Der neunte Weltcup im Albstädter Bullentäle ist am heutigen Freitag in die heiße Phase gestartet! Im Short Track duellierten sich erstmals die weltbesten ...
Einzig der spätere Sieger Sam Gaze schob sich bereits an dieser Stelle vorbei und brachte sich damit in eine ideale Ausgangsposition für die letzten Meter vor dem Ziel. Als bekannt sprintstarker Fahrer ließ sich Gaze die Führung nicht mehr nehmen und fuhr somit zum etwas überraschenden Sieg: „Ich hatte in letzter Zeit mit einigen Verletzungen zu kämpfen und somit standen einige Fragezeichen im Raum, wozu ich heute in der Lage sein könnte. Ich habe versucht das Rennen über ruhig zu bleiben und habe mich auch nicht durch meinen eher schlechteren Start irritieren lassen. In den letzten Runden stieg das Tempo durch eine Attacke des Brasilianers Henrique Avancini abermals an, was jedoch Luca Schwarzbauer nicht davon abhielt an seiner Taktik festzuhalten: Eingangs des letzten Umlaufs setzte sich Schwarzbauer an die Spitze des Feldes und führte dieses bis kurz vor der letzten Abfahrt an. Das habe ich das gesamte Rennen über im Kopf behalten und mich vorne positioniert. Um diesem „Ziehharmonika-Effekt“ etwas aus dem Weg zu gehen, beschloss Luca Schwarzbauer bereits im ersten Renndrittel das Zepter in die eigene Hand zu nehmen und selbst das Tempodiktat vorzugeben. In der letzten Runde schob sie sich schließlich noch unter die besten zehn Fahrerinnen und wird somit am Sonntag im Cross-Country-Rennen aus der zweiten Startreihe ins Rennen gehen. Der Rennverlauf der Herren war indes geprägt durch viele taktische Spielereien an der Spitze, die insbesondere im Zusammenhang mit Gegenwind auf der langen Start-Ziel-Geraden am Fuße des Albstädter Bullentäles entstanden. Mit einem Husarenritt bescherte Schwarzbauer den deutschen Fans viel Grund zum Jubeln und beinahe das erste deutsche Podium in einem Short Track-Rennen im Albstädter Bullentäle seit der Einführung der Disziplin im Weltcup 2018. Die einheimische Hoffnung im Damenfeld, Ronja Eibl, schaffte im Schatten der Top-Fahrerinnen im Spitzenfeld als Neuntplatzierte den Sprung unter die Top Ten. Von Beginn an positionierte sich die Grosselfingerin unter den besten zwanzig Fahrerinnen und arbeitete sich infolgedessen konstant nach vorne. Den Sieg im Herrenfeld sicherte sich der Neuseeländer Samuel Gaze, der sich nach einer längeren Leidensgeschichte mit vielen Verletzungen besonders glücklich über seinen Erfolg zeigte. Am Ende ging es einfach darum, wer noch die meisten Körner übrig hatte und das war heute wohl ich – das freut mich ungemein“, so McConnell über den Rennverlauf aus ihrer Sicht. Die Zweitplatzierte Pauline Ferrand-Prévot hatte zusätzlich mit dem Handicap eines schlechten Starts zu kämpfen, nachdem sie nicht unmittelbar ins Pedal gefunden hatte: „Ich habe versucht durch den schlechten Start am Anfang nicht in Panik zu verfallen und meine Kräfte gut einzuteilen. Besonders erfreulich für die einheimischen Fans: Der Nürtinger Luca Schwarzbauer fuhr auf den vierten Rang und schrammte nur knapp am Podium vorbei, zudem landete die Albstädter Lokalmatadorin Ronja Eibl auf Position neun im Damenfeld. Durch das dauerhaft hohe Tempo gab es im Feld keine vorentscheidenden Vorstöße, sodass einige wenige Fahrerinnen in den letzten Runden um den Sieg kämpften.
Mehr Zuschauer denn je waren schon am Freitag beim UCI Mountainbike Weltcup in Albstadt. Nach dem spannenden Short-Track-Race hatten beim Empfang der Stadt ...
"Organisatorisch läuft es hier wunderbar, das ist gut gewachsen." "Albstadt ist auch für Radsportler eine Reise wert!" Zumal das Ereignis – mit der "Bikezone Albstadt" als Haupt-Partner – keine Eintagsfliege sei, sondern Gästen aus aller Welt Albstadt und seine Mountainbike-Trails näher bringe.
Les deux Français, malheureux au Brésil lors du début de la Coupe du monde, ont bien entamé le week-end à Albstadt.
Tom Pidcock effectuait là sa première course en VTT depuis les Jeux olympiques de Tokyo l'été passé, où il avait remporté le titre. On avait quitté la championne d'Europe malade et épuisée lors de la manche inaugurale de Petropolis, au Brésil, début avril. Pauline Ferrand-Prévôt s'est bien replacée en Coupe du monde, en terminant 2e de la short race de la Coupe du monde d'Albstadt (Allemagne), vendredi.
Elle s'était imposée au Brésil lors de la manche d'ouverture, Pauline Ferrand-Prévot a encore brillé en prenant cette fois la deuxième place derrière ...
Sixième, Titouan Carod a gagné son billet pour la première ligne lors du XCO, comme Thomas Pidcock, huitième et pour la première fois de retour en compétition sur un VTT depuis son titre olympique à Tokyo l’été dernier. COURSE HOMMES Cette fois, la saison de Coupe du monde est bel et bien lancée pour Jordan Sarrou. Contraint de déclarer forfait au Brésil à cause d’un test positif au Covid peu avant la course, le pilote Specialized a retrouvé le circuit mondial à Albstadt en prenant la deuxième place de ce short-track. Il n’y avait en revanche rien à faire pour essayer d’aller contester la victoire à Samuel Gaze, impressionnant de puissance dans l’emballage final de ce XCC. Voilà des lustres qu’on n’avait plus vu le Néo-Zélandais à pareille fête. Il est pourtant l’un des rares à avoir remporté une Coupe du monde ces dix dernières années, c’était à Stellenbosch en 2018. Un autre come-back était particulièrement attendu, celui de Victor Koretzky. Actif en début de course, le champion de France de XCC a reculé ensuite et comme il n’y avait plus rien à jouer, il a fini en roue libre afin de se préserver pour dimanche… Mais je suis contente de cette deuxième place ». Le classement général de la Coupe du monde de short-track pourrait-il devenir un objectif ? « Non », nous répondait-elle un peu énigmatique. « Je ne ferai sans doute pas toutes les manches de Coupe du monde cette saison, mais on doit encore en discuter »… « Elle a reçu un choc violent en bas du dos qui a coupé sa respiration.
La deuxième étape de la Coupe du monde de VTT cross-country 2022 a débuté ce vendredi à Albstadt (Allemagne). Comme d'habitude, c'est la short track ...
Jordan Sarrou a terminé deuxième du short-track d'Albstadt (Allemagne), lors de la deuxième étape de la Coupe du monde de VTT cross-country.
Jordan Sarrou faisait sa rentrée en Coupe du monde de VTT cross-country, ce vendredi. Je suis content d'être en forme ». « Je suis satisfait.