Die US-Notenbank prescht voran, und nicht wenige Anleihen-Investoren erwarten, dass die Währungshüter jenseits des Atlantiks die Zinsen noch sehr viel schneller ...
Das geeignete Instrumentarium dazu seien nun einmal höhere Zinsen. Die EZB habe durch ihre Anleihenkäufe die Preissteigerung auch "sehr wohl mit verursacht" und durch ihr Zögern "eine Abwertung des Euro verursacht" - um den Preis besagter importierter Inflation. Sie straffen die geldpolitischen Zügel oder haben dies angekündigt. So wird erwartet, dass die Bank of England in dieser Woche zum vierten Mal im Verlauf der Corona-Pandemie die Zinsen erhöhen wird. Die EZB muss handeln und die Preise stabilisieren." Investoren gehen nach jüngsten Einlassungen der Federal Reserve davon aus, dass die US-Notenbank angesichts eines heißgelaufenen Arbeitsmarktes und einer Inflationsrate von zuletzt 8,5 Prozent in den USA am Mittwoch die Zinsen um 50 Basispunkte anheben wird. Mitte April noch beließ die EZB den Leitzins bei 0 Prozent und kündigte an, in einem ersten Schritt bis zum Sommer ihre milliardenschweren Anleihenkäufe auslaufen lassen. Dass die EZB trotz immenser Verschuldung einiger Mitgliedsländer angesichts der hohen Inflation in der Pflicht steht, die Zinsen zu erhöhen, steht für den Ökonomen Hans-Werner Sinn (74) außer Frage. Im Interview mit Merkur.de sagt der ehemalige Ifo-Chef: "Das Mandat ist ganz eindeutig im Maastrichter Vertrag geregelt: Die EZB muss die Preise stabil halten und darf keine Abwägung mit anderen Zielen wie zum Beispiel Wachstum oder Vollbeschäftigung vornehmen.
Vor 50 Jahren war vieles ähnlich wie jetzt: Die Wirtschaft schwächelte bei hoher Teuerung, die Notenbanken zögerten lang. Am Ende sah sich US-Notenbank-Chef ...
Marktbeobachter gehen davon aus, dass die Fed den Leitzins heuer in mehreren Schritten auf bis zu drei Prozent anheben wird. Die US-Notenbank Fed macht ernst. Am Ende sah sich US-Notenbank-Chef Paul Volcker gezwungen, die Zinsen auf 20 Prozent zu erhöhen.
À moins d'une volte-face, la Fed va augmenter ses taux directeurs pour contrôler une inflation vertigineuse, un combat délicat avec le risque de récession aux ...
La Commission européenne a proposé un embargo progressif de l'UE sur le pétrole et les produits pétroliers achetés à la Russie, en représailles à la guerre en Ukraine. Les prix du brut étaient en nette hausse, les deux références de l'or noir étant galvanisés par la proposition de l'Union européenne d'un embargo progressif sur le pétrole russe. Les investisseurs attendent aussi le rapport ADP sur les créations d'emplois privés aux États-Unis, prélude au rapport officiel de l'emploi prévu vendredi. Aujourd'hui, c'est une nouvelle configuration», où l'inflation est la priorité, commente Michael Israël. «Si le mot croissance est beaucoup prononcé, on saura que, dans le nouveau cycle, la Fed garde en tête la croissance et n'est pas obnubilée que par l'inflation.» À l’inverse, les contrats à terme aux États-Unis laissaient augurer une hausse autour de 0,5% pour les trois principaux indices. Paris reculait de 0,41%, Milan de 0,34% et Londres de 0,45% vers 11H45 GMT. Francfort était stable (+0,01%).
Ce mercredi à 10h52, le SMI cédait 0,54% à 11.937,13 points. Le Comité de politique monétaire de la Réserve fédérale doit annoncer ce soir une hausse d'un ...
Peu après l'ouverture, le Dow Jones fléchit de 0,03%, le Nasdaq lâche 0,91% et le S&P 500 recule de 0,26%.
Le groupe a enregistré une perte plus importante que prévu au 1er trimestre et indiqué qu’il devait investir davantage pour dynamiser sa flotte de chauffeurs. Uber reste toujours en perte mais mise sur une poursuite de la croissance au 2e trimestre. Le titre du fabricant du vaccin anti-Covid, Moderna, avançait de 0,84% à 147 dollars. Starbucks aussi grimpait de 7% à 79 dollars. Elle a relevé ses prévisions de ventes pour le deuxième trimestre et est parvenue à réduire fortement sa perte au premier. Peu après l’ouverture, le Dow Jones fléchit de 0,03%, le Nasdaq lâche 0,91% et le S&P 500 recule de 0,26%.
Le Comité monétaire de la Réserve fédérale annoncera sa décision ce soir, a priori une hausse des taux d'un demi-point de pourcentage, ce qui serait la ...
Parallèlement, la politique de tolérance zéro contre le COVID-19 en Chine a aggravé les problèmes sur les chaînes d’approvisionnement mondiales. Reste à savoir si Jerome Powell infléchira ou non le cap. En mars, 4,5 millions de personnes ont encore quitté leur emploi, alors que le nombre d’offres a grimpé à 11,5 millions, un record, selon le bureau des statistiques. Il s’agit, selon eux, d’une fourchette «neutre» qui ne pourra ni stimuler, ni ralentir la croissance économique. En mars, la Fed avait commencé à relever ses taux, pour la première fois depuis 2018. Depuis, l’inflation a continué de grimper.
Vieles hängt davon ab, wie der Vorsitzende der Federal Reserve, Jerome Powell, auf eine Frage reagieren wird, die ihm nach der geldpolitischen Entscheidung ...
Dies, nachdem nach weit verbreiteten Prognosen der Zinssatz am Mittwoch um 50 Basispunkte erhöht wird, anstatt nur um einen halben Basispunkt im Juni. Die vorauseilende Einpreisung eines möglicherweise aggressiveren Zinszyklus durch den Markt spiegelt wider, dass die Fed dieses Jahr gezwungen war, ihr starres Mantra zu verstärken, da die Inflationserwartungen gestiegen sind. Der Präsident der St. Louis Fed, James Bullard, hat sich bereits offen für eine mögliche Zinserhöhung um 75 Basispunkte in diesem Jahr ausgesprochen. Die Renditen zehnjähriger US-Staatsanleihen kletterten diese Woche zum ersten Mal seit 2018 auf über 3 Prozent, während die Erwartungen einer forschen Straffung dazu beitrugen, dass globale Anleihen im April den stärksten monatlichen Verlust seit ihres Bestehens auswiesen. Das wäre etwas, was die Zentralbank seit dem "Annus Horribilis" für Staatsanleihen im Jahr 1994 nicht mehr getan hat. Aber es könnte immer noch Raum für noch eine noch straffere Geldpolitik geben, je nachdem, wie Powell seine bevorstehende Pressekonferenz gestalten wird.
Seite 1: Enttäuschende Quartalsergebnisse und gekippte Gesamtjahresziele brocken der Tupperware-Aktie einen der größten Kursverluste der Firmengeschichte ...
Akamai hatte die Gewinnschätzungen für sein jüngstes Quartal verfehlt, obwohl der Umsatz im Rahmen lag. Akamai Technologies: Die Aktien des Cybersicherheitsunternehmens stürzten 11,5 Prozent ab. Das Außenhandelsdefizit der USA ist im März auf ein Rekordniveau gestiegen. Die Aktien des Anbieters von Frischhalte-Dosen fallen an der Wall Street um knapp 40 Prozent, so stark wie zuletzt beim Börsen-Crash vom März 2020. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Experten hatten für April mit einem Jobaufbau von 395.000 gerechnet nach revidiert 479.000 im März. Zu den Favoriten am US-Aktienmarkt zählte AirBnB mit einem Kursplus von fast sieben Prozent. Der Zimmer-Vermittler hatte ein Quartalsergebnis über Markterwartungen und einen optimistischen Ausblick auf das Sommer-Geschäft vorgelegt.
Das letzte Mal, als die US-Notenbank die Zinsen um einen halben Prozentpunkt erhöhte, war Bill Clinton Präsident. Wegen der heftigen Inflation sieht sich ...
Allerdings fehlt diesen Titeln im Gegensatz zu Technologietiteln die hohe Wachstumsfantasie, doch genau das wird der Grund dafür sein, dass diese Aktien für die Zeitenwende genau die richtigen Werte sind. In einem Umfeld steigender Zinsen und hoher Inflation haben dagegen Substanzaktien in der Vergangenheit eine solide Wertentwicklung gezeigt. Doch eines ist anders als in den Jahren zuvor, als Anleger sich auf die Fed und andere Notenbanken verlassen konnten, dass sie die Inflation im Griff hatten. Doch aufgrund der steigenden Zinsen werden diese zukünftigen Gewinne durch eine höhere Abzinsung geschmälert, was diese Tech-Aktien unter Druck bringt. Doch die Fed ist nicht alleine. Die US-Notenbank Fed wird die Zinsen aller Voraussicht nach anheben - um satte 0,5 Prozent. Diesen Schritt haben die Notenbanker im Vorfeld kommuniziert, eine Überraschung ist das also nicht.
À moins d'une volte-face, la Réserve fédérale américaine va agressivement augmenter mercredi ses taux directeurs pour contrôler une inflation vertigineuse, ...
La guerre russo-ukrainienne qui s’enlise pèse sur la croissance européenne, fait grimper les prix mondiaux de l’énergie et met en péril la sécurité alimentaire dans le monde. En mars, 4,5 millions de personnes ont encore quitté leur emploi, alors que le nombre d’offres a grimpé à 11,5 millions, un record, selon le bureau des statistiques. Reste à savoir si Jerome Powell infléchira ou non le cap. Il s’agit, selon eux, d’une fourchette « neutre » qui ne pourra ni stimuler, ni ralentir la croissance économique. En mars, la Fed avait commencé à relever ses taux, pour la première fois depuis 2018. Depuis, l’inflation a continué de grimper.
Manuel Balce Ceneta/AP/dpa Jerome Powell, Chef der US-Notenbank Fed. In den USA naht die Zinswende mit großen Schritten.
Leicht wird der Kampf der Fed gegen die Inflation allerdings nicht werden. Noch brenzliger könnten die Folgen für die Wirtschaft sein. Hier will die Fed über die Zinserhöhungen gegensteuern und Wirtschaft abbremsen. „Die USA haben kein Italien“, fasst ein Ökonom die unterschiedliche Ausgangssituation von EZB und Fed zusammen. Die gesetzliche Rente wird für die meisten nur für das Nötigste reichen. Das wird deutlich, wenn man sich die Inflationszahlen näher anschaut und hier insbesondere die Kerninflation betrachtet. Steigende Zinsen können die Länder in Bedrängnis bringen. Die US-Notenbank Fed macht ernst und nimmt den Kampf gegen die Inflation auf. Das zeigt sich vor allem am Arbeitsmarkt. Die Firmen finden kaum noch Mitarbeiter. Rund elf Millionen Stellen sind unbesetzt. Ihr Zögern versucht die Fed jetzt mit hartem Gegensteuern wettzumachen. Doch obwohl die Preise in Europa ähnlich steigen wie in den Vereinigten Staaten, ist die EZB noch weit von einem solchen Schritt entfernt. Notenbank-Chef Jay Powell steht unter Druck, etwas gegen die hohe Inflation zu tun.
Si une hausse de 50 points de base de ses taux directeurs est déjà largement intégrée dans les cours, le principal enjeu demeure le rythme de réduction de la ...
Dans l'actualité des sociétés françaises, EDF dévoile au titre des trois premiers mois de 2022, un chiffre d'affaires en forte progression de 61% en organique, soutenu par les prix de l'électricité et du gaz dans un contexte de prix de gros élevés, ainsi que par la bonne performance d'EDF Trading. Dans l'Hexagone, publication ce matin de l'indice PMI composite S&P Global de l'activité globale. Côté obligataire, les bons du Trésor confirment les records de rendement observés la veille, l'OAT affiche +3Pts à 1,5150%, même écart sur le Bund à 0,985%, les BTP italiens flambent de +10Pts à 2,948% et les Bonos espagnols +6Pts à 2,067%.5 Celui-ci s'est redressé de 56,3 en mars à 57,6 en avril, signalant la plus forte croissance de l'activité du secteur privé français depuis le début de l'année 2018. Le déficit commercial des Etats-Unis a explosé de +22,3%, à 109,8Mds de dollars au mois de mars, par rapport à celui de 89,8 milliards du mois précédent (qui a été révisé de 89,2 milliards en estimation initiale), selon le Département du Commerce. Si une hausse de 50 points de base de ses taux directeurs est déjà largement intégrée dans les cours, le principal enjeu demeure le rythme de réduction de la taille de son bilan: un rythme de vente d'actifs de 90 à 100Mds$ par mois assèchera la liquidité mais c'est voulu.
(AOF) - Les marchés actions européens ont fini dans le rouge, la prudence étant de mise dans l'attente de la décision de la Fed. L'indice CAC 40 a clôturé ...
S'il ne fait guère de doute que la banque centrale américaine relèvera d'au moins 50 points de base son principal taux, les économistes s'interrogent sur la suite. Le rouge était également la couleur dominante à Wall Street où l’indice S&P 500 perdait 0,62% vers 17h30. Au chapitre des valeurs, les valeurs liées au pétrole ont dominé le palmarès. Le baril de WTI gagnait près de 4% à la suite de la décision de l'Europe d'imposer un embargo progressif sur le pétrole russe.
À New York, le S&P 500 diminuait de 13,09 points (-0,31%) à 4 162,39 points. Le Nasdaq descendait de 134,17 points (-1,07%) à ...
Uber reste toujours en perte, mais mise sur une poursuite de la croissance au 2e trimestre. Le bitcoin gagnait 543,31 $ US (+1,42%) à 38 914,43 $ US. Le titre du fabricant du vaccin contre la COVID, Moderna, avançait de 0,84% à 147 $ US. Le laboratoire a annoncé un bénéfice trimestriel plus important que prévu avec des ventes de 5,93 milliards de $ US pour son vaccin contre la COVID, son unique produit. L'or descendait de 1,60 $ US (-0,09%) à 1 869,00 $ US. Le pétrole affichait une hausse de 3,74 $ US (+3,65%) à 106,15 $ US. Le huard progressait de 0,0008 $ US (+0,1037%) à 0,7798 $ US.
La banque centrale américaine a annoncé une hausse d'un demi-point mercredi, tout en affirmant que la guerre en Ukraine et les confinements en Chine vont ...
Concrètement, la Fed ne va plus racheter de titres et va laisser les obligations arriver à échéance, ce qui entraînera une diminution mécanique de son bilan. La Banque centrale américaine a deux missions principales: assurer la stabilité des prix et le plein emploi. Aggravée par la guerre en Ukraine, elle a atteint en mars un sommet jamais vu depuis décembre 1981: +8,5% sur un an, selon l’indice CPI. Il est «absolument essentiel de baisser l’inflation», a martelé «Jay» Powell mercredi. Il s’agit, selon Jerome Powell, d’une fourchette «neutre» qui ne pourra ni stimuler, ni ralentir la croissance économique. Mais elle avait agi avec prudence en les portant dans une fourchette comprise entre 0,25 et 0,50%, soit une hausse de 0,25 point de pourcentage. Le Comité de politique monétaire (FOMC) a ainsi porté ces taux d’intérêt dans une fourchette comprise entre 0,75% et 1%, à l’issue d’une réunion de deux jours.
Zur Bekämpfung der hohen Inflationsrate erhöht die US-Notenbank ihren Leitzins erneut – diesmal um 0,5 Prozentpunkte. Sie hatte die Zinswende erst im März ...
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Zur Bekämpfung der hohen Inflationsrate erhöht die US-Notenbank ihren Leitzins um 0,5 Prozentpunkte. Das ist die stärkste Erhöhung seit 22 Jahren.
Die Notenbank hatte die Leitzinsen zu Beginn der Corona-Krise im März 2020 zur Stützung der Wirtschaft auf Nullniveau abgesenkt. Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hebt die Leitzinsen angesichts der hohen Inflation um einen halben Prozentpunkt an. Die Inflation erreichte zuletzt auch wegen der Folgen des Ukraine-Kriegs ein 40-Jahres-Hoch von 8,5 Prozent, was die Fed zu einem entschiedeneren Handeln zwingt.
Die US-Notenbank Fed stemmt sich mit der kräftigsten Zinserhöhung seit Jahrzehnten gegen die Inflation. Der Leitzins steigt um 0,5 Prozentpunkte.
Zudem beschlossen die Währungshüter in Washington, die in der Corona-Krise durch massive Anleihenkäufe auf fast neun Billionen Dollar angewachsene Fed-Bilanz ab Juni schrittweise einzudampfen. Investiert wird dort, wo man sich die höchste Rendite verspricht. Dadurch wird die Kaufkraft der Verbraucher geschmälert, womit eine gefährliche Lohn-Preisspirale in Gang kommen kann.
Pour tenter de contrôler l'inflation record, la banque centrale américaine a relevé d'un demi-point ses taux direct.
La banque centrale américaine (Fed) a relevé ce mercredi 4 mai d’un demi-point de pourcentage ses taux directeurs pour tenter de contrôler l’inflation record. Les taux directeurs sont désormais dans une fourchette de 0,75% et 1%, selon un communiqué. De plus, la Réserve fédérale va commencer à réduire son bilan à partir du 1er juin, autre outil de resserrement monétaire pour tempérer la pression inflationniste. Pour tenter de contrôler l’inflation record, la banque centrale américaine a relevé d’un demi-point ses taux directeurs.
Die US-Notenbank Fed reagiert auf die hohe Inflation und hebt den Leitzins um 0,5 Prozentpunkte an. Künftig liegt er zwischen 0,75 bis 1 Prozent.
Im Zuge der wirtschaftlichen Erholung stiegen dann aber die Verbraucherpreise stark an - im Jahresvergleich um 8,5 Prozent. Das ist die höchste Teuerungsrate seit 1982. Wie von Analysten erwartet hat die US-Notenbank Federal Reserve Bank (Fed) den Leitzins angehoben. Künftig liegt er zwischen 0,75 bis 1 Prozent. Es ist die stärkste Anhebung seit 22 Jahren.
Erneut hat Fed-Chef Jerome Powell den Leitzins erhöht. Der Zins erhöht sich um 0,5 Prozentpunkte. Es ist die erste solch starke Erhöhung seit mehr als 20 ...
An den Finanzmärkten wird erwartet, dass die EZB den Einlagensatz, zu dem Banken Geld bei ihr parken können, in diesem Jahr von minus 0,5 Prozent auf null Prozent anheben könnte. Eine Herausforderung für die Zentralbank ist es dabei, dass sie manche Ursachen der Preissteigerungen nur begrenzt beeinflussen kann. Die Inflationsrate in der weltgrößten Volkswirtschaft ist derzeit so hoch wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Die Fed ist den Zielen der Preisstabilität und Vollbeschäftigung verpflichtet. Die Fed steht derzeit unter großem Druck, denn die Teuerungsrate ist so hoch wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Zur Bekämpfung der hohen Inflationsrate hat die US-Notenbank ihren Leitzins um 0,5 Prozentpunkte erhöht. Damit liegt der Zinssatz nun in der Spanne von 0,75 bis 1 Prozent, wie die Federal Reserve (Fed) am Mittwoch mitteilte.
Im Kampf gegen die Inflation greift die US-Notenbank zum stärksten Zinsschritt seit dem Jahr 2000. Die Absage von Fed-Chef Powell an eine Erhöhung von 75 ...
Anleihe , die von einem Staat zur Deckung seines Finanzierungsbedarfs im In- oder Ausland emittiert wird. In der Finanzmarkttheorie wird das Risiko einer Anlage an den Ertragsschwankungen gemessen. Volkswirtschaftliche Institution, die für die Versorgung der Volkswirtschaft mit Geld zuständig ist. Gegenteil: Disinflation , Deflation . Veranlasst Notenbanken oft zu einer restriktiven Geldpolitik (hohe Leitzinsen), was Aktien und Obligationen belastet. Massnahmen, mit denen die Zentralbanken die Zinsen am Geldmarkt (Leitzinsen ) und damit die Geldversorgung eines Landes oder Währungsraums steuern.
La banque centrale américaine a relevé mercredi d'un demi-point de pourcentage ses taux directeurs, première hausse de cette ampleur depuis 2000, ...
Il s'agit, selon Jerome Powell, d'une fourchette 'neutre' qui ne pourra ni stimuler, ni ralentir la croissance économique. En mars, la Fed avait commencé à relever ses taux, pour la première fois depuis 2018. Le Produit intérieur brut (PIB) du pays s'est contracté de 1,4% au premier trimestre. Le Comité de politique monétaire (FOMC) a ainsi porté ces taux d'intérêt dans une fourchette comprise entre 0,75% et 1%, à l'issue d'une réunion de deux jours. Il est 'absolument essentiel de baisser l'inflation', a martelé 'Jay' Powell mercredi. Depuis, l'inflation a continué de grimper.
La banque centrale américaine a relevé mercredi d'un demi-point de pourcentage ses taux directeurs, première hausse de cette ampleur depuis 2000, ...
Le bilan de la Fed va commencer à être réduit au rythme de 47,5 milliards de dollars par mois à partir du 1er juin et à hauteur de 90 milliards après trois mois, une autre façon de renchérir le coût du crédit pour tempérer la demande et les hausses de prix. Le Comité a également souligné l'impact "très incertain" des facteurs externes, comme l'invasion de l'Ukraine par la Russie, qui "crée une pression à la hausse supplémentaire sur l'inflation et risque de peser sur l'activité économique". Les membres de la Fed continuent de penser que l'inflation reviendra progressivement à l'objectif de 2% que s'est fixée la Fed à mesure qu'elle va augmenter les coûts du crédit, mais elle insiste sur le fait qu'elle va "être particulièrement attentive à l'inflation".
Vers 21h35, le dollar, qui était légèrement en repli avant l'annonce de la décision monétaire, cédait 0,86% à 1,0612 dollar pour un euro, la devise ...
Le rendement sur les bons du Trésor à dix ans se rétractait à 2,92% au lieu de 3% plus tôt en séance. Vers 19H35 GMT, le dollar, qui était légèrement en repli avant l’annonce de la décision monétaire, cédait 0,86% à 1,0612 dollar pour un euro, la devise européenne repassant le seuil de 1,06. Vers 21h35, le dollar, qui était légèrement en repli avant l’annonce de la décision monétaire, cédait 0,86% à 1,0612 dollar pour un euro, la devise européenne repassant le seuil de 1,06.
Die Fed bekämpft die Inflation mit dem grössten Zinssprung seit Jahrzehnten: auf die Spanne von 0.75 bis 1 Prozent.
Denn die Inflation in den USA sei schon seit geraumer Zeit ein Problem, schon weit bevor der Krieg in der Ukraine begonnen habe. Doch der Druck auf die Fed ist gross. Damit sinkt die Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen – die Preise sinken. Für SRF-Börsen-Korrespondent Jens Korte an der New Yorker Wall Street sind die Zinsschritte ein wenig zu spät gekommen. Das dämpft zwar die Inflation – der Wermutstropfen: Es bremst eben auch die Wirtschaft. Es ist also ein Balanceakt: Es gilt, die Zinsen nicht zu sehr erhöhen, um nicht am Schluss die Konjunktur abzuwürgen. - Es ist die zweite Erhöhung seit Beginn der Corona-Pandemie – und der erste Anstieg um 0.5 Prozentpunkte seit Jahrzehnten.
Die Federal Reserve musste hart gegensteuern, nachdem die Biden-Regierung zu viel des Guten getan hatte. Eine weiche Landung ist trotzdem...
Der geldpolitische Doppelschlag repräsentiert die größte Straffung seit gut 20 Jahren. Der geldpolitische Doppelschlag repräsentiert die größte Straffung seit gut 20 Jahren. Die Finanzbehörde beginnt auch damit, ihr knapp neun Billionen schweres Anleiheportfolio abzubauen. Die amerikanische Notenbank Fed will ihre Leitzinsen anheben und ihr Anleihe-Portfolio schrumpfen lassen. Die Finanzbehörde beginnt auch damit, ihr knapp neun Billionen schweres Anleiheportfolio abzubauen. Die konjunkturelle Erholung nach der Finanzkrise verlief schleppend.
Die Federal Reserve setzt ihre Politik fort und strafft die amerikanische Geldpolitik. Die Auswirkungen bekommen Exporteure und Touristen zu spüren.
Im Vergleich zum Euro gewann der Dollar gegen 4 Prozent hinzu. So legte der Dollar im Vergleich zum Franken seit Anfang April zwischenzeitlich um 6 Prozent zu. Ganz verhindern lässt sich eine Abkühlung des Wirtschaftswachstums aber wohl nicht, auch wegen den anhaltenden Lieferketten-Schwierigkeiten. Zudem hat der Dollar in den vergangenen Wochen im Vergleich zum Euro oder dem Schweizer Franken stark an Wert gewonnen.
Die Zins-Entscheidung der Fed hat Auswirkungen auf den Euro-Kurs, die Schwellenländer und die Weltwirtschaft. Aber sie hat vor allem innenpolitische Gründe.
Klar ist, die Zins-Entscheidung hat Auswirkungen auf den Euro-Kurs, die Schwellenländer und auch auf die Weltwirtschaft. Aber die Gründe sind eben vor allem innenpolitische. Tatsächlich ist die hohe Inflation ein Riesenproblem für US-Präsident Joe Biden, gerade mit Blick auf die Kongress-Zwischenwahlen im November. Jacob Kirkegaard vom Washingtoner Peterson Institute schätzt die Situation so ein: Die hohe Inflation belastet Amerikaner und Amerikanerinnen wie Monica, Sherry - oder auch Klarinette. Sie hat gerade nur das Nötigste eingekauft, erklärt sie. Auch Sherry. Sie ist gerade auf dem Weg in den Einkaufsmarkt, sagt, die Preise für Milch sind eine Frechheit - von zwei auf vier Dollar gestiegen. Für Sherry heißt das, ihre Familie kann sie jetzt nicht mehr so oft besuchen. Tatsächlich ist die Inflationsrate in den USA im März auf den höchsten Stand seit über 40 Jahren gestiegen.
La Banque centrale américaine a annoncé mercredi une hausse de ses taux directeurs d'un demi-point de pourcentage, premier tour de vis de cette ampleur ...
Il s’agit, selon Jerome Powell, d’une fourchette «neutre» qui ne pourra ni stimuler, ni ralentir la croissance économique. En mars, la Fed avait commencé à relever ses taux, pour la première fois depuis 2018. Le Comité de politique monétaire (FOMC) a ainsi porté ces taux d’intérêt dans une fourchette comprise entre 0,75% et 1%, à l’issue d’une réunion de deux jours. Depuis, l’inflation a continué de grimper. Le contexte international a changé depuis mars. M. Powell a enfin estimé que la Fed avait de «bonnes chances» de parvenir à un «atterrissage en douceur», c’est-à-dire relever les taux sans précipiter l’économie vers une récession ou provoquer une hausse du chômage, à supposer que «les conditions économiques et financières évoluent de manière cohérente» avec les attentes de la Banque centrale.
Die Federal Reserve setzt ihre Politik fort und strafft die amerikanische Geldpolitik. Die Auswirkungen bekommen Exporteure und Touristen zu spüren.
Im Vergleich zum Euro gewann der Dollar gegen 4 Prozent hinzu. So legte der Dollar im Vergleich zum Franken seit Anfang April zwischenzeitlich um 6 Prozent zu. Ganz verhindern lässt sich eine Abkühlung des Wirtschaftswachstums aber wohl nicht, auch wegen den anhaltenden Lieferketten-Schwierigkeiten. Zudem hat der Dollar in den vergangenen Wochen im Vergleich zum Euro oder dem Schweizer Franken stark an Wert gewonnen.
Angesichts rasant steigender Preise hat die US-Notenbank Federal Reserve den Leitzins so stark angehoben wie seit mehr als 20 Jahren nicht mehr. Die ...
Nach Ansicht der US-Finanzministerin und Vorgängerin Powells, Janet Yellen, braucht die Fed dafür neben Geschick auch Glück. Die Fed ist den Zielen der Preisstabilität und Vollbeschäftigung verpflichtet. Flankiert wird der Kampf gegen die Inflation von einem Abbau der in der Corona-Krise auf rund neun Billionen Dollar aufgeblähten Bilanz der Fed. Dieses Manöver soll im Juni starten, wie die Notenbank nun beschloss. Im März stiegen sie gegenüber dem Vorjahresmonat um 8,5 Prozent. Die Fed strebt mittelfristig eine Inflationsrate von zwei Prozent an. Die Fed reagiert mit dem größten Zinsschritt nach oben seit 22 Jahren auf die aus dem Ruder laufende Inflation. Die Teuerungsrate erreichte zuletzt mit 8,5 Prozent den höchsten Stand seit über 40 Jahren. Dadurch wird die Kaufkraft der Verbraucher geschmälert, womit eine gefährliche Lohn-Preisspirale in Gang kommen kann. Die Währungshüter um Fed-Chef Jerome Powell beschlossen am Mittwoch eine Erhöhung um einen halben Prozentpunkt auf die neue Spanne von 0,75 bis 1,00 Prozent. Experten hatten mit diesem aggressiven Schritt gerechnet, nachdem die Notenbank die Zinswende im März mit einer Erhöhung um einen Viertel Prozentpunkt eingeleitet hatte.
Nicht nur den Leitzins will die Fed anheben. Die Finanzbehörde beginnt auch damit, ihr knapp neun Billionen schweres Anleiheportfolio...
Der geldpolitische Doppelschlag repräsentiert die größte Straffung seit gut 20 Jahren. Der geldpolitische Doppelschlag repräsentiert die größte Straffung seit gut 20 Jahren. In den vergangenen Jahren hatte die amerikanische Zentralbank sich auf kleinere Zinsschritte im Umfang von 0,25 Prozentpunkten beschränkt. Die einmütig getroffene Entscheidung dokumentiert zudem, dass die Federal Reserve die Teuerung als schwere Belastung mit starker Beharrungskraft ansieht. Die amerikanische Notenbank Fed will ihre Leitzinsen anheben und ihr Anleihe-Portfolio schrumpfen lassen. Der geldpolitische Doppelschlag repräsentiert die größte Straffung seit gut 20 Jahren. In der Rhetorik des Fed-Chefs zeigt sich eine neue Entschlossenheit der Notenbank, die Teuerung zu bezähmen: Es gebe eine große Übereinstimmung im für Geldpolitik verantwortlichen Offen-Markt-Ausschuss, dass auch in den nächsten Sitzungen Leitzinssprünge von einem halben Prozentpunkt zur Debatte stehen, nicht aber 0,75 Prozentpunkte. Analysten waren bisher eher von zwei 0,5-Prozentpunkt-Schritten und danach kleineren Schritten ausgegangen. Die Zentralbanker erwarten überdies, dass weitere Zinsschritte nötig sind, um die Inflation einzufangen.
Die Fed erhöht den Leitzins und stellt weitere Zinserhöhungen in Aussicht. Damit wächst die Wahrscheinlichkeit einer Rezession in Amerika.
Bekämpft die Fed die Inflation aus Angst vor einer Rezession nur halbherzig, hätte dies nicht nur für die USA weitreichende Folgen. Als wichtigste Notenbank der Welt gibt die Fed mit ihren geldpolitischen Entscheidungen den globalen Inflationstrend vor. Pumpt die Fed weiter Geld in die Wirtschaft, fließt ein Teil davon in Hochzinsländer ab und treibt dort die Preise nach oben. Beobachter fragen sich daher, ob es der Notenbank gelingt, die Wirtschaft weich landen zu lassen oder ob diese in die Rezession stürzt. Powell gab sich in der Pressekonferenz optimistisch. Gerade diese Personen aber dürften die ersten sein, die bei einer signifikanten Abkühlung der Konjunktur auf der Straße landen. Zum einen haben die Staatsschulden in den USA mit über 130 Prozent im Verhältnis zum BIP eine Größenordnung erreicht, die eine steigende Zinslast kaum mehr tragbar erscheinen lässt. Zum anderen hat es sich die Fed zum Ziel gesetzt, die Beschäftigungschancen von Problemgruppen zu verbessern. Das Ergebnis: Seit den 1950er Jahren hat es fünf Phasen gegeben, in denen die US-Wirtschaft überhitzt war. Doch ein Blick in die Vergangenheit nährt Zweifel an Powells Optimismus. In einer aktuellen Studie haben die Ökonomen der Commerzbank die Erfolgsbilanz der Fed in früheren Überhitzungsphasen unter die Lupe genommen. Lange hatte die Fed die Märkte auf eine weitere Straffung der Geldpolitik vorbereitet. Ob die Fed tatsächlich bereit ist, die Zinsen deutlich über drei Prozent hinaus anzuheben, werden die nächsten Monate zeigen. Der Leitzins, der Zielsatz für Tagesgeld am Interbankenmarkt, steigt um 50 Basispunkte auf nunmehr 0,75 bis 1,0 Prozent. Jerome Powell, der Chef der Fed, machte in der Pressekonferenz im Anschluss an die Tagung der Notenbanker klar, dass dies noch nicht das Ende der Fahnenstange ist. Aktuell befinden sich in der Bilanz der Fed Staatsanleihen im Wert von knapp 5,8 Billionen Dollar, das entspricht rund einem Viertel aller ausstehenden Staatsanleihen. Auf Hypothekenanleihen entfallen 2,7 Billionen Dollar. Ein aktiver Verkauf von Staatsanleihen ist bei dem Bilanzabbau vorerst nicht vorgesehen. Die Zentralbanker verteuern das Geld nicht nur, sie verknappen es auch.
La Bourse de New York a paradoxalement fêté, en concluant en forte hausse, l'augmentation des taux d'un demi-point de pourcentage annoncée par la Banque ...
Le titre du fabricant du vaccin anti-Covid, Moderna, a avancé de 5,81% à 155.05 dollars. Le groupe a enregistré une perte plus importante que prévu au 1er trimestre et indiqué qu’il devait investir davantage pour dynamiser sa flotte de chauffeurs. Starbucks a grimpé de 9,83% à 81.64 dollars. Elle a relevé ses prévisions de ventes pour le deuxième trimestre et est parvenue à réduire fortement sa perte au premier. Le rendement sur les bons du Trésor à dix ans se rétractait à 2,92% au lieu de 3% plus tôt en séance. Selon des résultats définitifs à la clôture, l’indice Dow Jones a grimpé de 2,81% à 34 061,06 points.
Nachdem die Fed wie erwartet die Zinsen um 0,5 Prozentpunkte erhöht hat, reagierten die US-Börsen am Abend mit einer Kursrallye. Auch der Dax dürfte am ...
Auftrieb erhalten die Ölpreise auch durch die Aussicht auf ein EU-Embargo gegen russisches Rohöl. Allerdings sind nach einem Vorschlag der EU-Kommission generelle Übergangsfristen vorgesehen. Die Ölpreise haben vor der Sitzung des Ölverbunds Opec+ ihre deutlichen Aufschläge vom Vortag leicht ausgeweitet. Die US-Börsen hatten mit deutlichen Gewinnen auf die Leitzinserhöhung der heimischen Notenbank Fed reagiert. Die wichtigsten Aktienmärkte in Asien haben am Donnerstag überwiegend freundlich tendiert. Die Währungshüter in den USA hoben wie schon weithin erwartet den Leitzins deutlich um 0,5 Prozentpunkte an – nun liegt er in einer Spanne von 0,75 bis 1,0 Prozent. Hintergrund des Schritts ist die hohe Inflation, die gegenwärtig so ausgeprägt ist wie seit gut 40 Jahren nicht mehr. Der Konzernumsatz des Flugzeugbauers stieg im ersten Quartal um 15 Prozent, das bereinigte Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) verbesserte sich um 82 Prozent.
«Die Märkte schienen nach der Anhebung um 50 Basispunkte durch die Fed und den Kommentar von Notenbankchef Jerome Powell, dass eine Anhebung um 75 Basispunkte ...
Die Inflationsrate in den USA hat im März mit 8,5 Prozent den höchsten Stand seit über 40 Jahren erreicht. Für die kommenden Monate wird eine Serie weiterer kräftiger Anhebungen der Zinsen erwartet. Die Anleger in Asien haben trotz des Zinssprungs in den USA am Donnerstag bei Aktien zugegriffen.
Il s'agit de la première hausse de 50 points de base en une seule réunion depuis mai 2000.
Il s'agit de la première hausse de 50 points de base en une seule réunion depuis mai 2000. Il est resté vague sur la question de savoir si les taux de la Fed doivent dépasser le niveau «neutre». Comme prévu, elle a également annoncé un resserrement quantitatif, c'est-à-dire la réduction «passive» de son bilan (avec un plafond mensuel sur les rachats d'obligations de 45 milliards dans un premier temps, puis une vitesse de croisière de 95 milliards par mois à partir d'août; le bilan total est actuellement de près de 9 trillions).
In der Folgezeit soll sich der Bilanzabbau bei Staatsanleihen auf 60 Milliarden, bei MBS auf 35 Milliarden Dollar pro Monat beschleunigen. Die Bilanz der ...
Bekämpft die Fed die Inflation aus Angst vor einer Rezession nur halbherzig, hätte dies nicht nur für die USA weitreichende Folgen. Als wichtigste Notenbank der Welt gibt die Fed mit ihren geldpolitischen Entscheidungen den globalen Inflationstrend vor. Pumpt die Fed weiter Geld in die Wirtschaft, fließt ein Teil davon in Hochzinsländer ab und treibt dort die Preise nach oben. Beobachter fragen sich daher, ob es der Notenbank gelingt, die Wirtschaft weich landen zu lassen oder ob diese in die Rezession stürzt. Powell gab sich in der Pressekonferenz optimistisch. Gerade diese Personen aber dürften die ersten sein, die bei einer signifikanten Abkühlung der Konjunktur auf der Straße landen. Zum einen haben die Staatsschulden in den USA mit über 130 Prozent im Verhältnis zum BIP eine Größenordnung erreicht, die eine steigende Zinslast kaum mehr tragbar erscheinen lässt. Zum anderen hat es sich die Fed zum Ziel gesetzt, die Beschäftigungschancen von Problemgruppen zu verbessern. Das Ergebnis: Seit den 1950er Jahren hat es fünf Phasen gegeben, in denen die US-Wirtschaft überhitzt war. Doch ein Blick in die Vergangenheit nährt Zweifel an Powells Optimismus. In einer aktuellen Studie haben die Ökonomen der Commerzbank die Erfolgsbilanz der Fed in früheren Überhitzungsphasen unter die Lupe genommen. Lange hatte die Fed die Märkte auf eine weitere Straffung der Geldpolitik vorbereitet. Ob die Fed tatsächlich bereit ist, die Zinsen deutlich über drei Prozent hinaus anzuheben, werden die nächsten Monate zeigen. Der Leitzins, der Zielsatz für Tagesgeld am Interbankenmarkt, steigt um 50 Basispunkte auf nunmehr 0,75 bis 1,0 Prozent. Jerome Powell, der Chef der Fed, machte in der Pressekonferenz im Anschluss an die Tagung der Notenbanker klar, dass dies noch nicht das Ende der Fahnenstange ist. Aktuell befinden sich in der Bilanz der Fed Staatsanleihen im Wert von knapp 5,8 Billionen Dollar, das entspricht rund einem Viertel aller ausstehenden Staatsanleihen. Auf Hypothekenanleihen entfallen 2,7 Billionen Dollar. Ein aktiver Verkauf von Staatsanleihen ist bei dem Bilanzabbau vorerst nicht vorgesehen. Die Zentralbanker verteuern das Geld nicht nur, sie verknappen es auch.
Trotz einer Erhöhung der Leitzinsen durch die US-Notenbank Fed um 0,5 Prozent – so viel wie seit 2020 nicht mehr in einem Schritt – jubilieren die Aktienmärkte.
Für dieses Vorgehen hat das Fed monatliche Obergrenzen festgelegt, und nur wenn nicht ausreichend Anleihen oder Hypothekenpapiere fällig werden, dürfte das Fed solche auf den Märkten verkaufen, um die Obergrenzen dennoch zu erreichen. Anfänglich soll die Obergrenze dieses monatlichen Abbaus sich bei den Staatsanleihen auf 30 Milliarden Dollar und bei den verbrieften Hypothekarpapieren auf 17,5 Milliarden belaufen. Dass das Fed bei der Reduktion seiner Anlagen so vorsichtig vorgeht, macht ebenfalls deutlich, dass es mögliche negative Nebeneffekte durch diesen direkten Eingriff in die Kapitalmärkte nicht ausschliesst. Im Zentrum steht vielmehr das Ansinnen, die auslaufenden Papiere – wenn also die Staatsanleihen oder gebündelten Hypotheken fällig werden und zurückbezahlt werden müssen – nicht mehr wie bisher zu erneuern. Noch bis zum vergangenen Herbst belief sich die monatliche Summe dieser Käufe auf monatlich 120 Milliarden Dollar. Das hat zu einer massiven Aufblähung der Notenbankbilanz geführt: Noch am Vorabend der Finanzkrise hat sie rund 900 Milliarden Dollar umfasst. Daher zuerst ein paar Worte dazu: Das QE war entscheidend für das Vorgehens des Fed über das vergangene Jahrzehnt, um die Märkte mit frisch geschaffenem Geld zu fluten.
Le ton ferme mais moins agressif que prévu de la Réserve fédérale américaine a été salué par les investisseurs. Jerome Powell a enclenché une hausse d'un ...
Le président de la Fed a tenté de convaincre les investisseurs qu' un atterrissage en douceur était encore possible. En Europe, les investisseurs resteront attentifs à l'attitude de la Banque d'Angleterre, qui doit annoncer une nouvelle hausse des taux aujourd'hui, pour atteindre un niveau jamais vu depuis 13 ans. Les principales Bourses européennes ont ouvert en forte hausse ce jeudi, dans la foulée des bonnes performances de Wall Street la veille. La Fed a annoncé qu'elle relevait ses taux directeurs d'un demi-point, entre 0,75 % et 1 %, sa plus forte hausse depuis près de 22 ans, et commencerait le mois prochain à réduire son bilan. Dans la foulée de Wall Street, les Bourses européennes ont salué ces déclarations. Le CAC 40 est en hausse de 1,6 % à la mi-journée. Le ton ferme mais moins agressif que prévu de la Réserve fédérale américaine a été salué par les investisseurs.
«Vor der Pandemie schien die Inflation verschwunden zu sein, und viele Regierungen fühlten sich aufgrund der niedrigen Zinsen ermutigt, ihre Haushaltsdefizite ...
Hätte das Fed ein wirksameres Instrument zur Bekämpfung der Deflation, wäre es wahrscheinlich mutiger gewesen, die Zinsen früher anzuheben, als die Inflation anzog. Ein Teil der Erklärung könnte darin liegen, dass die Fed-Ökonomen wirklich glaubten, der Inflationsdruck sei nur vorübergehend. Doch auch Bidens Entscheidung, seine Wiederernennung des Fed-Chefs Jerome Powell bis Ende November hinauszuzögern, spielte eine wichtige Rolle. Hätte das Fed in der zweiten Jahreshälfte 2021 mit Zinserhöhungen begonnen, hätte Biden Powell wahrscheinlich durch jemanden ersetzt, der sich mehr für die Zurückhaltung einsetzt, und die Märkte hätten die Zinserhöhungen sofort abgelehnt. In der Tat wurde das sogenannte Helikoptergeld, d.h. die Finanzierung von Haushaltsdefiziten durch die Zentralbanken, weithin als Mittel zur Ankurbelung der Wirtschaft propagiert, wenn die Geldpolitiker nicht in der Lage waren, die Zinsen zu senken, die sich bereits nahe null befanden. Gibt es eine Möglichkeit, wie sich das Fed in Zukunft besser vor solchem Druck schützen kann? Ein Grossteil der Kritik ist jedoch verblüffend naiv in Bezug auf den politischen Druck, dem das Fed und andere Zentralbanken in den vergangenen Jahren ausgesetzt waren. Wichtig ist, dass die Amtszeit des Fed-Vorsitzenden immer ein Jahr nach dem Amtsantritt des neuen Präsidenten ausläuft, und die Regierung von Präsident Joe Biden konnte auch mehrere andere Ernennungen im Fed vornehmen.
Falls die Ankündigung der Federal Reserve (Fed) irgendetwas beweist, dann, dass die US-Notenbank auch weiterhin der Forward Guidance bei der Bestimmung des ...
Der angespannte Arbeitsmarkt gibt der Fed den Handlungsspielraum, die Eindämmung der für die amerikanischen Haushalte schmerzhaften Inflation den Vorrang zu geben. Dies zeigt sich vor allem in einer sich abflachenden Zinskurve. Im Laufe des Jahres 2022 ist die Rendite der 2-jährigen US-Staatsanleihe um 191 Basispunkte auf 2,64 % gestiegen (nach dem Renditerückgang vom Mittwoch), da der Markt kurzfristige Leitzinserhöhungen eingepreist hat. Wir sind nach wie vor der Ansicht, dass der Markt die Zahl der Zinserhöhungen, die die Fed im Laufe des nächsten Jahres vornehmen wird, wahrscheinlich zu hoch eingeschätzt hat. Auf ihrer März-Sitzung senkte sie schließlich ihre Erwartung für den neutralen Leitzins von 2,5 % auf 2,375 %. Aber angesichts der verzögerten Wirkung der Geldpolitik und einer Inflation, die sich auf dem höchsten Stand seit mehreren Jahrzehnten befindet, glauben wir, dass die Fed mit der vorgezogenen Normalisierung die richtige Entscheidung getroffen hat und die Daten in der zweiten Jahreshälfte genau beobachten wird, um die Entwicklung von Preisen und Wirtschaftswachstum zu verfolgen. Wie angekündigt, erhöhte die Fed ihren Leitzins zum ersten Mal seit über zwei Jahrzehnten um 50 Basispunkte (BP). Kaum etwas anderes kann einen Handlungsdruck stärker hervorrufen als eine Inflationsrate von 8,5 % im Jahresvergleich. Trotz dieses Schrittes sind wir der Meinung, dass die Fed – und andere Zentralbanken – den Höhepunkt ihrer hawkishen Geldpolitik noch nicht erreicht haben. Das soll nicht heißen, dass die Fed ihr endgültiges Ziel geändert hat.
EZB-Präsidentin Christine Lagarde. Quelle: Keystone. Der Kurs ist ein weiteres Signal an die Europäische Zentralbank, auch im Euro-Raum die Kurswende ...
Auch die Corona-Lockdowns in China dürften für neue Unterbrechungen der globalen Lieferketten sorgen, was sich auf Inflation und Wachstum auswirken könnte. Doch auch der Italiener sieht den Zeitpunkt für eine Abkehr von der seit Jahren ultralockeren Geldpolitik gekommen: «Unter den derzeitigen Umständen sind negative Zinssätze und Nettokäufe von Vermögenswerten möglicherweise nicht mehr notwendig», sagte Panetta. «In den nächsten Wochen werden wir entscheiden, wann im dritten Quartal die Nettoanleihekäufe enden werden. Mit ihren Leitzinserhöhungen will die Fed Kredite verteuern, um die Nachfrage zu bremsen. Zudem baut die Fed von Juni an ihre Bilanzsumme ab, was den Märkten monatlich Liquidität in zweistelliger Milliardenhöhe entziehen wird. Ökonomen erwarten, dass die Notenbank mit Sitz in Frankfurt in diesem Jahr in mehreren Schritten zunächst diesen negativen Einlagensatz auf null Prozent anheben wird. Das ist meilenweit entfernt vom Mittelfristziel der EZB, die stabile Preise bei 2,0 Prozent Teuerung anstrebt.
Die US-Notenbank Fed hat den Leitzins mit 0,5 Prozentpunkten deutlich angehoben. Die Währungshüter wollen damit der hohen Inflation in den USA ...
Die Zinsen steigen – und der Bund muss wieder eine ordentliche Rendite hinblättern, wenn er Schulden machen will. Die US-Notenbank bewegt sich mit ihrer Entscheidung auf einer Gratwanderung: Sie muss die Inflation bekämpfen, aber darf die Konjunktur nicht abwürgen. Beides gehört zu ihren Aufgaben – anders als in Europa, wo die Europäische Zentralbank nur das eine vorgegebene Ziel hat, die Preisstabilität zu wahren. Mai knackte die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe erstmals seit dem Jahr 2015 wieder die Ein-Prozent-Marke. Mit dieser Anleihe leihen Käufer dem Bund Geld. Die Rendite dieser Anleihe war lange Zeit negativ. Die Teuerung in den USA lag zuletzt bei 8,5 Prozent, so hoch seit mehr als 40 Jahren nicht mehr. Die Währungshüter wollen damit der hohen Inflation in den USA entgegenwirken. Wenn die Zinsen steigen, werden Kredite und Investitionen teurer, während sich Sparen und Geldanlegen wieder stärker lohnt.