Die Frauen des FC Zürich schlagen den Grasshopper Club Zürich vor einer Rekordkulisse im Letzigrund mit 4:1 und holen sich den Cupsieg. Es ist der 15. der ...
M. Moser 2:1.80. Humm 3:1. 83. GC: Predanic (78. für Widmer), Hubler (78. für Markovic), Papai (78. für Csillag), Buzas (85. für Blöchlinger). Humm 1:0. 50. Zürich: Fischer (67. für Andrade). Riesen (85. für R. Moser), Vetterlin (87. für M. Moser), Ramseier (87. für Höbinger). M. Moser 2:1.80. Humm 3:1. 83. GC: Predanic (78. für Widmer), Hubler (78. für Markovic), Papai (78. für Csillag), Buzas (85. für Blöchlinger). Humm 1:0. 50. Ebenfalls im Stadion: der heutige FCZ-Trainer André Breitenreiter (48) und die beiden Spieler Assan Ceesay und Aiyegun Tosin. Bei ihnen gehts am Sonntag um die Wurst – der Meistertitel winkt! Zürich: Fischer (67. für Andrade). Riesen (85. für R. Moser), Vetterlin (87. für M. Moser), Ramseier (87. für Höbinger). Der Cup ist Geschichte – die Playoffs stehen bevor! Trotz strömendem Regen finden 7916 Zuschauer den Weg in den Letzigrund – Cupfinal-Rekord! Vorhang auf für eines der Saisonhighlights im Schweizer Fussball. Und die FCZ-Frauen legen los wie die Feuerwehr. Nach drei Minuten verhindert GC-Schlussfrau Studer mit einem Top-Reflex die Führung durch Humm. Eckball. Und dann klappts doch mit dem frühen Tor. Eben noch gescheitert nickt die Zürcher Kapitänin zum 1:0 ein. Sieben Minuten später erzielt GC den vermeintlichen Ausgleich, der Treffer wird aufgrund einer (angeblichen) Offsideposition aber nicht gegeben.
Der Schweizer Cup der Frauen geht in diesem Jahr an den FC Zürich. Den 15. Cupsieg feiert das Team dank einem 4:1-Sieg über den Stadtrivalen GC.
Humm 1:3. 83. Humm 0:1. 50. Die Partie war lange Zeit ausgeglichen, beide Teams hatten Chancen für weitere Treffer. Doch nur die FCZ Frauen schossen noch welche. Minute in Führung. Fabienne Humm erzielte das 1:0. Dieses hatte bis kurz nach Wiederbeginn Bestand, als Celina Tenini für GC ausglich. Martina Moser (69.), noch einmal Humm (80.) und Seraina Piubel (83.) sorgten für den am Ende deutlichen Erfolg. Für beide Mannschaften geht es am nächsten Wochenende weiter mit der Titeljagd. Dann beginnen in der Liga die Playoffs. Im Viertelfinal treffen die Grasshoppers auf Luzern und der FC Zürich auf YB.
Die FCZ Frauen holen den Cuptitel. In einem umkämpften Derby siegen sie vor einer Rekordkulisse mit 4:1 gegen GC.
Nach einem Bock in der Verteidigung war Terchoun frei durch. Nach einer tollen Einzelaktion von Nadine Riesen, durfte Fabienne Humm zum zweiten Mal jubeln – das 3:1 war auch die Entscheidung. Für GC kam es noch schlimmer. Nur Sekunden später hatte Aurélie Csillag mit dem Kopf sogar die Chance auf das 2:1, doch sie verfehlte den Kasten knapp. Minute hatte die 26-Jährige den Führungstreffer auf dem Fuss, ihr Lupfer flog aber über das Tor. Aber auch die FCZ Frauen blieben immer gefährlich. Besonders nach Eckbällen wurde es im GC-Strafraum hektisch. Fabienne Humm (4.) ging komplett vergessen und brachte die Stadtzürcherinnen mit dem Kopf in Führung.
Die FCZ-Frauen gewinnen zum 15. Mal den Schweizer Cup. Im Final schlagen sie GC mit 4:1.
Hälfte machen, in welcher sie insgesamt spielbestimmend auftraten. Video Aus Sport-Clip vom 30.04.2022. Video Aus Sport-Clip vom 30.04.2022. Video Aus Sport-Clip vom 30.04.2022. Video Aus Sport-Clip vom 30.04.2022. Video Aus Sport-Clip vom 30.04.2022. Video
Die Frauen des FC Zürich sind zum 15. Mal Cupsieger. Die Zürcherinnen besiegen im heimischen Letzigrund die Stadtrivalinnen von GC mit 4:1.
Rang beendet hatten, meldeten sich nach dem frühen Rückschlag durch den Treffer von FCZ-Captain Humm (3.) wieder zurück. Kurz nach der Pause traf Celina Tenini mit einem Kopfball zum 1:1 und brachte die Hoffnung der Hoppers auf einen ersten Titel im Frauenfussball unter dem jetzigen Namen zurück. Erst in den Schlussminuten sicherte der favorisierte FCZ den Sieg dank den Toren von Fabienne Humm und Seraina Piubel. Das 2:1 hatte Martina Moser in der 69. Mal insgesamt gewinnen die Spielerinnen des FC Zürich den Schweizer Cup. Der FCZ schlägt im Final im Letzigrund den Stadtrivalen GC mit 4:1.
Mit einem klaren 4:1-Sieg im Derby gegen den Stadtrivalen setzen sich die Zürcherinnen durch und schliessen damit zu den Cup-Rekordsiegerinnen Bern auf.
Minute zur erneuten Führung. Die Zürcherinnen zeigten sich weiter spielfreudig, die Treffer von Fabienne Hummel und Seraina Piubel sorgte in den Minuten 80 und 82 waren nur eine Frage der Zeit. Diesem Titel wurden die Zürcherinnen auch gerecht. Mit einem klaren 4:1-Sieg im Derby gegen den Stadtrivalen setzen sich die Zürcherinnen durch und schliessen damit zu den Cup-Rekordsiegerinnen Bern auf.
Die FCZ-Frauen gewinnen zum 15. Mal den Schweizer Cup. Im Final schlagen sie GC mit 4:1.
Hälfte machen, in welcher sie insgesamt spielbestimmend auftraten. Video Aus Sport-Clip vom 30.04.2022. Video Aus Sport-Clip vom 30.04.2022. Video Aus Sport-Clip vom 30.04.2022. Video Aus Sport-Clip vom 30.04.2022. Video Aus Sport-Clip vom 30.04.2022. Video
Die Frauen des FCZ holen sich den Cupsieg mit einem 4:1-Erfolg gegen GC. Doch auch bei den Verliererinnen bleibt ein positives Gefühl.
GC-Trainerin Theresa Merk spricht nach dem Spiel von einer verdienten Niederlage, obwohl «wir in der ersten Halbzeit über weite Strecken dominiert haben». Vor allem Terchoun ist in dieser Phase sehr auffällig, immer wieder dribbelt sie sich durch oder erschafft sich mit einer schnellen Körpertäuschung freien Raum. Dann in der 69. Bereits früh geht der FCZ in Führung. Humm trifft nach einer Ecke in der 4. Es hätte auch auf unsere Seite fallen können.» Humm und ihre Mitspielerinnen rennen sofort zur Tribüne, wo ein grosser Teil der Südkurve steht. Plötzlich steht es 3:1. Nadine Riesen lässt ihre Gegenspielerin in der 80.
Die Frauen des FCZ holen sich den Cupsieg mit einem 4:1-Erfolg gegen GC. Doch auch bei den Verliererinnen bleibt ein positives Gefühl.
GC-Trainerin Theresa Merk spricht nach dem Spiel von einer verdienten Niederlage, obwohl «wir in der ersten Halbzeit über weite Strecken dominiert haben». Vor allem Terchoun ist in dieser Phase sehr auffällig, immer wieder dribbelt sie sich durch oder erschafft sich mit einer schnellen Körpertäuschung freien Raum. Dann in der 69. Bereits früh geht der FCZ in Führung. Humm trifft nach einer Ecke in der 4. Es hätte auch auf unsere Seite fallen können.» Humm und ihre Mitspielerinnen rennen sofort zur Tribüne, wo ein grosser Teil der Südkurve steht. Plötzlich steht es 3:1. Nadine Riesen lässt ihre Gegenspielerin in der 80.
Mit einem klaren 4:1-Sieg im Derby gegen den Stadtrivalen setzen sich die Zürcherinnen durch und schliessen damit zu den Cup-Rekordsiegerinnen Bern auf.
Minute zur erneuten Führung. Die Zürcherinnen zeigten sich weiter spielfreudig, die Treffer von Fabienne Hummel und Seraina Piubel sorgte in den Minuten 80 und 82 waren nur eine Frage der Zeit. Diesem Titel wurden die Zürcherinnen auch gerecht. Mit einem klaren 4:1-Sieg im Derby gegen den Stadtrivalen setzen sich die Zürcherinnen durch und schliessen damit zu den Cup-Rekordsiegerinnen Bern auf.
Mit einem klaren 4:1-Sieg im Derby gegen den Stadtrivalen setzen sich die Zürcherinnen durch und schliessen damit zu den Cup-Rekordsiegerinnen Bern auf.
Minute zur erneuten Führung. Die Zürcherinnen zeigten sich weiter spielfreudig, die Treffer von Fabienne Hummel und Seraina Piubel sorgte in den Minuten 80 und 82 waren nur eine Frage der Zeit. Diesem Titel wurden die Zürcherinnen auch gerecht. Mit einem klaren 4:1-Sieg im Derby gegen den Stadtrivalen setzen sich die Zürcherinnen durch und schliessen damit zu den Cup-Rekordsiegerinnen Bern auf.
Die Frauen des FCZ holen sich den Cupsieg mit einem 4:1-Erfolg gegen GC. Doch auch bei den Verliererinnen bleibt ein positives Gefühl.
GC-Trainerin Theresa Merk spricht nach dem Spiel von einer verdienten Niederlage, obwohl «wir in der ersten Halbzeit über weite Strecken dominiert haben». Vor allem Terchoun ist in dieser Phase sehr auffällig, immer wieder dribbelt sie sich durch oder erschafft sich mit einer schnellen Körpertäuschung freien Raum. Dann in der 69. Bereits früh geht der FCZ in Führung. Humm trifft nach einer Ecke in der 4. Es hätte auch auf unsere Seite fallen können.» Humm und ihre Mitspielerinnen rennen sofort zur Tribüne, wo ein grosser Teil der Südkurve steht. Plötzlich steht es 3:1. Nadine Riesen lässt ihre Gegenspielerin in der 80.