Pierre-Yves Maillard (54), der Präsident des schweizerischen Gewerkschaftsbunds, spricht sich zum Auftakt der Feierlichkeiten des 1. Mai für mehr Demokratie ...
Die grossen 1.-Mai-Demonstrationen finden am Sonntag in Basel, Zürich, Genf und Bern statt. Die Feierlichkeiten zum Tag der Arbeit stehen unter dem Motto «Frieden, Freiheit, Solidarität». Diese dürfen erstmals seit zwei Jahren wieder ohne Corona-Einschränkungen stattfinden. In beiden Fällen hatten sich die Gewerkschaften am Referendum beteiligt.
Freiheit sei kein kulturelles Konstrukt, so SGB-Präsident Pierre-Yves Maillard zum Auftakt der 1.-Mai-Feierlichkeiten.
In der Schweiz wurde der 1. In beiden Fällen hatten sich die Gewerkschaften am Referendum beteiligt. Denn: «Freie Märkte allein machen noch keine echte Demokratie.» Maillard rief auch die Schweiz dazu auf, ihre Versprechen einzulösen, wie sie in der Verfassung verankert seien: Nämlich Lohngleichheit zwischen Mann und Frau, ausreichend hohe Renten und eine existenzsichernde AHV. Er sprach sich zudem für eine Kürzung der Krankenkassenprämien aus. Es sei das Versprechen auf ein Leben, eine Erziehung, Arbeit und Ruhestand in Würde für alle sowie das Recht auf den Schutz von Gesundheit und Sicherheit. All dies dürfe aber nicht nur für einen Teil der Bevölkerung gesichert sein. Mai 1890 bereits in 34 Orten gefeiert, und 1910 waren das sogar 96 Orte. In Zürich haben Tausende Arbeitende vor dem 1. Diese Wahrheit hätten die westlichen Demokratien während der letzten Jahrzehnte allzu oft vergessen.
Ein Protestumzug und zwei mögliche Meisterfeiern: Heute könnten gleich drei Events Zürich in Beschlag nehmen. Auf die Polizei wartet ein Tag mit ungewissem ...
FCZ-Fans werden zwischen 20 Uhr und 21 wieder in Zürich eintreffen. Die Feier findet traditionsgemäss ebenfalls auf dem Helvetiaplatz statt – eine schwierige Ausgangslage für die Polizei. Das Auswärtsspiel in Basel beginnt um 16 Uhr 30. Um 20 Uhr startet in Zug das Entscheidungsspiel in der Schweizer Eishockey-Meisterschaft.
Tag der Arbeit für die Polizei. Heute ist Zürich die Hauptstadt der Schweiz ... Gleich zwei Grossereignisse treffen am Sonntag aufeinander: Der 1. Mai und eine ...
Sollten die Zürcher den Meistertitel gewinnen, finden sie sich wohl gegen 20 Uhr am Helvetiaplatz zur spontanen Meisterfeier ein. Dort starten sowohl die bewilligte Demonstration der Gewerkschaften des Kantons Zürich am Morgen als auch eine Nachdemonstration am Nachmittag. Linke Gruppierungen rufen zur Teilnahme an beiden Märschen auf: vormittags im «revolutionären Block», nachmittags an der unbewilligten Kundgebung. Lara Can, Sprecherin des 1.-Mai-Komitees, sagt: «Bei Demo und Fest gehts darum, solidarisch für gemeinsame Werte einzustehen.» Gewalt gehöre nicht dazu. Die werde wie üblich für den Schutz bestimmter Objekte zuständig sein, zum Beispiel des Hauptbahnhofs. Am Nachmittag könnten die Fussballer des FC Zürich erstmals seit 13 Jahren den Meistertitel holen. Mai bei unbewilligten Nachdemonstrationen linker Gruppierungen zu Ausschreitungen. Und ein Teil der Fans des FCZ ist für ähnlich gelagerte Hitzigkeit bekannt. Neben den traditionellen Gewerkschaften reihten sich unter anderem Gruppierungen von Sans-Papiers sowie der Frauen- und Klimastreikbewegung in den Zug ein, wie ein Korrespondent der Nachrichtenagentur Keystone-SDA vor Ort berichtete.
Pour le 1er Mai, des manifestations sont prévues dimanche dans une cinquantaine de communes en Suisse, dont Zurich, Fribourg, Lausse ou encore Genève.
Des manifestations sont prévues dimanche dans une cinquantaine de communes. La paix est la condition pour pouvoir vivre dans la dignité, poursuit l’USS. Une course aux armements n’est jamais une solution durable et la liberté des peuples est une condition préalable à l’exercice et à la protection des droits sociaux. Leurs emplois doivent correspondre à leurs qualifications et être équitablement rémunérés.
La guerre en Ukraine figure au coeur des discours du 1er Mai cette année. Car ce sont les travailleurs, les plus faibles et les plus pauvres qui supportent ...
Des manifestations sont prévues dimanche dans une cinquantaine de communes. Des rassemblements sont aussi prévus à Delémont, Bienne, La Chaux-de-Fonds (NE), Neuchâtel, Fleurier (NE), Sion, Fribourg, Lausanne et Genève. Traditionnellement, la plus grande manifestation se tient à Zurich. Une cinquantaine de manifestations prévues