In der Talk-Show von Anne Will diskutierten die Gäste am Sonntagabend über Deutschlands Waffenlieferungen an die Ukraine. Außenministerin Baerbock betonte ...
Wir sollten jetzt solidarisch an der Seite der Ukrainer stehen und ihnen helfen, damit sie sich selbst verteidigen können, sagte Baerbock weiter. „Die Länder, die an internationales Recht glauben, immer wieder versucht haben, mit dem russischen Präsidenten zu reden, wie kann man dafür sorgen, dass man diese Situation friedlich löst. Ich war ja selber in Moskau, hab mit dem russischen Außenminister darüber gesprochen. Die Grünen-Politikerin betonte, dass die Gefahr eines Weltkrieges durch deutsche Waffenlieferungen nicht größer geworden sei.
Deutschland könnte bereits deutlich mehr schwere Waffen an die Ukraine geliefert haben, als bekannt. Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, ...
Deutschland könnte bereits deutlich mehr schwere Waffen an die Ukraine geliefert haben, als bekannt. Weiter ausführen wollte sie die Lieferungen jedoch nicht. Der Bundesregierung ist es wichtig, dass wir nicht darüber sprechen, was geliefert wurde.
Grünen-Politikerin Annalena Baerbock sprang als erste für Scholz und den Ukraine-Kurs der Bundesregierung in die Bresche. Die Entscheidung sei keine deutsche, „ ...
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Die Außenministerin erklärt bei "Anne Will" die Lieferung schwerer Waffen. Kompliziert wird es bei der Positionierung zu Olaf Scholz.
Vielmehr habe alles vorbereitet werden müssen. Auch sei jetzt nicht die Zeit, in der Regierung zu streiten. Eine weitere Schwierigkeit war für Baerbock schließlich ihre Haltung zum Bundeskanzler. Olaf Scholz hat sich lange und mit unterschiedlichen Argumenten gegen die Lieferung schwerer Waffen gestellt. "Wir wägen jeden Schritt ab", wich die Ministerin aus. War die Entscheidung ganz sicher richtig? Interessant war zunächst, wie Baerbock die nun geplante Lieferung schwerer Waffen kommunizierte. Wie machen die das?
Führen die deutschen Waffenlieferungen zu einer weiteren Eskalation im Konflikt mit Russland? Die Gäste bei Anne Will lehnten diese Sicht ab.
Die SPD-Vorsitzende Esken erinnerte in diesem Zusammenhang daran, dass die Entscheidung für den Flugabwehrpanzer kein Alleingang der Verteidigungsministerin oder der Bundesregierung gewesen, sondern „im Zusammenspiel mit den internationalen Partnern gefällt worden“ sei. „Wenn wir nichts tun würden, dann wäre das Leid der Ukrainerinnen und Ukrainer noch viel, viel schlimmer, und deswegen sind wir diesen nächsten Schritt gegangen, und zwar gemeinsam mit unseren internationalen Partnern“, begründete sie die Zusage der Waffenlieferungen. Der CDU-Abgeordnete Johann David Wadephul und der „Spiegel“-Journalist Markus Feldenkirchen komplettierten die Runde. „Mir scheint das alles nicht durchdacht zu sein“, urteilte Wadephul weiter, der zwar der Bundesregierung keinen bösen Willen unterstellen wollte, wohl aber Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) Unwissenheit bescheinigte. Andererseits erinnerte die Liberale daran, „dass Deutschland inzwischen sehr, sehr viel Dinge geliefert“ habe. „Wir können diese Sanktionen erst aufheben, wenn das internationale Recht, und zwar in jeglicher Hinsicht, wieder komplett in Kraft gesetzt ist.
Verhandlungen und Sanktionen sorgten bislang nicht für den erhofften Frieden in der Ukraine. Für Waffenlieferungen gebe es derzeit kaum Alternativen.
#AnneWillTalk #annewill", heißt es in einem Tweet. Die Lieferungen schwerer Waffen sei "keine deutsche Entscheidung", sondern vielmehr "eine europäische, eine internationale mit unseren Verbündeten, mit unseren vielen Partnern auf der ganzen Welt in Rücksprache mit der Ukraine". , setzte Anne Will in der gleichnamigen ARD-Talkshow am Sonntagabend Bundesaußenministerin Annalena Baerbock das Messer auf die Brust. "Ja, ich werde auch fahren. "Wenn jetzt einige sagen, lasst uns doch wieder an einen Tisch setzen: Wir haben an einem Tisch gesessen. Auch die Angst vor einem drohenden Atomkrieg dämpfte die Bundesaußenministerin. Die Drohungen seien nicht neu.
Nach der Absage des Kiew-Besuchs von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier will nun Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) als erstes ...
Gysi plant Besuche von Krankenhäusern und Notkliniken sowie Gespräche mit Vertretern von Hilfsorganisationen. Treffen mit ukrainischen Parlamentariern oder der Regierung in Kiew sind bisher nicht geplant. Unionsfraktionsvize Johann Wadephul (CDU) nannte die Merz-Reise bei "Anne Will" ein wichtiges Zeichen. CSU-Verteidigungspolitiker Florian Hahn rief Scholz auf, es Merz gleichzutun. "Und ich frage auch nicht um Genehmigung." Strack-Zimmermann betonte in der ARD-Sendung "Anne Will", wie wichtig die gute Vorbereitung einer solchen Reise sei. Das heiße aber nun nicht, "dass ich in Zukunft nicht fahren werde". Baerbock sagte am Sonntagabend in der ARD-Sendung "Anne Will": "Ja, ich werde auch reisen."
Nach der Absage des Kiew-Besuchs von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier will nun Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) als erstes ...
Gysi plant Besuche von Krankenhäusern und Notkliniken sowie Gespräche mit Vertretern von Hilfsorganisationen. Treffen mit ukrainischen Parlamentariern oder der Regierung in Kiew sind bisher nicht geplant. Unionsfraktionsvize Johann Wadephul (CDU) nannte die Merz-Reise bei "Anne Will" ein wichtiges Zeichen. CSU-Verteidigungspolitiker Florian Hahn rief Scholz auf, es Merz gleichzutun. Strack-Zimmermann betonte in der ARD-Sendung "Anne Will", wie wichtig die gute Vorbereitung einer solchen Reise sei. "Und ich frage auch nicht um Genehmigung." Das heiße aber nun nicht, "dass ich in Zukunft nicht fahren werde". "Das ist ja keine Kaffeefahrt, wer ist zuerst da und macht die besten Fotos", sagte sie. CSU-Chef Markus Söder nannte die Reise "ein gutes Signal, ein starkes Signal". . Er betonte: "Das kann man nicht machen." Begleitet wird er vom Linken-Bewerber bei der Bundespräsidentenwahl im Februar, Gerhard Trabert. Das BKA habe eine eintägige Reise vorgeschlagen. Er habe Scholz am Samstagmorgen über seine Pläne informiert, sagte der CDU-Vorsitzende nach einer gemeinsamen Sitzung der Präsidien von CDU und CSU in Köln. Er habe eine ausführliche Unterrichtung der Bundesregierung in Anspruch genommen, aber das Bundeskriminalamt (BKA) zu seiner Sicherheit nicht um eine Begleitung gebeten. "Das steht der Sache im Weg", sagte der SPD-Politiker am Montag in der ZDF-Sendung "Was nun?" Baerbock kündigte am Sonntagabend in der ARD-Sendung "Anne Will" an: "Ja, ich werde auch reisen."
Wohin führt Deutschlands Politik im Ukraine-Krieg? Bei „Anne Will“ diskutieren in der ARD prominente Gäste – die dabei aber weitgehend unkritisch bleiben.
Welche Folgen die Waffenlieferungen haben und haben könnten, darüber wurde bei Anne Will in der ARD seltsamerweise kaum diskutiert. Ansatzpunkt hätte zum Beispiel der kürzlich veröffentlichte offenen Brief sein können, in dem diverse Publizisten, Künstler und Intellektuelle sich an den Kanzler wendeten und ein Überdenken der Waffenlieferungen forderten. Diese Frage diskutieren viele Bundesbürger momentan intensiv im Internet, denn so wie weite Teile der Bevölkerung in den letzten zwei Jahren quasi über Nacht zu Virenexperten geworden waren, scheint das Netz nun auf einmal von Waffenexperten bevölkert zu sein. Kein Wunder, als Mitglied des Präsidiums Förderkreis Deutsches Heer, fordert sie ja quasi täglich mehr Waffen für die Ukraine, aber auch Deutschland und die Nato. Im Folgenden zeichnete sich Anne Wills Sendung wie allzu viele sogenannte Diskussionsrunden in den letzten Wochen durch weitestgehende Abwesenheit von echter Diskussion aus. Wie sehr Deutschland in den von den USA vorgegebenen Weg eingebunden ist, zeigte Baerbocks bemerkenswert zustimmende Art, als sie mit einer Aussage des amerikanischen Verteidigungsministers konfrontiert wurde.
Max Frisch und Helmut Schmidt" - Ostkontakt: Ein deutsch-deutsches Date - TV-Kritik "Anne Will": Deutschland im Waffenfieber + Ry Cooder trifft Taj Mahal: Die ...
(bb) - Eine aktuelle YouGov-Umfrage anlässlich des Welttages des Buches am 23. Stephen Marley, der Initiator der Compilation spricht von einem "tribute to the legendary American jazz singer, composer, pianist and arranger Nina Simone." Stephen Marley, der Initiator der Compilation spricht von einem "tribute to the legendary American jazz singer, composer, pianist and arranger Nina Simone." (dw) - Die Schriftstellerin ist als Stimme der Ukraine gefragt, nicht erst seit Putins Angriffskrieg. Die Literaturtage in Usedom zeichnen sie für ihr Gesamtwerk aus. Muss Deutschland jetzt aufrüsten? Bei "Deutschland spricht" 2022 streiten Leser mit kontroversen Ansichten über den Ukrainekrieg und dessen Auswirkungen. Und dies macht wirklich Sinn. Von Klaus Wienerroither. - Signal to Noise (radio) - Der französische Komponist Olivier Messiaen war eine Ausnahmeerscheinung der Musik: Indische Rhythmen, Viertelton-Musik, Gregorianik und Vogel-Gesang waren nur einige seiner Inspirationsquellen. Von Martina Seeber.60 Jahre lang wirkte er als Organist an der Pariser Kirche La Trinité und prägte eine ganze Komponisten-Generation. Sein Werk atmet eine tiefe Religiosität. Am 27. (kap) - Vor 15 Jahren haben wir das Angebot, Benjamin Katz bei seiner Autobiografie zu unterstützen, ausgeschlagen. Mai - dem Gedenktag an die Bücherverbrennung. Iniitiert wurde sie vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels, 45 weitere Partner sind beteiligt. ( (
Bei Anne Will geht es um die Kritik an Bundeskanzler Olaf Scholz für seinen politischen Wechsel und die herbe Kritik aus Teilen der eigenen Reihen.
Parteichefin Saskia Esken unterstrich, dass Deutschland eine „gewichtige Rolle“ in der internationalen Staatengemeinschaft spiele und kündigte eine „Weiterentwicklung von Waffenlieferungen und Sanktionen“ in Bezug auf Russland an. Das sei zwar ein „großen Fehler“, so die FDP-Politikerin, weil „wir sehr viel mehr liefern, als sich viele vorstellen können“. Der Bundesregierung sei es aber „sehr wichtig, dass wir darüber nicht sprechen.“ Anne Will wollte die Hintergründe für das Umschwenken von Olaf Scholz ergründen und lotete die Situation des Kanzlers aus. „Wenn man sich wegducken würde“, stellt Baerbock aber auch klar, „dann würde man auf der Seite des Aggressors stehen.“ Baerbock kündigt - anders als bisher Bundeskanzler Olaf Scholz - einen Besuch in Kiew an. Sie befürwortet das Umschwenken des Kanzlers: Die Rede sei „sehr gut“ gewesen, so die FDP-Frau, es sei „absurd“, Olaf Scholz als „Kriegstreiber“ zu bezeichnen. Wadephul ist vorsichtig, spricht von einem „Planungsfehler“, die er der „Unerfahrenheit der Verteidigungsministerin“ geschuldet sieht.
Baerbock, Merz, Gysi - sie alle wollen in die ukrainische Hauptstadt reisen. Nur Kanzler Scholz zieht es nicht nach Kiew. Er trägt der Ukraine die Ausladung ...
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Staats- und Regierungschefs westlicher Staaten geben sich in Kiew seit Wochen die Klinke in die Hand. Hochrangige deutsche Politiker waren noch nicht ...
Ein schlechter Grund ist es, einen innenpolitischen Streit in die Ukraine zu tragen und sich dort parteipolitisch profilieren zu wollen. «Es ist gut, wenn auch deutsche Politiker in die Ukraine reisen», sagte der SPD-Politiker dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. «Aber sie müssen dafür gute Gründe haben. Nach Ansicht des Vorsitzenden der Jungen Union, Tilman Kuban, übernimmt Merz die Aufgabe des Kanzlers, Solidarität mit der Ukraine zu zeigen. Unionsfraktionsvize Johann Wadephul (CDU) nannte die Merz-Reise bei «Anne Will» ein wichtiges Zeichen. CSU-Verteidigungspolitiker Florian Hahn rief Scholz auf, es Merz gleichzutun. Gysi plant Besuche von Krankenhäusern und Notkliniken sowie Gespräche mit Vertretern von Hilfsorganisationen. Treffen mit ukrainischen Parlamentariern oder der Regierung in Kiew sind bisher nicht geplant. «Das ist ja keine Kaffeefahrt, wer ist zuerst da und macht die besten Fotos», sagte sie. Er habe Scholz am Samstagmorgen über seine Pläne informiert, sagte der CDU-Vorsitzende nach einer gemeinsamen Sitzung der Präsidien von CDU und CSU in Köln. Er habe eine ausführliche Unterrichtung der Bundesregierung in Anspruch genommen, aber das Bundeskriminalamt (BKA) zu seiner Sicherheit nicht um eine Begleitung gebeten. «Das heißt: Man muss sehr konkret sein.» Das heiße aber nun nicht, «dass ich in Zukunft nicht fahren werde». Merz sagte am Montag, er fahre auf Einladung des ukrainischen Parlaments nach Kiew. Er wolle dort mit Vertretern von Parlament und Regierung zusammentreffen und sich selbst ein Bild von der Lage machen. «Und ich frage auch nicht um Genehmigung.» Begleitet wird er vom Linken-Bewerber bei der Bundespräsidentenwahl im Februar, Gerhard Trabert. Das BKA habe eine eintägige Reise vorgeschlagen.