stürzt vorbörslich um 10,0% ab, da schwache Prognose Investoren verschreckt | Nachricht | finanzen.net.
Sollte sich die derzeitige Stimmung fortsetzen, könnte sich die Abwärtsbewegung in Richtung der wichtigen Unterstützung bei 2.465 USD beschleunigen, die mit dem 61,8% Fibonacci-Retracement der im März 2020 gestarteten Aufwärtswelle zusammenfällt. Der nächstgelegene Widerstand befindet sich um 2.715 USD und wird durch frühere Kursreaktionen und das 50%-Retracement markiert. Die Autoren der Veröffentlichungen verfassen jene Informationen auf eigenes Risiko. Analysen und Einschätzungen werden nicht in Bezug auf spezifische Anlageziele und Bedürfnisse bestimmter Personen verfasst. Der Umsatz in der Spanne von 116 bis 121 Mrd. USD liegt ebenfalls weit unter den Prognosen der Analysten von rund 125 Mrd. USD Die Aktie von Amazon (AMZN.US) ist stark gefallen und wird derzeit um die 2.600-USD-Marke gehandelt. Das Umsatzwachstum des Unternehmens verlangsamte sich auf 7,0% im Vergleich zu 44% im letzten Jahr, während die Kosten stiegen und die Investition in das Elektrofahrzeugunternehmen Rivian (RIVN.US) die Gewinne schmälerte. Das Unternehmen verzeichnete einen Nettoverlust von 3,8 Mrd. USD, den ersten Quartalsverlust seit 2015