Schmecken die maritmen Ersatzprodukte von « Happy Ocean Foods » wirklich nach Shrimps. Garnelen & Co.? Wir haben den Geschmackstest gemacht.
VOX zeigt "Die Höhle der Löwen" montags um 20:15 Uhr. Parallel zur TV-Ausstrahlung können Sie die Folgen auch auf TVNOW im Livestream sehen. Wie das Urteil der Familie ausfällt, sehen Sie im Video. (mkr/ubr/dhe) "Die Höhle der Löwen" auf TVNOW und VOX
In der »Höhle der Löwen« konnten sich die Gründer Julian Hallet und Robin Drummond einen Deal mit Formel-1-Star Nico Rosberg sichern.
Um einen vergleichsweise kleinen »Teich« handelt es sich jedoch bei Produkten, die Fisch und Meeresfrüchte von den Tellern ablösen sollen. Im Rahmen der »Vegan Planet Messe« wurden erneut vegane Produktneuheiten in den Kategorien »Food«, »Beverages«, »Wein« und »Non-Food« prämiert. »Der Knappenhof« ist Eröffnung des Jahres 2022 Ihr erstes Produkt kommt ganz ohne künstliche Inhaltsstoffe aus, besteht hauptsächlich aus Algenextrakt, Soja und Meersalz und sei eher kalorienarm. Der »Motto«-Patron wurde im Rahmen der Restaurantguide-Präsentation ausgezeichnet. »Schauflinger's« ist bestes Landgasthaus 2022 »Woracziczky« ist bestes Wiener Beisl 2022 »Vegan Awards«: Das sind die Sieger 2019 Mit diesen fünf Tricks von »Plantmade« – einem ganzheitlichen Konzept von Unilever Food Solutions und Eskimo, das Gastronomen fit für die Zukunft... In der »Höhle der Löwen« konnten die Münchner Garnelen vor allem die deutsche Unternehmerin Dagmar Wöhrl und Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg überzeugen, die die Idee beide unterstützen möchten. Mit »Shrymps« die Meere retten Der Markt für pflanzliche Fleischalternativen boomt.
Zwei Münchner Gründer arbeiten mit Happy Ocean Foods an pflanzlichen Alternativen zu Seafood. Ob das den Löwen schmeckt?
Und weil das Auge ja mitisst, formen die Macher von Happy Ocean Foods ihre Veggie-Shrimps in einen Halbmond, um so küchenfertige Shrimps (also ohne Kopf, Schale und Beinchen) nachzuahmen. Für die nächste Wachstumsstufe braucht Happy Ocean Foods frisches Kapital: Shrimps seien nur der Anfang, lassen die Münchner Meeresschützer wissen. Kurz gesagt: Bei Garnelen würden immer ethische Bedenken auftreten, finden Hallet und Drummond und machten sich deshalb 2020 daran, mit ihrem Startup Happy Ocean Foods eine vegane Alternative zu entwickeln.
Auf in die Löwen-Höhle! An diesem Montag flimmert bei Vox wieder “Die Höhle der Löwen” über den Bildschirm. In der aktuellen Folge pitchen Happy Ocean Foods ...
500 Meter. chaanz checkt sodann alle App-Nutzer:innen in diesem Radius und sucht nach Übereinstimmungen der Profile. Gibt es eine Übereinstimmung, erhalten beide Nutzer:innen eine zeitgleiche Push-Benachrichtigung und haben für eine Kontaktaufnahme ein Zeitfenster von fünf Minuten. „Das war uns wichtig, denn so muss niemand mehr tagelang auf eine erste Antwort warten“, erklärt Marwin. Um Singles glücklich zu machen und ihre App auf den Markt zu bringen, benötigen die Gründer ein Investment von 125.000 Euro und bieten dafür 30 Prozent Firmenanteile. Ob die drei Gründer in einem der Löwen ihr „Perfect Match“ finden? „Mit chaanz pitchen wir uns heute in die Herzen der Löwen“, glauben Marwin Grundel (25), Jakob Hubloher (25) und Nino Reiter (38). Ihr Produkt ist eine wahre Herzensangelegenheit, denn: „Wir haben chaanz gegründet, um der Liebe eine Chance zu geben“, erklärt Jakob. Die Idee zu ihrem Start-up hatten die drei Gründer an einem Freitagabend in der Bar, als die beiden Singles Jakob und Marwin neue Leute kennenlernen wollten – doch die beiden waren nicht sehr erfolgreich dabei. Mal waren die Damen fest vergeben, mal waren sie nicht interessiert, mal waren die beiden einfach nicht ihr Typ. „Wie cool wäre es gewesen, wenn die richtigen Personen einfach aufgeleuchtet wären“, erinnert sich Jakob. „Also die Personen, die gerade Single sind, jemanden kennenlernen möchten und zu uns passen.“ Dieser Gedanke war die Initialzündung für chaanz, die Dating-App fürs Ausgehen und für spontane Treffen in der Nähe des Suchenden, wie etwa auf Festivals, im Biergarten oder auf Partys. „Ich lade die App herunter, gebe im ersten Schritt meine Interessen ein und kann auswählen, was mir bei der anderen Person wichtig ist“, so Nino. Im Real-Life-Match-Modus kann der Single angeben, in welchem Umkreis er gerne daten möchte, bspw. René Sackel (39), Benedikt „Benni“ Linne (29) und Björn Bourdin (45) wollen das Leben von Menschen mit Hautkrankheiten erleichtern und versprechen: „Wir bringen die Kraft des Salzes in die Dusche.“ Seit seiner Kindheit leidet René unter Neurodermitis und erklärt: „2016 war es so schlimm, dass ich verschiedene Klinik- und Reha-Aufenthalte hatte.“ Einer davon war auf der Insel Borkum. „Hier tat mir nicht nur die salzhaltige Luft gut, sondern auch die täglichen Salzanwendungen in der Badewanne linderten meine Symptome.“ Dazu gehören Rötungen, Schwellungen oder Juckreiz. Da der Familienvater zu Hause allerdings nur eine Dusche hat, konnte er diese Anwendungen nicht fortführen. Gemeinsam mit seinem Freund Benedikt, Ingenieur und ebenfalls von Neurodermitis betroffen, entwickelte René shower+, ein Systemprodukt, mit dem das Duschwasser mit Salz angereichert wird. Durch die Reiterei habe ich mich sehr mit der Biomechanik auseinandergesetzt.“ Und dabei kam Iris-Sabine eine zündende Idee. „Das FREIBEIK-Sattelgelenk gibt Radfahrern eine völlig neue Bewegungsfreiheit“, stellt Carmen voller Stolz die Erfindung ihrer Mutter vor. Im Gegenteil. Unsere Ozeane sind durch CO2-Emissionen übersäuert, durch Mikroplastik verschmutzt und gnadenlos überfischt“, berichtet Julian. „93 Prozent der kommerziell genutzten Fischarten sind stark gefährdet. Über 300.000 Delfine und Wale verenden jährlich in Fischernetzen.“ Julian und Robin entwickelten eine Idee, wie Seafood trotzdem mit gutem Gewissen zu genießen ist. „Wir sind begeisterte Taucher und Surfer und waren eigentlich schon auf der ganzen Welt mit dem Board unterwegs“, erklärt Julian und Robin erzählt: „Ich bin das erste Mal in Hawaii gesurft, ein Teil meiner Familie lebt dort. Die Sticks gibt es pur oder als Sense-Sticks mit ätherischen Ölen. „So erreichen wir nicht nur Menschen mit Hautkrankheiten, sondern bringen auch Wellness in die Duschen“, erklärt Björn. Für ihr Unternehmen benötigen die Gründer 300.00 Euro und bieten dafür zehn Prozent Firmenanteile. Wird einer der Löwen zum Salzwasserduscher? „Unsere Shrymps bestehen aus 100 Prozent pflanzlichen Inhaltsstoffen, hauptsächlich aus Algenextrakten, Sojabohnen und Meersalz“, so Julian. Durch ein spezielles Verfahren entstehen die Konsistenz und Optik. Ihren Meeresgeschmack erhalten die Shrymps durch eine Kombination aus pflanzlichen Ölen, Gewürzen und Aromen. „Wir nennen die Mischung Makai”, erklärt Robin. Sie sind außerdem reich an Nährstoffen wie Omega-3-Fettsäuren und Proteinen. Um neben den pflanzlichen Shrymps ihr Angebot um Thunfisch oder Lachs zu erweitern und ihr pflanzliches Seafood europaweit auf den Tisch zu bringen, benötigen die beiden Gründer ein Investment von 300.000 Euro und bieten dafür zehn Prozent ihres Unternehmens. Es ist angerichtet! Dabei widmeten sie sich zunächst der Garnele, die besonders in der Kritik steht, wie Robin erklärt: „Wird sie wild gefangen, verenden unzählige Robben und Delfine als Beifang. In der Aquakultur gezüchtet, leben die Tiere oft unter miserablen Umständen oder werden oft mit Antibiotika behandelt.“ Die Happy Ocean Shrymps hingegen sehen zwar aus wie eine echte Garnele – aber sie sind es nicht. Wird sich einer der Löwen in den Happy Ocean wagen, um mit den Gründern den Fischmarkt zu revolutionieren? Das haben Julian Hallet (32, hat Internationales Management studiert) und Robin Drummond (28, hat Media Management studiert) mit ihren Happy Ocean Shrymps entwickelt.
Zwei Gründer aus München präsentieren am 02.05.2022 in „Die Höhle der Löwen“ pflanzliche Shrimps. Alle Infos zu Happy Ocean Foods aus Folge 5.
Staffel von „Die Höhle der Löwen“ präsentierten insgesamt wieder fünf Start-ups ihre Produkte. Wer am 02.05.2022 dabei ist, seht ihr hier: Am Montagabend ist wieder Zeit für kreative Gründer und innovative Ideen auf Vox. In der Show „Die Höhle der Löwen“ wird es in Folge 5 am 02.05.2022 nachhaltig und kulinarisch zugleich. Die Gründer wollen ihr Sortiment erweitern und Thunfisch und Lachs in ihr Angebot aufnehmen. Die jungen Männer widmeten sich zunächst der Garnele, die besonders in der Kritik steht. „Wird sie wild gefangen, verenden unzählige Robben und Delfine als Beifang. In der Aquakultur gezüchtet, leben die Tiere oft unter miserablen Umständen oder werden oft mit Antibiotika behandelt“, erklärt Robin Drummond in „Die Höhle der Löwen“. Zwar sehen die Happy Ocean Shrymps aus wie eine echte Garnele – aber sie sind es nicht. „Unsere Ozeane sind durch CO2-Emissionen übersäuert, durch Mikroplastik verschmutzt und gnadenlos überfischt“, berichtet Julian. Fast alle der kommerziell genutzten Fischarten sind stark gefährdet. In den Fischernetzen verenden jährlich mehrere hunderttausend Delfine und Wale. Kann man Seafood da überhaupt mit gutem Gewissen genießen? Wie die beiden Gründer finden schon, denn sie haben eine Idee entwickelt...
Tierwohl, Gesundheit, Umweltschutz – die Gründer Julian Hallet und Robin Drummond wollen direkt alle drei Probleme anpacken. Mit ihrer Firma „Happy Ocean Foods“ ...
Sie wollten es einzeln versuchen – Williams für 16 und Glagau für 15 Prozent. Daraufhin zogen Williams und Glagau ihr Angebot zurück und auch Rosberg und Wöhrl schwankten. Gemeinsam boten Wöhrl und Rosberg die gewünschten 300.000 Euro, wollten dafür aber statt der angedachten 10 Prozent Firmenanteile 20 Prozent. Doch vor allem Rosberg wollte nicht aufgeben und so lautete das erneute Gegenangebot der beiden Investoren 16 Prozent. Und auch Williams und Glagau überlegten es sich noch einmal anders. Als Nächstes wollen sie auch Alternativen für Thunfisch und Lachs entwickeln – und mit ihrer Marke europaweit durchstarten. Pflanzliches Seafood, das in Nährstoffen, Geschmack und Konsistenz dem Original in nichts nachsteht – genau das Richtige für die Löwinnen und Löwen von „Die Höhle der Löwen“ (DHDL). Julian Hallet und Robin Drummond konnten mit ihrem Produkt alle Anwesenden begeistern. Neben der Verschmutzung zählt besonders die Überfischung zu den großen Problemen. „93 Prozent der kommerziell genutzten Fischarten sind stark gefährdet. Über 300.000 Delfine und Wale verenden jährlich in Fischernetzen“, berichtete Julian bei DHDL. Es musste also eine Idee her, wie man Seafood trotzdem mit gutem Gewissen genießen kann. Die Lösung: pflanzliches Seafood. Angefangen mit Shrimps. Denn die „Happy Ocean Shrymps“ sehen zwar aus wie echte Garnelen, sind es aber nicht. Das einhellige Urteil: schmeckt wie Fisch! Auch Optik und Konsistenz überzeugten. Bei pflanzlichen Garnelen soll es, wenn es nach den Gründern von „Happy Ocean Foods“ geht, aber nicht bleiben. Als Erstes wagten Nico Rosberg und Dagmar Wöhrl einen Vorstoß. „Ihr habt eine Vision“, schwärmte Wöhrl und erklärte, dass sie neben Europa auch den US-Markt erobern möchte. Nico Rosberg liegt das Thema Nachhaltigkeit generell am Herzen. Er lobte, dass „Happy Ocean Foods“ direkt drei Dinge vereint: Tierwohl, Gesundheit und Umweltschutz. „Ich möchte das unbedingt mit euch machen!“, betonte Rosberg nicht nur einmal. Vor allem Nico Rosberg ließen die jungen Gründer am Ende ganz schön zappeln.
Die Gründer von Happy Ocean Foods haben eine Marktlücke genutzt: Wir sagen dir, wo du ihre veganen Garnelen aus „Die Höhle der Löwen“ probieren kannst!
Hier findest du die Happy Ocean Shrymps in gleich vier Ausführungen. Darüber hinaus sind auch sie durch die verwendeten Zutaten ein toller Lieferant von gesunden Fetten. Bei Veganerinnen und Veganern, die sich dazu entschieden haben, gänzlich auf tierische Produkte zu verzichten, kommen sie aber nicht auf den Teller.
München – Shrimps, in denen gar keine Shrimps sind? Das Münchner Start-up „Happy Ocean Foods“ hat jetzt eine pflanzliche Alternative zu Fisch und Shrimps.
Dyson Gutscheine Lieferando Gutscheine Das Münchner Start-up „Happy Ocean Foods“ hat jetzt eine pflanzliche Alternative zu Fisch und Shrimps entwickelt.
Julian und Robin präsentieren den Löwen ihr „Happy Ocean Food". Fleischersatzprodukte für Veganer*innen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und wurden bei ...
Um die Idee zu vermarkten, fordern die Gründer 300.000 Euro für zehn Prozent der Anteile. Um das Sortiment zu erweitern, brauchen die beiden Gründer 180.000 Euro und sind bereit 20 Prozent der Anteile an Investoren abzugeben. Sie fordern 300.000 Euro für zehn Prozent der Firmenanteile. Die Shrimps von „Happy Ocean Foods“ bestehen aus Braunalge, Leinöl, Jodsalz, Paprika-Pulver, Sojabohnen und Agavendicksaft. Durch diese Bestandteile ähneln ihre „veganen Shrimps“ herkömmlichen Garnelen in Konsistenz, Form und Geschmack sehr. Fleischersatzprodukte für Veganer*innen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und wurden bei der VOX-Gründershow schon mehrfach präsentiert. Auch Fischsubstitute sind mittlerweile gängig, aber eine vegane Alternative zu Meeresfrüchten gab es bisher nicht. Künstliche Farbstoffe und Palmöl sind nicht enthalten.