Die Partie des Meisters der letzten vier Jahre, des BSC Young Boys, gegen Sion verkommt eigentlich zu einem Nebenschauplatz. Die Augen der Schweizer ...
4 4 14 14 Wie erwähnt sind die meisten Augen der Schweizer Fussballfans an diesem Wochenende auf das Duell zwischen dem FC Basel und dem FC Zürich gerichtet. Doch bevor die YB-Akteure mit einem Auge Richtung Titelentscheidung schielen, werden sie ihre volle Konzentration auf das eigene Kräftemessen im Tourbillon beim FC Sion legen.
YB darf einen späten Sieg beim FC Sion bejubeln. In der Nachspielzeit schnappte sich der amtierende Meister einen 2:1-Erfolg.
In der 97. Und Stojilkovic traf in der 86. YB darf einen späten Sieg beim FC Sion bejubeln.
YB bezwingt nach Servette auch den FC Sion und festigt den dritten Platz in der Liga. Den entscheidenden Treffer schiesst Siebatcheu in der Nachspielzeit.
12 12 14 14 In der Schlussphase bäumt sich die Tramezzani-Elf noch einmal auf. Nach dem Seitenwechsel dreht der FC Sion auf.
Heisse Schlussphase im Tourbillon – mit dem besseren Ende für YB. Liga-Topskorer Jordan Siebatcheu (26) schiesst die Berner in der siebten Minute der ...
Ndoeye (Foul). Siebatcheu (Foul). 45. Ndoeye (Foul). Marquinhos (Unsportlichkeit). 93. Siebatcheu (Foul). 45. Stojilkovic (Karlen, Grgic) 1:1, 97. Lustenberger. Grgic (alle Reklamieren). 70. 65. Sierro (Rieder) 0:1, 81. Marquinhos (Unsportlichkeit). 93. Stojilkovic (Karlen, Grgic) 1:1, 97. Lustenberger. Grgic (alle Reklamieren). 70. 65. Sierro (Rieder) 0:1, 81.
Die Berner bestimmen das Spiel, erspielen sich Chancen, doch die Walliser Defensive hält Stand. Die zweite Halbzeit läuft – jetzt im Live-Ticker.
Erst in der Nachspielzeit beruhigte sich die Partie, die Walliser waren womöglich zufrieden mit dem Punktgewinn. Nur Cavaré agierte übermotiviert – und leistete Sion mit seinem Einsatz einen Bärendienst. Die Ordnung ist verloren gegangen. Rieder räumt im Mittelfeld Zuffi aus dem Weg, Freistoss für Sion. Grgic muss den Freistoss wiederholen, weil die Mauer zuerst zu nahe stand. Die Partie hat sich jedenfalls wieder etwas beruhigt. Die Führung fiel dann aus dem Nichts, in einer Phase, in der Sion immer besser ins Spiel fand. Angesichts der dominanten Spielweise bis zum Führungstor sind die drei Punkte sicher nicht unverdient. Gleich dreimal musste der Videoschiedsrichter eingreifen, zweimal profitierten die Young Boys. Vor allem tief in der Nachspielzeit, als die Berner einen Elfmeter zugesprochen erhalten erhaben. Siebatcheu ist es egal, eiskalt schickt er Kevin Fickentscher in die falsche Ecke. Nur: Der Ball ist bei Camara, der dreht sich in die andere Richtung, am Ende schiesst Sierro übers Tor. Piccolo zeigt sofort an: Abstoss. Minute zieht Stojilkovic auf und davon, glücklich überwindet er YB-Goalie von Ballmoos – doch wieder ist die Fahne oben. Doch er wird an die Seitenlinie gerufen. In der 79.
Ein knappes 2:1 im Wallis ist ein bisschen Balsam für die Berner Seele an einem schwierigen YB-Sonntag.
Dabei trifft er aus Versehen einen Balljungen. Der Schiedsrichter zückt für sein Einsteigen und die Reaktion die Gelbe Karte. Gelb für Grgic (Sion) YB vertendelt den Ball an der Mittellinie. Dann lancieren die Sittener Stojilkovic. Dieser hat nur noch von Ballmoos vor sich. Die Hereingabe in die Mitte kommt gut. Gelb für Cipriano (Sion) Setzt sich im Tourbillon noch ein Team durch? Die Sittener haben in dieser Phase mehr Möglichkeiten als die Berner. Der Treffer hat ihnen Aufwind gegeben. Dennoch sind die Berner besser und die Führung ist vor 9600 Zuschauerinnen und Zuschauern eine Frage der Zeit. Die Antwort: Ausgerechnet Sion-Eigengewächs Vincent Sierro, der seit Juli 2019 bei YB unter Vertrag steht, trifft nach einer Rieder-Ecke per Kopf (65.). Doch die Walliser geben nicht auf – und kommen durch Filip Stojilkovic doch noch zum Ausgleich (81.). Sehenswert: Vor Stojilkovics Abstauber traf Sion-Karlen mit der Hacke Latte und Pfosten. Tief in der Nachspielzeit aber schenken die Walliser den Gästen einen Penalty – und damit den Sieg. Unglaublich unnötig, wie Sion-Cavaré da den Gegenspieler umsäbelt. Jordan Siebatcheu trifft schliesslich zu seinem 22. Es wird noch ordentlich nachgespielt. Gelb für Ndoye (Sion) Und YB scheint die kreativen Mittel, um die einmassierte Walliser Abwehr vor Probleme zu stellen, zu Hause gelassen zu haben. Genauer gesagt im rund 250 Kilometer entfernten Wallis. Da gibts immerhin drei Punkte und etwas beruhigende Gewissheit mit auf den Heimweg: Dank des 2:1-Sieges hat man auf Rang drei nun wieder sechs Punkte Polster auf die formstarken St. Galler. Und immerhin bis zum FCB-FCZ-Spiel nur noch drei Zähler Rückstand auf die Basler auf Rang zwei.
Ein aberkanntes Gegentor, ein Foulpenalty in der Nachspielzeit: Die Young Boys entscheiden in Sion eine umkämpfte Schlussphase für einmal für sich.
Und weil der FCZ mit einem 2:0 beim FCB den letzten Schritt zum Titel machte, ist Rang 2 mit drei Zählern für YB jetzt näher als die Verfolger dahinter. Für die Young Boys ist der Wert des kleinen Coups im Wallis gerade angesichts der kommenden Wochen nicht hoch genug einzuschätzen. Erstmals in diesem Jahr gewinnen sie zwei Spiele in Folge, die Partie nächste Woche in Lugano verliert dadurch etwas an Brisanz, nach dem 1:1 der Tessiner gegen GC beträgt der Vorsprung sechs Punkte, ebenso auf das gegen Servette siegreiche St. Gallen. Gegen die Ostschweizer tritt YB dann unter der Woche am 10. In der zweiten Halbzeit kommt Sion besser ins Spiel, korrigiert die von Trainer Paolo Tramezzani ultradefensive Einstellung ein wenig mehr nach vorn. 1:1, noch gut zehn Minuten zu spielen, und würden die Young Boys diesen einen Punkt aus dem Wallis mitnehmen, würde das den Auftritt in etwa widerspiegeln. «Jetzt bleiben wir erst mal clever und cool», sagt Vanetta, dessen Zukunftsaussichten für einen Verbleib bei YB mit jedem gewonnenen Punkt besser werden. Nacheinander gegen die beiden Cupfinalisten zu spielen, ist vor deren Spiel des Jahres womöglich keine schlechte Ausgangslage für die Young Boys. Der Ausgleich – gefallen nach einem von der Latte zurückgeprallten Hackentrick von Sions Gaëtan Karlen – markiert den Auftakt zu einer wilden Schlussphase. Nur Minuten später verschätzt sich YB-Verteidiger Mohamed Camara, als er den Ball mit der Brust ablegen will. Schiedsrichter Luca Piccolo drückt den Knopf sekundenlang in sein Ohr, bis vom VAR das Signal kommt: Alles gut, der Treffer zählt, Filip Stojilkovic stand bei seinem Abstauber zum 1:1 nicht im Abseits. Fünf Minuten gibt Schiedsrichter Piccolo obendrauf, er will nicht kleinlich sein, der Austausch mit dem VAR war ausgiebig. «Dieses Glück nehmen wir gern», sagt Goalie von Ballmoos, «wir haben es uns auch erarbeitet.» Es ist ein Bild, wie es sich bei YB oft gezeigt hat in den letzten Wochen: Der Gegner ist beschäftigt, das Geschehen unter Kontrolle, aber so richtig gefährlich ist das alles nicht. In der 88.
Die Young Boys gewinnen in der 32. Runde der Super League bei Sion mit 2:1. Zuvor sorgte Sions Joker Filip Stojilkovic mit dem Ausgleich und dem ...
gute Leistung der Schiris! YB erzwingt nun auch wieder das Glück, das ihnen zuletzt gefehlt hat. Die achtplatzierten Sittener gastieren am Sonntag beim Tabellennachbarn GC, welchen sie mit einem Sieg überholen könnten. Platz können die Berner dann aber nicht verdrängt werden, da sie nun 6 Punkte Vorsprung auf das Duo haben. Am Samstag gastiert YB bei Lugano, das punktgleich mit dem viertplatzierten St. Gallen auf Rang 5 liegt. Sion war dann überwiegend mit Defensivarbeit beschäftigt, liess aber keinen Ball hinter Kevin Fickentscher einschlagen. Die Freude währt nur kurz: Stojilkovic stand beim Steilpass im Abseits.
Sion - YB 1:2 – Die Young Boys kommen zum ersten Auswärtssieg seit Mitte Dezember. Topskorer Jordan Siebatcheu verwertet in der siebten Minute der ...
Marquinhos (Unsportlichkeit). 93. Ndoye (Foul). Lustenberger (Unsportlichkeit). 67. Grgic (Unsportlichkeit). 70. Bamert (Unsportlichkeit). 67. Siebatcheu (Foulpenalty) 1:2.
Le FC Sion quitte le terrain sur le score de 0-0 après 45 minutes face aux Bernois. Les visiteurs ont dominé les débats sans toutefois ouvrir le score.
In einer turbulenten Schlussphase gewinnt YB das Spiel in Sion dank eines Elfmeters in der Nachspielzeit mit 2:1.
Erst in der Nachspielzeit beruhigte sich die Partie, die Walliser waren womöglich zufrieden mit dem Punktgewinn. Nur Cavaré agierte übermotiviert – und leistete Sion mit seinem Einsatz einen Bärendienst. Die Ordnung ist verloren gegangen. Rieder räumt im Mittelfeld Zuffi aus dem Weg, Freistoss für Sion. Grgic muss den Freistoss wiederholen, weil die Mauer zuerst zu nahe stand. Die Partie hat sich jedenfalls wieder etwas beruhigt. Die Führung fiel dann aus dem Nichts, in einer Phase, in der Sion immer besser ins Spiel fand. Angesichts der dominanten Spielweise bis zum Führungstor sind die drei Punkte sicher nicht unverdient. Gleich dreimal musste der Videoschiedsrichter eingreifen, zweimal profitierten die Young Boys. Vor allem tief in der Nachspielzeit, als die Berner einen Elfmeter zugesprochen erhalten erhaben. Siebatcheu ist es egal, eiskalt schickt er Kevin Fickentscher in die falsche Ecke. Nur: Der Ball ist bei Camara, der dreht sich in die andere Richtung, am Ende schiesst Sierro übers Tor. Piccolo zeigt sofort an: Abstoss. Minute zieht Stojilkovic auf und davon, glücklich überwindet er YB-Goalie von Ballmoos – doch wieder ist die Fahne oben. Doch er wird an die Seitenlinie gerufen. In der 79.
Die Young Boys kommen zum ersten Auswärtssieg seit Mitte Dezember. Topskorer Jordan Siebatcheu verwertet in der siebten Minute der Nachspielzeit den Penalty ...
Marquinhos (Unsportlichkeit). 93. Ndoye (Foul). Lustenberger (Unsportlichkeit). 67. Grgic (Unsportlichkeit). 70. Bamert (Unsportlichkeit). 67. Siebatcheu (Foulpenalty) 1:2.