Als der FC St.Gallen das letzte Mal bei Servette antrat, lag er nach 26 Minuten mit 0:4 hinten – am Ende stand es 1:5. Machen es die Ostschweizer heute ...
Mitte der ersten Halbzeit vergaben die Grenats mehrere gute Chancen. Imeri schoss gar einen Freistoss an den Pfosten. Und doch liess die Abwehr der Gäste wenig zu. Die Geschichten und Einschätzungen dazu. Bis die St.Galler in der 68.
Beim letzten Spiel gewannen die Espen gegen Servette 5:1. Doch kann St.Gallen diesen Erfolg wiederholen? Das Spiel startet um 20.30 Uhr. Bei uns bist du mit ...
Es war ein Tor fast aus dem Nichts. Denn St.Gallen hatte ausser dem Geniestreich von Fazliji zwischen der guten Startviertelstunde und dem 2:0 des eingewechselten Christopher Lungoyi in der 88. «Wir haben nicht viel zugelassen und haben geduldig gespielt. Während auf St.Gallen ein prickelnder Mai wartet, hat Servette von dieser Saison nichts mehr zu erwarten. Nun befindet sich die Mannschaft von Peter Zeidler in Schlagdistanz zu den Young Boys. Den Europacup-Platz, den der FCSG am 15. Diesmal war es Betim Fazliji. Der 22-Jährige traf in der 68. In Genf gelang dem FC St.Gallen keine dieser brillanten Leistungen, die er in diesem Jahr auch schon gezeigt hatte.
Der FC St. Gallen gewinnt in der 32. Runde der Super League bei Servette 2:0. Mit dem Toreschiessen taten sich die Ostschweizer lange schwer, Betim Fazliji ...
Video Mai, in der Innerschweiz bei Luzern. Im Gegenteil: Nach einer starken Startviertelstunde mussten die Gäste froh sein, dass sie nicht in Rücklage gerieten. Video Video Dass das Spiel nicht 0:0 endete, verdankte der FCSG Betim Fazliji. In der 68.
Im Winter deutete alles auf einen St. Galler Abstiegskampf hin. Nun befindet sich die Mannschaft von Peter Zeidler in Schlagdistanz zu den Young Boys. Den ...
Lausanne-Sport 31/20 (34:65). Luzern 31/27 (37:59). 10. Sion 31/34 (38:58). 9. Douline (Foul). Basel 31/56 (67:37). 3. Young Boys 31/50 (68:43). 4. Lungoyi (Foul). 94. 1. Zürich 31/69 (69:38). 2. Sasso (Foul). 71. Stevanovic (Foul). 62. Während auf St. Gallen ein prickelnder Mai wartet, hat Servette von dieser Saison nichts mehr zu erwarten. Es war ein Tor fast aus dem Nichts. Denn St. Gallen hatte ausser dem Geniestreich von Fazliji zwischen der guten Startviertelstunde und dem 2:0 des eingewechselten Christopher Lungoyi in der 88.
Beim letzten Spiel gewannen die Espen gegen Servette 5:1. Doch kann St.Gallen diesen Erfolg wiederholen? Das Spiel startet um 20.30 Uhr. Bei uns bist du mit ...
Es war ein Tor fast aus dem Nichts. Denn St.Gallen hatte ausser dem Geniestreich von Fazliji zwischen der guten Startviertelstunde und dem 2:0 des eingewechselten Christopher Lungoyi in der 88. «Wir haben nicht viel zugelassen und haben geduldig gespielt. Während auf St.Gallen ein prickelnder Mai wartet, hat Servette von dieser Saison nichts mehr zu erwarten. Nun befindet sich die Mannschaft von Peter Zeidler in Schlagdistanz zu den Young Boys. Den Europacup-Platz, den der FCSG am 15. Diesmal war es Betim Fazliji. Der 22-Jährige traf in der 68. In Genf gelang dem FC St.Gallen keine dieser brillanten Leistungen, die er in diesem Jahr auch schon gezeigt hatte.
Die St. Galler reiten weiterhin auf der Erfolgswelle. Gegen Servette gab es einen 2:0-Sieg.
Wir müssen die Ärmel hochkrempeln und die letzten vier Spiele bestreiten.» Nach einem Jankewitz-Solo schoss Lungoyi den 2:0-Endstand. Mit den drei Zählern profitierte man vom Punktverlust des FC Lugano gegen GC und klassiert sich nun auf dem vierten Platz. Fünf Tore gab es bislang im Schnitt in den drei Partien zwischen Servette und St. Gallen. Spektakel war also vorprogrammiert – hätte man meinen können. Allerdings passierte lang nichts. Die erste Halbzeit im Stade de Genève war wahrlich kein Leckerbissen. St. Gallen war in den Anfangsminuten das bessere Team, doch Servette kämpfte sich in die Partie und hatte auch die grösste Chance des Spiels. Nati-Youngster Imeri zimmerte einen Freistoss direkt ans Lattenkreuz. Da geht auch mal so ein Schuss rein. Minute ein Herz und traf mit einem Distanzkracher. Ich habe nicht lange nachgedacht, einfach mal abgezogen. Das Goal kam auch zum richtigen Zeitpunkt. Ich freue mich sehr. Dann durfte ich ein Tor schiessen. Betim Fazliji (FCSG): «Wir wussten, es wird kein einfaches Spiel. Wir haben in der ersten Halbzeit nicht viel zugelassen. Servette drückte im Anschluss auf den Ausgleich und hatte immer öfters den Ball. Oftmals war man jedoch zu umständlich und verpasste es, die Kugel ins Eckige zu spedieren. Es blieb jedoch nicht beim 0:0 – dank Betim Fazliji. Der Mittelfeldspieler fasste sich in der 68.