Die umfangreichen Updates am Mercedes W13 für das Formel-1-Rennen in Miami und welche Teams dort auf Neuerungen an ihren Fahrzeugen verzichten.
Und generell hat das Paket für wenig Luftwiderstand in der Vergangenheit gut funktioniert bei uns." Stichwort: Flexiwings. Deshalb wurden die Ansetzpunkte der Flaps auf den Endplatten entsprechend verstärkt. "Man kann aber davon ausgehen, dass wir unser Bestes versuchen, vor allem im Hintergrund geht einiges vor sich. Mercedes versucht hier, einen Teil des sogenannten Outwash-Effekts zurückzugewinnen, den das Reglement 2022 eigentlich eingeschränkt hat. Auch hier sind die Flaps etwas verkleinert worden, um weniger Luftwiderstand zu bieten. In diesem Zusammenhang sind auch die kleinen Änderungen am sogenannten Beam-Wing unterhalb des Heckflügels zu betrachten.
Sergio Perez war im dritten Freien Training beim Grand Prix von Miami Schnellster - Sebastian Vettel und Mick Schumacher sensationell auf P5 & P6.
"Diese Jungs müssen die Grenzen dieser Strecke respektieren", sagt der in Miami lebende Ex-Formel-1-Fahrer Juan Pablo Montoya und ergänzt: "Wenn du hier einen Fehler machst, bezahlst du dafür." Umstände, die die Vettel-Zeit begünstigt haben, weswegen Krack unterstreicht: "Man muss schon ein bisschen die Füße auf dem Boden lassen." Aber Perez macht Druck. Perez geht das Ganze gemütlicher an mit dem Auto, nicht ganz so mit der Brechstange, und scheint damit gut klarzukommen." Schumachers Onkel Ralf lobt: "Man muss schon sagen, wie auch in Melbourne, er kann sich auf jeden Fall auf neue Strecken gut einstellen. Der Mexikaner verwies Charles Leclerc (Ferrari) und seinen Teamkollegen Max Verstappen, der am Ende der Session einen Abflug in Kurve 15 nur knapp verhindern konnte, auf die Plätze. Die anderen haben auf jeden Fall Sprit rausgenommen."
Formel-1-Weltmeister Max Verstappen ärgert sich nach dem Qualifying zum Großen Preis von Miami. Bei Lewis Hamilton zeigt der Aufwärtstrend leicht nach oben.
„Die Atmosphäre war fantastisch“, sagte Leclerc, der morgen den Angriff von Verstappen fürchten muss. (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1) Der Haas-Pilot konnte damit einen wichtigen Punktsieg im Duell mit Kevin Magnussen feiern, der bereits in Q1 ausgeschieden war.
Ferrari-Star Charles Leclerc holt die Pole bei der Premiere der Formel 1 in Florida.
2022 läuft dieFormel 1bei Sky. Der Sender hat bereits letztes Jahr eigens für die Königsklasse einen neuen TV-Sender eingeführt: Sky Formel 1. 20. Esteban Ocon (Frankreich) - Alpine - 20. Esteban Ocon (Frankreich) - Alpine - 12. George Russell (Großbritannien) - Mercedes 1:30,173 Kleiner Lichtblick dagegen fürMick Schumacher: Der Haas-Pilot startet zwar nur von Platz 15, hat es im Gegensatz zu Kevin Magnussen auf Platz 16 aber in die zweite Qualifyingrunde geschafft und seinen Teamkollegen zum zweiten Mal in fünf GPs geschlagen. 12. George Russell (Großbritannien) - Mercedes 1:30,173 11. Fernando Alonso (Spanien) - „Ich bin da ein bisschen zu viel Risiko gegangen.“ 6. Lewis Hamilton (Großbritannien) - Mercedes +0,829 „Ich hatte eine kleine Ecke drin, die hat genau das fehlende Zehntel gekostet“, ärgert er sich. Trotz eines neuen Heckflügels beträgt sein Rückstand auf die Spitze immer noch 0,8 Sekunden. Ich habe im letzten Rennen einen Fehler gemacht und will das wieder gutmachen.“
Der WM-Führende Charles Leclerc geht von der Pole in das erste Rennen der Formel 1 in Miami. Konkurrent Max Verstappen wurde Dritter.
Darauf verteilen sich 19 Kurven und drei Geraden, die Höchstgeschwindigkeit wird bei rund 324 Stundenkilometer liegen. Der Ferrari-Pilot aus Monaco setzte sich am Samstag in der Qualifikation vor seinem spanischen Teamkollegen Carlos Sainz und den beiden Red Bull von Weltmeister Max Verstappen und Sergio Pérez durch. Vettel belegte im Aston Martin den 13. Es ist das erste von zwei Rennen in diesem Jahr in den USA – nach Florida geht es im Oktober noch nach Austin/ Texas. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.
Alpine-Pilot Esteban Ocon kann nach einem Unfall im dritten Training nicht am Formel-1-Qualifying in Miami teilnehmen. Chassis zu stark beschädigt.
Ocon verunfallte circa 15 Minuten nach dem Beginn des letzten Trainings auf dem Miami International Autodrome in der schnellen Kurvenkombination 12/13. Er verlor in T12 das Heck und schlug in der darauffolgenden Kurve in der Wand an. "Esteban ist körperlich in Ordnung und wird morgen starten", teilte das Team mit. Das teilte Alpine 50 Minuten vor dem Beginn des Qualifyings mit.
Ferrari-Festspiele bei Formel-1-Qualifying in Miami. Charles Leclerc setzt sich vor Carlos Sainz durch. Verstappen verpatzt letzten Run. Russell in Q2 raus.
Keine Chance auf den im Kampf um die Q2-Teilnahme hatten die beiden Williams-Piloten. Alex Albon und Nicholas Latifi belegten die letzten beiden Positionen, wobei der Thailänder seinem Teamkollegen nur wenige Hundertstel Rückstand aufdrückte. Das Ausscheiden von Esteban Ocon in Q1 war bereits vor Beginn der Session fix. Doch auch der Alpine-Pilot befreite sich auf seinem finalen Run und fuhr auf P6, wodurch er Kevin Magnussen rauswarf. Sainz hingegen fand nach seinem Unfall in FP2 immer noch nicht in den Rhythmus und verlor über sechs Zehntel auf Leclerc. Fernando Alonso scheiterte mit nur 0,032 Sekunden Rückstand an der Zeit von Gasly und erreichte damit zum ersten Mal in diesem Jahr nicht Q3. Hinter Russell auf P12 reihte sich Vettel auf P13 ein. Mick Schumacher und Sebastian Vettel schafften beide dein Einzug in Q2. Für Schumacher bedeutete die elfte Position, dass er erstmals in diesem Jahr seinen Teamkollegen ausqualifiziert. Wie schon in Imola hatte Lewis Hamilton erneut Probleme sich für Q2 zu qualifizieren. Dementsprechend setzte sich der Weltmeister auch mit einer halben Sekunde Vorsprung an die Spitze. Perez auf P2 gelang keine saubere Runde, dahinter folgten Sainz und Leclerc. Auf dem zweiten Run entschieden sich auch die Roten für neue Softs, während Verstappen auf ein Outing verzichtete. Lance Stroll und die beiden AlphaTauri-Piloten konnten sich die letzten Plätze in Q3 sichern. Pierre Gasly, Lando Norris, Yuki Tsunoda und Lance Stroll komplettieren in der Startaufstellung für den Miami-GP die Top 10. Auf dem zweiten Run konnten die Ferraris aber nochmal einen draufsetzen. Die zweite Startreihe ist komplett in blau gehalten, da Sergio Perez auf P4 fahren kann.
Ferrari hat sich am Samstag die erste Startreihe für den ersten Grand Prix der Geschichte in Miami gesichert. WM-Spitzenreiter Charles Leclerc holte sich ...
Der Franzose drehte sich von der Strecke und krachte mit seinem Alpine in die Streckenbegrenzung. Schon am Freitag hatte es drei rote Flaggen im Training gegeben. „Die Strecke ist sehr rutschig und es wird sicher wichtig sein, wie sich die Reifen entwickeln“, sagte Verstappen. Sein Konkurrent Leclerc sah zumindest seinen Ferrari in den Passagen mit Rutschgefahr im Vorteil: „Die Red Bull sind stark auf den Geraden, wir sind schnell in den Kurven.“ Das heißt es morgen dann umzusetzen“, sagte Leclerc vor dem ersten Rennen rund um das Football-Stadion der Miami Dolphins. Der Monegasse zeigte sich vor allem von der Unterstützung der Fans im Miami International Autodrome begeistert: „Die Fans hier sind verrückt. Es ist unglaublich hier in den USA zu sein.
Max Verstappen vergibt die mögliche Pole in Miami mit einem Fahrfehler auf seiner letzten Runde - Ferrari startet damit aus der ersten Startreihe.
Der Alpine-Pilot war im Abschlusstraining in Kurve 14 abgeflogen und in die Barrieren eingeschlagen. Aber in Q2 war für Schumacher auf P15 Endstation. Für den Einzug ins Q3 hätte er um 0,295 Sekunden schneller sein müssen. Wahrscheinlich hatten wir nicht die Pace, um ins Q3 zu gehen." Im Qualifying hatte er gegen Lance Stroll dann aber klar das Nachsehen. Letztendlich fehlten ihm in Q2 0,218 Sekunden auf den Kanadier - der als Achter ins Q3 einzog, während Vettel als 13. Vettel bestätigt den Fehler: "Das war wahrscheinlich der Einzug ins letzte Qualifyingsegment. Aber insgesamt war's heute ein bisschen besser als gestern. Zwar wurde ihm bei einer Routineuntersuchung im Medical Center grünes Licht erteilt, doch sein Auto war nicht fit fürs Qualifying. Wegen eines Risses im Chassis war an einen Einsatz nicht zu denken. Da wäre mehr drin gewesen", sagt er im Interview mit 'ServusTV'. Eigentlich schien er in den Freien Trainings der Schnellere der beiden Aston-Martin-Piloten zu sein. "Das Auto scheint nicht wirklich besser geworden zu sein, obwohl das Team in der Fabrik wirklich erstaunliche Arbeit leistet. Wir beschweren uns nicht", sagt er. "Wir hatten gestern ein richtig gutes Auto. Kein 'Bouncing'. Und heute im FT3 haben wir was probiert, sind tiefer gegangen - und waren nirgends. Aber das nützt bislang alles nichts", sagt er.
Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Red Bull schreibt Sieg nicht ab +++ Mercedes: In die falsche Richtung gegangen? +++ Ocon ärgert sich über Rennleitung ...
Er erklärt: "Der Reifen ist recht schwierig zu verstehen." "Das verhaut nicht nur die Schikane, sondern auch die Kurven danach", erklärt er. Dann ging mir die Straße aus und dann war ich zu spät, habe den Scheitelpunkt nicht getroffen", berichtet er. "Leider haben wir uns [am Ende] auf dem neuen Satz Reifen einfach nicht verbessert", berichtet er bei 'Sky'. Der zweite Teil der Runde von Kurve 11 bis Kurve 16 war ziemlich gut, und auch die letzte Kurve war gut." Das wissen wir alle nicht, es ist ein völlig neuer Belag." "Es ist lächerlich, ein Witz", winkt zum Beispiel Stroll ab. "Da haben wir vier Zehntel verloren", erklärt er. Der Spanier wetterte ja bereits unmittelbar nach dem Ende von Q2 über den Verkehr. Nun hat er noch einmal erklärt: "Im letzten Versuch konnten wir die Runde nicht fahren. "Wir wissen nicht, warum wir [am Freitag] schneller ausgesehen haben als wir eigentlich sind", gesteht er. Kein Wunder, dass es da für ihn "frustrierend" war, im Qualifying nur auf P18 und damit effektiv dem vorletzten Platz vor dem Williams-Teamkollegen zu landen. Er sei "zufrieden" mit P6, denn mehr sei eben nicht drin gewesen.