Russland Ukraine-Krieg

2022 - 5 - 7

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Russlands Krieg gegen die Ukraine: Wie könnte eine ... (Frankfurter Rundschau)

Was sind unsere Ziele im Ukraine-Konflikt? Die ukrainischen Wünsche könnten nicht allein Entscheidungsmaßstab sein. Ein Gastbeitrag von Johannes Varwick.

Auch sollten Sanktionen nicht als Dauerzustand betrachtet werden, sondern als strategisches Instrument der Einflussnahme auf Russland. Wenn es einen Waffenstillstand und ein Einfrieren des Ukraine-Konfliktes gibt, sollten die Sanktionen auch wieder aufgehoben werden können. Wir sollten nicht allein die (nachvollziehbaren) ukrainischen Wünsche als Entscheidungsmaßstab nehmen, sondern unsere Interessen im Blick halten. Was wir vielmehr brauchen, ist ein verantwortungsethischer Ansatz, der weiter den Versuch eines Interessenausgleichs mit Russland wagt und nicht auf einen Sieg gegen Russland setzt. Angesichts des beeindruckenden Standhaltens der Ukraine gegen einen übermächtigen Gegner, nehmen im Westen die Stimmen zu, die eine Niederlage Russlands zur Voraussetzung machen und als Ziel einer Verhandlungslösung propagieren. Wie könnte der Krieg gegen die Ukraine enden? Von der Antwort auf diese Frage hängt die weitere Strategie maßgeblich ab.

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Kein russischer Durchbruch (ZDFheute)

Die Kämpfe werden weiterhin geführt. Russland ist entschlossen, den Widerstand in der Azovstal-Fabrik in Mariupol vor dem 9. Mai zu beenden.

Die Ankunft moderner westlicher schwerer Artilleriesysteme wird die Fähigkeit der Ukraine, Ziele auch tief hinter den russischen Frontlinien zu treffen, erheblich verbessern. Die anhaltenden Provokationen in der moldawischen Separatistenregion Transnistrien könnten demselben Zweck dienen. In der Zwischenzeit kündigte Belarus Gefechtsbereitschaftsübungen seiner Streitkräfte entlang der Grenze zur Ukraine an. Auch im Süden hat Russland seine Angriffe auf das Stahlwerk Azovstal in Mariupol intensiviert. Berichten zufolge wird in Mariupol eine Parade für den 9. Inzwischen hat die Ukraine einige kleinere Siedlungen an der Grenze zu den Regionen Mykolajiw und Cherson zurückerobert.

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Krieg gegen die Ukraine: UN ringen sich zu einer Erklärung durch (tagesschau.de)

Mehr als zwei Monate nach der Invasion Russlands in der Ukraine haben die UN in einer Erklärung ihre "tiefe Besorgnis" zum Ausdruck gebracht.

In dem kurzen Text werden die Begriffe "Krieg", "Invasion", "Konflikt" und auch die russische Sprachregelung "spezielle Militäroperation" nicht erwähnt. Der Text "drückt tiefe Besorgnis über den Erhalt von Frieden und Sicherheit der Ukraine". Es ist die erste Erklärung des höchsten UN-Gremiums zum Krieg in der Ukraine seit der russischen Invasion am 24. Mai gerne die vollständige Eroberung der Gebiete Luhansk und Donezk feiern würde. Aufgrund des stockenden Vormarschs der russischen Armee gilt das aber als kaum noch realistisch. Bisher ist Scholz noch nicht zu einem Solidaritätsbesuch in die Ukraine gereist. Wie er schon oft gesagt habe, müsse die Welt zusammenkommen, um die Waffen zum Schweigen zu bringen und die Werte der UN-Charta aufrecht zu erhalten. Der UN-Sicherheitsrat hat sich in seiner ersten Erklärung zum Ukraine-Krieg hinter die Friedensbemühungen von UN-Generalsekretär António Guterres gestellt. Unterdessen konnten Helfer weitere Zivilisten aus dem belagerten Stahlwerk in Mariupol retten.

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Krieg gegen die Ukraine: ++ Biden kündigt weitere ... (tagesschau.de)

US-Präsident Biden hat eine weitere Waffenlieferungen ankündigt. Die Ukraine arbeitet laut Präsident Selenskyj an diplomatischer Lösung für ...

"Der Kongress muss rasch die erforderlichen Mittel bereitstellen, um die Ukraine auf dem Schlachtfeld und am Verhandlungstisch zu stärken." Die bisher dafür genehmigten Mittel seien "nahezu ausgeschöpft". Die USA haben der Ukraine seit Beginn des russischen Angriffskriegs am 24. US-Präsident Joe Biden hat weitere Waffenlieferungen für die Ukraine angekündigt. Die USA stellten der Ukraine "zusätzliche Artilleriemunition, Radargeräte und andere Ausrüstung zur Verfügung". Ein hochrangiger US-Regierungsvertreter bezifferte den Wert dieses Rüstungspakets auf 150 Millionen Dollar. Biden forderte das Parlament auf, rasch weitere Waffenlieferungen zu genehmigen. Einflussreiche Vermittler und Staaten seien in die Bemühungen involviert, sagt Selenskyj in seiner nächtlichen Videobotschaft. Details nannte er nicht. "Wir werden die Arbeit von Banken organisieren, die direkt mit Russland verbunden sind", sagte Stremoussow. In Deutschland sind seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine Ende Februar viele Zehntausende ukrainische Schülerinnen und Schüler an deutschen Schulen untergekommen. "Inzwischen wurden mehr als 90.000 ukrainische Kinder und Jugendliche an unseren Schulen aufgenommen.

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++ Ukraine News: Russland will „für immer“ in der Südukraine bleiben (Frankfurter Rundschau)

Russland intensiviert die Kämpfe im Osten der Ukraine. Derweil ist offenbar eine russische Fregatte im Schwarzen Meer nach Raketenbeschuss in Brand geraten.

Solche Einsätze in der Ukraine soll das russische Militär allerdings auf Gebiete beschränken, die in der Nähe des von Russland kontrollierten Luftraums liegen. Eine Erklärung für die russische Zurückhaltung könnte die große Menge an Kurzstrecken-Luftabwehrraketen sein, die den ukrainischen Streitkräften seit Beginn der Invasion von westlichen Ländern geliefert wurden. +++ 16.00 Uhr: Die Ukraine gleicht seit Beginn des Krieges mit Russland mancherorts einem Trümmerfeld. Das unterstreicht ein Video, das eine Drohne von der Stadt Popasna gemacht hat. Einige Expertinnen und Experten vermuten aber, dass die Kampfjets und Hubschrauber für den Fall einer militärischen Eskalation mit der Nato aufbewahrt werden. Mai, 15.00 Uhr: Moskau/Donezk – Steht Russland vor einem Kurswechsel im Ukraine-Krieg? Nach wie vor können die russischen Streitkräfte Analystinnen und Analysten zufolge keine Luftüberlegenheit im Osten der Ukraine gewinnen. „Russland war mit dem Einsatz von taktischen Luftangriffen in diesem Konflikt sehr zurückhaltend. Ich denke, wir sind jetzt an einem Punkt angelangt, an dem sie einen anderen Ansatz verfolgen“, sagte Dara Massicott, eine leitende Politikforscherin der amerikanischen „Rand Corporation“, der Moscow Times. +++ 17.15 Uhr: Russland setzt den Beschuss von Ortsschaften im Osten der Ukraine fort. Er sprach von einer „weiteren Etappe der Evakuierung“, die in den nächsten Tagen fortgesetzt werden solle und dankte der UN für ihre Hilfe bei der Organisation der Flüchtlingskorridore. Zuvor hatte schon UN-Generalsekretär António Guterres von 500 Zivilistinnen und Zivilisten gesprochen, die dank der Vereinten Nationen und des Roten Kreuzes aus der bis auf das Stahlwerk weitestgehend eingenommenen südostukrainischen Stadt fliehen konnten. Mai, 09.52 Uhr: Nach Angaben der Ukraine konnten im Zuge der jüngsten Evakuierung des Stahlwerks Azovstal in der belagerten Hafenstadt Mariupol bisher 500 Zivilisten befreit werden. Die ukrainische Onlinezeitung bezieht sich dabei auf einen Telegram-Post der Militärverwaltung von Saporischschja. Bis vor kurzem gab es keine aktiven Gefechte in der Region. „Es gibt kein Zurück in die Vergangenheit“, sagte Turtschak nun laut der Erklärung, aus der die staatliche Nachrichtenagentur Ria Nowosti zitierte.

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Ukraine-Erklärung: Uno-Sicherheitsrat zeigt sich »zutiefst besorgt« (DER SPIEGEL)

Erstmals seitdem Russland die Ukraine angegriffen hat, veröffentliche der Uno-Sicherheitsrat eine gemeinsame Erklärung. Sie erfolgte mit Zustimmung des ...

Der Uno-Sicherheitsrat hat sich mehr als zwei Monate nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine erstmals auf eine gemeinsame Stellungnahme geeinigt. Westliche Diplomaten beschreiben tiefe Gräben im täglichen Umgang mit den Vertretern Moskaus. Russland hatte nach seinem Einmarsch in die Ukraine alle möglichen Aktionen des Rates mit Bezug auf den Krieg mit seiner Vetomacht verhindert.

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Russland-Ukraine-Krieg: Lage in Mariupol weiter angespannt (NDR.de)

Die Ukraine sucht laut Präsident Selenskyj nach Wegen, um die im Stahlwerk der Hafenstadt eingeschlossenen Soldaten zu retten. Die News im Überblick.

Die Sicherheitsbehörden vermuten dem Bericht zufolge, dass es sich um Vergeltungsaktionen für deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine handelt. Die Ukraine sucht nach den Worten von Präsident Selenskyj nach Wegen, um die im Stahlwerk der Hafenstadt Mariupol eingeschlossenen Soldaten zu retten. NATO-Generalsekretär Stoltenberg hat Russland im Ukraine-Krieg vor dem Einsatz von Atomwaffen gewarnt.

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Krieg in Osteuropa: USA sagen weitere militärische Unterstützung ... (DER SPIEGEL)

US-Präsident Joe Biden hat erneute Waffenlieferungen angekündigt. Die Ukraine befürchtet verstärkte russische Luftangriffe. Und: Die Besatzer planen ...

»Russlands Präsident hat sich von der zivilisierten Welt verabschiedet«, sagte Heusgen den Zeitungen der Funke-Mediengruppe . Er habe alle Vereinbarungen, unter denen sein Name stehe, gebrochen und gehöre für die von Russland begangenen Kriegsverbrechen vor ein internationales Gericht. »Die Entscheidung, Panzerhaubitzen zu liefern, ist leider erst unter Druck erfolgt, nachdem die Niederlande in Vorleistung gegangen sind«, sagte Otte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) . Nun müssten rasch ukrainische Soldaten an den Haubitzen ausgebildet werden: »Denn jeder Tag Verschiebung ist ein verlorener Tag für die Ukrainer.« Der Uno-Sicherheitsrat hat sich mehr als zwei Monate nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine erstmals auf eine gemeinsame Stellungnahme geeinigt. »Unsere Botschaft ist eindeutig: Nach einem Einsatz von Nuklearwaffen würde es auf allen Seiten nur Verlierer geben«, sagte Stoltenberg der »Welt am Sonntag« . Er verurteilte die nukleare Rhetorik Moskaus als »unverantwortlich und rücksichtslos«. Die Allianz hat laut Stoltenberg aber keine Hinweise darauf, dass speziell die russischen Nuklearwaffen seit Beginn des Krieges am 24. Die Ukraine müsse sich auf einen »langen Krieg« mit Russland einstellen, der noch Monate oder gar Jahre dauern könnte. Putins Desaster – und was daraus folgt: Die Welt hat Putins Macht überschätzt: Seine Armee ist viel schwächer als gedacht, seine Geheimdienstler haben versagt, die Sanktionen beginnen zu wirken. »Wir werden die Arbeit von Banken organisieren, die direkt mit Russland verbunden sind«, sagte Stremoussow. Nach den Evakuierungen von Zivilisten aus dem Asow-Stahlwerk in Mariupol sucht die Ukraine nach Wegen, um auch ihre Soldaten zu retten. Man müsse sich auf ein »langfristiges Engagement vorbereiten«. Nur so könne Kiew die russische Invasion erfolgreich abwehren. Wegen der Minengefahr sei das Betreten von Wäldern verboten, die vom russischen Militär besetzt waren, sagte Selenskyj. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Bürger seines Landes wegen des bevorstehenden 9. Aus dem belagerten Asow-Stahlwerk in der ukrainischen Hafenstadt Mariupol sind weitere 50 Zivilisten gerettet worden.

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Krieg in der Ukraine - Russische Medien: Dutzende Zivilisten aus ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Die Schweiz ist ins Visier der U.S. Helsinki Commission geraten: Diese wirft Banken in der Schweiz vor, Gelder des russischen Präsidenten Wladimir Putin und von ...

In den Publizistischen Leitlinien von SRF steht zum Thema Kriegsberichterstattung: «Es ist nicht unsere Aufgabe, ein geschöntes Bild der Realität zu liefern. Dabei seien 41 Menschen – darunter 28 Militärs – in die Ukraine zurückgekehrt, erklärte Vize-Ministerpräsidentin Iryna Wereschtschuk auf Telegram. Auch ein Vertreter der ukrainisch-orthodoxen Kirche sei dabei. Die Ukraine und Russland haben nach Angaben der Regierung in Kiew Gefangene ausgetauscht. Russischen Medienberichten zufolge sind Busse mit mehreren Dutzend Zivilisten von dem belagerten Stahlwerk in der südukrainischen Stadt Mariupol aus aufgebrochen. Psaki betonte: «Wir haben der Ukraine keine spezifischen Zielinformationen für die ‹Moskwa› zur Verfügung gestellt.» Die USA seien weder an der Entscheidung der Ukrainer, das Schiff anzugreifen, noch an der eigentlichen Operation beteiligt gewesen. Das Weisse Haus wertet Berichte über die Rolle von US-Geheimdienstinformationen im Ukraine-Krieg als übertrieben. Sprecherin Jen Psaki bezog sich konkret auf Medienberichte, wonach Geheimdienstinformationen der USA dem ukrainischen Militär etwa dabei geholfen hätten, das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte «Moskwa» zu versenken. Zudem ist es ein Land, in dem immer mehr Freiheiten unterdrückt werden – insbesondere die Meinungs- und die Pressefreiheit. Wie erleben die Menschen das in Moskau? Christof Franzen aus Moskau berichtet vom leisen, kaum sichtbaren Protest gegen den Krieg Putins. Der UNO-Sicherheitsrat hat sich mehr als zwei Monate nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine erstmals auf eine gemeinsame Stellungnahme geeinigt. Das berichtete der private Fernsehsender Nova in Sofia unter Berufung auf eigene Quellen. Nach Bewertung der Sicherheitsbehörden handele es sich bei den sogenannten «Distributed Denial of Service»-Attacken (DDoS) um Vergeltungsaktionen für deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine. Die «Scheherazade» mit einem Wert von etwa 700 Millionen Dollar wird seit September in Marina di Carrara repariert. Mai acht Attacken des Feindes abgewehrt, dabei wurden drei gegnerische Panzer, acht Artilleriesysteme, sieben gepanzerte Militärfahrzeuge, ein Auto und drei Einheiten von Pioniertechnik vernichtet», teilt der ukrainische Generalstab in seinem Lagebericht mit.

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Krieg in der Ukraine - Weitere Sturmversuche um das Stahlwerk ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Laut dem ukrainischen Generalstab gab es in der letzten Nacht vor allem Bewegung rund ums Stahlwerk in Mariupol.

In den Publizistischen Leitlinien von SRF steht zum Thema Kriegsberichterstattung: «Es ist nicht unsere Aufgabe, ein geschöntes Bild der Realität zu liefern. Dabei seien 41 Menschen – darunter 28 Militärs – in die Ukraine zurückgekehrt, erklärte Vize-Ministerpräsidentin Iryna Wereschtschuk auf Telegram. Auch ein Vertreter der ukrainisch-orthodoxen Kirche sei dabei. Die Ukraine und Russland haben nach Angaben der Regierung in Kiew Gefangene ausgetauscht. Russischen Medienberichten zufolge sind Busse mit mehreren Dutzend Zivilisten von dem belagerten Stahlwerk in der südukrainischen Stadt Mariupol aus aufgebrochen. Das Weisse Haus wertet Berichte über die Rolle von US-Geheimdienstinformationen im Ukraine-Krieg als übertrieben. Sprecherin Jen Psaki bezog sich konkret auf Medienberichte, wonach Geheimdienstinformationen der USA dem ukrainischen Militär etwa dabei geholfen hätten, das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte «Moskwa» zu versenken. Zudem ist es ein Land, in dem immer mehr Freiheiten unterdrückt werden – insbesondere die Meinungs- und die Pressefreiheit. Wie erleben die Menschen das in Moskau? Christof Franzen aus Moskau berichtet vom leisen, kaum sichtbaren Protest gegen den Krieg Putins. Der UNO-Sicherheitsrat hat sich mehr als zwei Monate nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine erstmals auf eine gemeinsame Stellungnahme geeinigt. Das berichtete der private Fernsehsender Nova in Sofia unter Berufung auf eigene Quellen. Nach Bewertung der Sicherheitsbehörden handele es sich bei den sogenannten «Distributed Denial of Service»-Attacken (DDoS) um Vergeltungsaktionen für deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine. Die «Scheherazade» mit einem Wert von etwa 700 Millionen Dollar wird seit September in Marina di Carrara repariert. Mai acht Attacken des Feindes abgewehrt, dabei wurden drei gegnerische Panzer, acht Artilleriesysteme, sieben gepanzerte Militärfahrzeuge, ein Auto und drei Einheiten von Pioniertechnik vernichtet», teilt der ukrainische Generalstab in seinem Lagebericht mit. In Moskau mehren sich die Stimmen, das Gebiet Cherson der bereits 2014 annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim anzugliedern.

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Krieg in der Ukraine : Selenskyj fürchtet mehr Angriffe vor „Tag des ... (Tagesspiegel)

Der ukrainische Präsident mahnt vor dem 9. Mai zu Vorsicht. US-Präsident Biden kündigt weitere Militärhilfe für die Ukraine an. Der Überblick über die Lage.

In Mariupol liegt der letzte Verteidigungsposten der Ukrainer in Azovstal ständig unter russischem Feuer. Ziel der russischen Truppen ist angeblich, das mit Bunkern und Tunneln stark befestigte Fabrikgelände bis zum 9. - Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg warnte Russland vor dem Einsatz von Atomwaffen im Ukraine-Krieg. „Unsere Botschaft ist eindeutig: Nach einem Einsatz von Nuklearwaffen würde es auf allen Seiten nur Verlierer geben“, sagte Stoltenberg der „Welt am Sonntag“. „Einen Atomkrieg kann man nicht gewinnen, und er sollte nie geführt werden, das gilt auch für Russland.“ Die Allianz hat laut Stoltenberg aber keine Hinweise darauf, dass speziell die russischen Nuklearwaffen seit Beginn des Krieges am 24. Die unter der Flagge der Kaimaninseln fahrende Jacht, die zuletzt im Hafen von Marina di Carrara gewartet worden war, sei den Behörden schon länger aufgefallen. „In den kommenden Tagen besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit von Raketenbeschuss in allen Regionen der Ukraine“, sagte er. Soldaten und Verwundete sitzen indes unter der Erde fest. Mai in die ukrainische Hauptstadt kommen, sagte der Präsident bei einer Veranstaltung der Londoner Denkfabrik Chatham House. Biden hat den US-Kongress außerdem um weitere 33 Milliarden US-Dollar (31,3 Milliarden Euro) für Militärhilfe und humanitäre Unterstützung gebeten. Einschließlich dieser Hilfen haben die USA der ehemaligen Sowjetrepublik seit Kriegsbeginn Waffen und Munition im Wert von mehr als 3,8 Milliarden US-Dollar (rund 3,6 Milliarden Euro) zugesagt oder bereits geliefert. Mai, den sowjetischen Sieg über Hitler-Deutschland im Zweiten Weltkrieg. Bei der traditionellen großen Militärparade in Moskau wird Präsident Wladimir Putin sprechen. - Präsident Selenskyj rief mit Blick auf den 9. In der Hauptstadt Kiew werde es keine Ausgangssperre geben, sagte Bürgermeister Vitali Klitschko. Aber auch er riet den Menschen, zuhause zu bleiben. Scholz könne einen „sehr starken politischen Schritt“ unternehmen und am 9.

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Russische Invasion: Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage (ZEIT ONLINE)

In Mariupol wollten russische Truppen am Samstag letztmals eine Feuerpause einlegen, um Zivilisten den Abzug aus dem umkämpften Stahlwerk Azovstal zu ...

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Russland treibt Abspaltung von Cherson voran (ZDFheute)

Moskau soll Abspaltung der Stadt Cherson vorbereiten, Selenskyj stimmt Ukraine auf russische Luftangriffe zum 9. Mai ein. Die aktuelle Lage.

- Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine Ende Februar wurden mehr als 90.000 ukrainische Kinder und Jugendliche in Deutschlands Schulen aufgenommen. - Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat Russland im Ukraine-Krieg vor dem Einsatz von Atomwaffen gewarnt. Weitere News-Updates zur Lage und zu Reaktionen erhalten Sie jederzeit auch in unserem Liveblog zu Russlands Angriff auf die Ukraine. Mai kritisiert FDP-Chef und Bundesfinanzminister Christian Lindner die Ankündigung pro-russischer Demonstrationen in Deutschland scharf. - Der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, schließt eine Zusammenarbeit mit KremlchefWladimir Putinnach Kriegende aus. - Vor dem Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkriegs am 8.

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Krieg gegen die Ukraine: Pässe für Cherson, Feuerpause in Mariupol (tagesschau.de)

Die Besatzung plant russische Pässe für die Menschen im südukrainischen Gebiet Cherson. In Mariupol soll letztmals eine Feuerpause zur Rettung von ...

"Jegliche Zusammenarbeit mit Putin ist unmöglich. Russlands Präsident hat sich von der zivilisierten Welt verabschiedet", sagte Heusgen den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Er habe alle Vereinbarungen, unter denen sein Name stehe, gebrochen und gehöre für die von Russland begangenen Kriegsverbrechen vor ein internationales Gericht. Die Ukraine müsse sich auf einen "langen Krieg" mit Russland einstellen, der noch Monate oder gar Jahre dauern könnte, so Stoltenberg. Auch für Heusgen zeichnet sich kein baldiges Ende des russischen Angriffskrieges in der Ukraine ab. "In den kommenden Tagen besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit von Raketenbeschuss in allen Regionen der Ukraine", sagte er. Allerdings litten die russischen Soldaten "unter schlechter Führung, niedriger Moral und viele wissen nicht, wofür sie kämpfen". Einschließlich dieser Hilfen haben die USA der Ukraine seit Kriegsbeginn Waffen und Munition im Wert von mehr als 3,8 Milliarden US-Dollar (rund 3,6 Milliarden Euro) zugesagt oder bereits geliefert. Er drohte, es werde keine Gespräche mehr mit Russland geben, wenn die Zivilisten und Soldaten in dem Stahlwerk getötet würden. Zugleich wächst im ganzen Land die Angst vor verstärkten russischen Luftangriffen im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Moskauer "Tag des Sieges". Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj rief zu Vorsicht und Disziplin auf. "Wir werden die Arbeit von Banken organisieren, die direkt mit Russland verbunden sind", sagte Stremoussow. Ziel der russischen Truppen ist angeblich, das mit Bunkern und Tunneln stark befestigte Asowstal-Werk in Mariupol bis zum 9. Erwartet wird, dass er dabei die weitere Richtung für den Angriffskrieg gegen die Ukraine vorgibt. In Moskau mehren sich die Stimmen, das Gebiet Cherson der bereits im Jahr 2014 annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim anzugliedern.

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IKRK-Direktor zum Ukraine-Krieg: «Es ist extrem frustrierend» (Neue Zürcher Zeitung - NZZ)

Die humanitäre Lage in der Ukraine ist katastrophal. Dominik Stillhart, Leiter der weltweiten Operationen des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz, ...

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Krieg gegen die Ukraine: ++ Etwa 500 Zivilisten aus Mariupol ... (tagesschau.de)

Nach ukrainischen Angaben wurden etwa 500 Zivilisten aus Mariupol in Sicherheit gebracht. Der ukrainische Botschafter Melnyk lehnt eine Entschuldigung wegen ...

Die USA hätten das Schiff auf Nachfrage des ukrainischen Militärs als "Moskau" identifiziert und bei der Lokalisierung geholfen, berichtete der Sender NBC News. Mutmaßlich mit ukrainischen Schiffsabwehrraketen des Typs "Neptun" war Mitte April die "Moskau" versenkt worden. Ungeachtet der massiven finanziellen Unterstützung des Westens für die Ukraine hält Präsident Wolodymyr Selenskyj an seinen Gedanken über eine Art Marshall-Plan für sein Land nach dem Krieg fest. Darüber hinaus seien seit Beginn der Invasion der russischen Armee in die Ukraine am 24. Die britische Regierung hat die Vermögenswerte des in Großbritannien ansässigen Stahl- und Bergbauunternehmens Evraz eingefroren, an dem der russische Oligarch Roman Abramowitsch Hauptanteilseigner ist. Die russische Armee hat in ihrem Krieg gegen die Ukraine nach den Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj bisher 2014 Raketen gegen diverse Ziele eingesetzt. Aus der seit Wochen von russischen Truppen belagerten ukrainischen Stadt Mariupol und dem dortigen Stahlwerk sind nach ukrainischen Angaben in den vergangenen Tagen insgesamt rund 500 Zivilisten in Sicherheit gebracht worden. Russische Truppen haben nach Angaben des britischen Militärgeheimdienstes den zweiten Tag in Folge ihren Bodenangriff auf das Stahlwerk Asowstal in Mariupol fortgesetzt. Die Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Luise Amtsberg (Grüne), hat die "Umsiedlung" von Ukrainern nach Russland kritisiert. Es gebe nach wie vor eine Blockade gegen Einheiten der ukrainischen Verteidiger in der Gegend, teilte der ukrainische Generalstab mit. Der russische Angriff auf die Stahlfabrik Azowstal in Mariupol geht nach Angaben des ukrainischen Militärs weiter. Die Produktion in der deutschen Industrie ist im ersten Monat nach Beginn des Krieges deutlich gesunken. Lieferengpässe und Materialmangel verschärften sich infolge des Krieges. So litt etwa die Autoindustrie im März aufgrund fehlender Kabelbäume aus der Ukraine besonders stark.

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Ukraine in Angst vor Moskauer Siegesfeiertag (Radio Argovia)

In der Ukraine wächst die Angst vor verstärkten russischen Luftangriffen im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Moskauer Tag des Sieges.

In Mariupol liegt der letzte Verteidigungsposten der Ukrainer in Azovstal ständig unter russischem Feuer. Ziel der russischen Truppen ist angeblich, das mit Bunkern und Tunneln stark befestigte Fabrikgelände bis zum 9. «In den kommenden Tagen besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit von Raketenbeschuss in allen Regionen der Ukraine», sagte er. Biden hat den US-Kongress ausserdem um weitere 33 Milliarden US-Dollar (31,3 Milliarden Euro) für Militärhilfe und humanitäre Unterstützung gebeten. Einschliesslich dieser Hilfen haben die USA der ehemaligen Sowjetrepublik seit Kriegsbeginn Waffen und Munition im Wert von mehr als 3,8 Milliarden US-Dollar (rund 3,6 Milliarden Euro) zugesagt oder bereits geliefert. Am Donnerstag räumten Steinmeier und Selenskyj die Irritationen in einem Telefonat aus. Soldaten und Verwundete sitzen indes unter der Erde fest. Selenskyj hat als Ziel ausgegeben, die russischen Truppen aus den seit dem 24. US-Präsident Joe Biden gab weitere Militärhilfen für die Ukraine frei. Erwartet wird, dass er dabei die weitere Richtung für den zweieinhalb Monate alten Angriffskrieg gegen die Ukraine vorgibt. Mai in die ukrainische Hauptstadt kommen, sagte der Präsident bei einer Veranstaltung der Londoner Denkfabrik Chatham House. In Mariupol wollten russische Truppen am Samstag letztmals eine Feuerpause einlegen, um Zivilisten den Abzug aus dem umkämpften Stahlwerk Azovstal zu ermöglichen. Genau für diesen symbolträchtigen Tag lud Selenskyj Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nach Kiew ein. Mai, den sowjetischen Sieg über Hitler-Deutschland im Zweiten Weltkrieg. Bei der traditionellen grossen Militärparade in Moskau wird Präsident Wladimir Putin sprechen.

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China, Russland und die neue Weltordnung (ZDFheute)

Der Ukraine-Krieg hat Europa und die USA enger zusammengeführt - aber auch Russland und China. Droht eine antiwestliche Blockbildung?

China lehnt Sanktionen gegen Russland ab, doch es ist weit davon entfernt, die wirtschaftlichen Schäden für Russland aufzufangen. Russland und China eint, dass sie expansive Mächte sind, die ihre Einfluss-Sphären ausdehnen wollen. Die Frage ist, wie fest und machtvoll der China-Russland Block tatsächlich ist. Und wo umgekehrt China steht, ist längst klar. Ein oft zerstrittenes Europa rückt zusammen und an die USA heran. Auf die unübersichtliche internationale Ordnung wirkt Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine als würde man auf einer Tischplatte mit Eisenspänen ein Elektromagnet einschalten.

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++ Ukraine-Krieg: Gegenoffensive setzt Russland unter Druck ... (Frankfurter Rundschau)

+++ 11.32 Uhr: Die ukrainischen Streitkräfte rücken mehr und mehr in die Offensive. Wie das Militär der Ukraine mitteilt, haben russische Soldaten mit der ...

+++ 09.00 Uhr: Russlands Luftwaffe hat in der Nacht auf Donnerstag neue Angriffe auf das Stahlwerk in Mariupol gestartet. Mai, 06.45 Uhr: Mit einer russischen Feuerpause in Sicht hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die UNO aufgerufen, das Leben der im Asow-Stahlwerk in Mariupol festsitzenden Verletzten zu retten und bei ihrer Evakuierung zu helfen. +++ 14.15 Uhr: Das seit Wochen belagerte Stahlwerk in Mariupol wurde in der Nacht auf Donnerstag bereits von der russischen Luftwaffe beschossen. Das Stahlwerk werde „von Schiffsartillerie beschossen“, berichtet das russische Medium Nexta, mit Sitz in Warschau, auf Twitter. Die Situation in der Anlage des Stahlwerk Azovstal sei kritisch. +++ 18.15 Uhr: Ukrainische Kämpfer haben russischen Truppen einen Bruch der vereinbarten Waffenruhe zur Evakuierung von Zivilisten aus dem Stahlwerk Azovstal in der Hafenstadt Mariupol vorgeworfen. Darüber hinaus seien seit Beginn der Invasion der russischen Armee in die Ukraine am 24. +++ 22.30 Uhr: Die russische Luftwaffe hat nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau am Donnerstag 45 militärische Ziele in der Ukraine zerstört. Unter anderem seien Stellungen der ukrainischen Armee und ein Munitionsdepot in der Region Luhansk getroffen worden, sagte Ministeriumssprecher Igor Konaschenkow. Auch ein Artilleriegeschütz nahe der Ortschaft Saroschne und ein Mehrfachraketenwerferystem bei Mykolaiw seien mit Raketen beschossen worden. „Die Überprüfung hat ergeben, dass das Schiff, auf dem E.D. Schkrebez Dienst geleistet hat, nicht in die ukrainischen Hoheitsgewässer eingefahren ist und auch nicht auf der Liste der Verbände und Einheiten stand, die zum Einsatz an der militärischen Spezialoperation herangezogen wurden“, heißt es in dem offiziellen Schreiben, das der Vater des Matrosen am Freitag im sozialen Netzwerk Vkontakte veröffentlichte. Der Matrose gelte seit dem Unglück auf dem Raketenkreuzer Mitte April als vermisst. +++ 11.32 Uhr: Die ukrainischen Streitkräfte rücken mehr und mehr in die Offensive. Wie das Militär der Ukraine mitteilt, haben russische Soldaten mit der Sprengung mehrerer Brücken begonnen, um die ukrainische Gegenoffensive zu stoppen. Russland nennt den Krieg in der Ukraine „Spezialoperation“. Die russische Atomdoktrin sieht einen Einsatz der Atomwaffen nur bei einer Gefährdung der Existenz des Landes selbst vor. +++ 16.00 Uhr: Die Situation rund um das Stahlwerk Asowstal in Mariupol ist weiterhin kritisch. Außerdem sollen durch den Gegenangriff der Ukraine die Versorgungswege für die in Donezk und Luhansk kämpfenden russischen Streitkräfte unterbrochen worden sein.

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Krieg in der Ukraine - Raketenangriffe in Odessa und im Norden der ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Die an die Ukraine angrenzende Konfliktregion Transnistrien in Moldawien meldet erneute Angriffe auf ihr Territorium. Seit Kriegsbeginn haben sich mehr als 3.2 ...

In den Publizistischen Leitlinien von SRF steht zum Thema Kriegsberichterstattung: «Es ist nicht unsere Aufgabe, ein geschöntes Bild der Realität zu liefern. In Moskau mehren sich die Stimmen, das Gebiet Cherson der bereits 2014 annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim anzugliedern. In Richtung Ukraine überquerten am Freitag 19'000 Menschen die Grenze. Dabei handelte es sich nach Angaben der Behörden zum Grossteil um ukrainische Staatsbürger. Sie reisen meist in Gebiete, die die ukrainische Armee zurückerobert hat. Die an die Ukraine angrenzende Konfliktregion Transnistrien in Moldawien hat von erneuten Angriffen auf ihr Territorium gesprochen. Russland hat eigenen Angaben zufolge ein grosses Lager mit militärischem Gerät aus Europa und den USA zerstört. Das Lager habe sich in der Nähe des Bahnhofs Bohoduchiw in der Region Charkiw befunden, teilt das russische Verteidigungsministerium mit. Die Schweiz trage eine Mitverantwortung, «dass dieser Krieg nicht weiter aus der Schweiz heraus finanziert wird». Aus dem seit Wochen belagerten Stahlwerk in Mariupol sind nach Angaben der prorussischen Separatisten in der Ukraine weitere Zivilisten fortgebracht worden. Die First Lady der USA, Jill Biden, hat die rumänische Regierung und Hilfsorganisationen für die humanitäre Hilfe, die sie gegenüber den ukrainischen Flüchtlingen leisten, gelobt. Die Menschenrechtskommissarin des Europarates, Dunja Mijatovic, hat zum Abschluss eines viertägigen Besuchs in Kiew und Umgebung die Taten der russischen Armee in der Ukraine angeprangert. Auch in der südukrainischen Hafenstadt Odessa sind nach Angaben der Regionalverwaltung mehrere Raketen eingeschlagen. Aus dem Norden der Ukraine melden örtliche Behörden Raketenangriffe: In den Gemeinden Myropilske and Chotin in der Region Sumy seien Raketen eingeschlagen, teilt Gouverneur Dmytro Schywyzkyj mit. Bei den Kämpfen in der Region Charkiw ist nach ukrainischen Angaben ein Literaturmuseum zerstört worden, das dem sowohl in der Ukraine als auch in Russland verehrten Philosophen Hryhorij Skoworoda gewidmet war.

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++ Ukraine-Krieg: Russland nimmt Odessa unter Raketenbeschuss (Frankfurter Rundschau)

Während die Ukraine im Krieg mit Russland Gebiete im Norden zurückerobert, schlagen Raketen nahe Odessa ein. Der Newsticker.

+++ 09.00 Uhr: Russlands Luftwaffe hat in der Nacht auf Donnerstag neue Angriffe auf das Stahlwerk in Mariupol gestartet. Mai, 06.45 Uhr: Mit einer russischen Feuerpause in Sicht hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die UNO aufgerufen, das Leben der im Asow-Stahlwerk in Mariupol festsitzenden Verletzten zu retten und bei ihrer Evakuierung zu helfen. +++ 14.15 Uhr: Das seit Wochen belagerte Stahlwerk in Mariupol wurde in der Nacht auf Donnerstag bereits von der russischen Luftwaffe beschossen. Das Stahlwerk werde „von Schiffsartillerie beschossen“, berichtet das russische Medium Nexta, mit Sitz in Warschau, auf Twitter. Die Situation in der Anlage des Stahlwerk Azovstal sei kritisch. +++ 18.15 Uhr: Ukrainische Kämpfer haben russischen Truppen einen Bruch der vereinbarten Waffenruhe zur Evakuierung von Zivilisten aus dem Stahlwerk Azovstal in der Hafenstadt Mariupol vorgeworfen. Darüber hinaus seien seit Beginn der Invasion der russischen Armee in die Ukraine am 24. +++ 22.30 Uhr: Die russische Luftwaffe hat nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau am Donnerstag 45 militärische Ziele in der Ukraine zerstört. Unter anderem seien Stellungen der ukrainischen Armee und ein Munitionsdepot in der Region Luhansk getroffen worden, sagte Ministeriumssprecher Igor Konaschenkow. Auch ein Artilleriegeschütz nahe der Ortschaft Saroschne und ein Mehrfachraketenwerferystem bei Mykolaiw seien mit Raketen beschossen worden. „Die Überprüfung hat ergeben, dass das Schiff, auf dem E.D. Schkrebez Dienst geleistet hat, nicht in die ukrainischen Hoheitsgewässer eingefahren ist und auch nicht auf der Liste der Verbände und Einheiten stand, die zum Einsatz an der militärischen Spezialoperation herangezogen wurden“, heißt es in dem offiziellen Schreiben, das der Vater des Matrosen am Freitag im sozialen Netzwerk Vkontakte veröffentlichte. Der Matrose gelte seit dem Unglück auf dem Raketenkreuzer Mitte April als vermisst. +++ 11.32 Uhr: Die ukrainischen Streitkräfte rücken mehr und mehr in die Offensive. Wie das Militär der Ukraine mitteilt, haben russische Soldaten mit der Sprengung mehrerer Brücken begonnen, um die ukrainische Gegenoffensive zu stoppen. Russland nennt den Krieg in der Ukraine „Spezialoperation“. Die russische Atomdoktrin sieht einen Einsatz der Atomwaffen nur bei einer Gefährdung der Existenz des Landes selbst vor. +++ 16.00 Uhr: Die Situation rund um das Stahlwerk Asowstal in Mariupol ist weiterhin kritisch. Außerdem sollen durch den Gegenangriff der Ukraine die Versorgungswege für die in Donezk und Luhansk kämpfenden russischen Streitkräfte unterbrochen worden sein.

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Kiews fremde Kämpfer (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

In der Ukraine kämpfen nicht nur Ukrainer gegen Putin. Es gibt eine Fremdenlegion und freischwärmende Kämpfer aller Art. Manche üben den...

Eine Gruppe Männer kommt den Hang heruntergetrabt. Der Größte aus der Gruppe trägt eine zerbeulte Metalltafel unter dem Arm und lehnt sie an einen Baum. Ein Park am Rande der Kiewer Innenstadt. Ein kurzes Stück geht es von einer Altbaustraße mit angegrauten Fassaden steil herab unter dichten Bäumen. Der Boden bedeckt mit knisterndem Laub. Dann tauchen ein paar ausgehobene Erdlöcher auf, aus denen noch frische Wurzelreste ragen.

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+++ News zum Krieg in Osteuropa +++: Melnyk beklagt »skandalöse ... (DER SPIEGEL)

Berlin will bei Gedenkveranstaltungen zum Ende des Zweiten Weltkriegs keine ukrainischen Fahnen zulassen. Der Botschafter der Ukraine ist empört.

6.45 Uhr: Italien hat die in der Toskana angedockte Megajacht »Scheherazade« beschlagnahmt. Angesichts des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine wird eine »sehr sensible Gefährdungslage« erwartet. Mai verboten hat«, sagte Melnyk am Freitag dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). »Das ist eine Ohrfeige an die Ukraine und ein Schlag ins Gesicht des ukrainischen Volkes.« Auf Twitter schrieb er von einer »skandalösen Entscheidung«. »Wir sind geschockt, dass die Berliner Polizei das Tragen von Fahnen mit ukrainischem Bezug am 8. Dazu gehört beispielsweise, dass auf dem Gelände oder in der Nähe von 15 Gedenkstätten und Mahnmalen weder russische noch ukrainische Fahnen gezeigt werden dürfen. 7.40 Uhr: Der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk hat die Berliner Polizei aufgefordert, Auflagen für Demonstrationen und Gedenkveranstaltungen zum 77. »Dazu gehört auch der kritische Blick zurück«, sagte der SPD-Chef. Die SPD sei stolz auf die Ostpolitik von Willy Brandt. Allerdings seien auch Fehler gemacht worden. Sturmversuche habe es vor allem um das Stahlwerk in Mariupol gegeben, teilte der ukrainische Generalstab am Samstag in seinem Lagebericht mit. »Mich beschäftigt, aus welchem Grund die Politik insgesamt, auch noch nach der Besetzung der Krim 2014, allein auf Wandel durch Handel gesetzt hat«, fügte Klingbeil hinzu. Die Antwort sei wichtig für Deutschlands künftige Beziehungen zu anderen Staaten, etwa zu China. Deutschland dürfe sich nicht in eine einseitige Abhängigkeit von China bringen. 8.30 Uhr: Die SPD will angesichts des russischen Angriffs auf die Ukraine eine neue Ostpolitik erarbeiten. 9.10 Uhr: Dem britischen Militärgeheimdienst zufolge setzt der Krieg auch den modernsten und leistungsfähigsten Einheiten der russischen Streitkräfte zu.

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Ukraine-Krieg: Özdemir verurteilt russische Attacken gegen ... (STERN.de)

9. Mai wirft seine Schatten voraus: Selenskyj mahnt die Ukrainer zur Vorsicht +++ 150 Millionen Dollar schweres Hilfspaket aus den USA für die Ukraine +++ ...

Mai acht Attacken des Feindes abgewehrt, dabei wurden drei gegnerische Panzer, acht Artilleriesysteme, sieben gepanzerte Militärfahrzeuge, ein Auto und drei Einheiten von Pioniertechnik vernichtet", teilte der ukrainische Generalstab in seinem Lagebericht mit. Wegen der Minengefahr sei das Betreten von Wäldern verboten, die vom russischen Militär besetzt waren, sagte Selenskyj. In Richtung Ukraine überquerten am Freitag 19.000 Menschen die Grenze. Dabei handelte es sich nach Angaben der Behörden zum Großteil um ukrainische Staatsbürger. Sie reisen meist in Gebiete, die die ukrainische Armee zurückerobert hat. Wegen befürchteter Luftangriffe zum russischen Tag des Sieges hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die Bürger seines Landes zu besonderer Disziplin aufgerufen. Er hatte im Oktober 2021 unter russischen Kriegsveteranen Empörung ausgelöst, als er in einem auf Youtube veröffentlichten Interview erklärte, er habe "nicht verstanden", warum in Russland am 9. "In den Gebieten Donezk und Luhansk wurden am 6. Seit Beginn des russischen Angriffskriegs sind an deutschen Schulen mehr als 90.000 Schülerinnen und Schüler aus der Ukraine untergekommen. Präsident Wladimir Putin bediene sich skrupellos an den Weizenreserven der Ukraine, sagte der Grünen-Politiker der Deutschen Presse-Agentur. Landwirte müssten Reserven zwangsweise zu lächerlichen Preisen verkaufen - oder "Putins Soldateska" nehme sich die Vorräte einfach. Laut dem Kommandeur des Donezker Regiments "Wostok" ("Osten"), Alexander Chodakowski, ist es dabei zum ersten Mal seit der Belagerung zu einem direkten Treffen von Unterhändlern gekommen. Aus dem seit Wochen belagerten Stahlwerk in Mariupol sind nach Angaben der prorussischen Separatisten in der Ukraine weitere 50 Zivilisten fortgebracht worden. Man rechnet damit, dass der Präsident das weitere Vorgehen in der Ukraine erklärt. Für denselben Tag hat Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier nach Kiew eingeladen. Mai feiert Russland die Befreiung von den Nazis und es wird eine Rede von Wladimir Putin erwartet.

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Ukraine Krieg: Ukraine meldet Abschuss eines Russen ... (Nau.ch)

Nach bereits zwei zerstörten russischen Kriegsschiffen wurde im Ukraine-Krieg angeblich ein drittes versenkt. Bilder konnten bisher nicht überprüft werden.

Im ostukrainischen Hafen Berdjansk wurde Ende März ein grosses Landungsschiff mit einer Rakete versenkt. Das ukrainische Militär hat im Ukraine-Krieg nach eigenen Angaben ein Landungsboot der russischen Schwarzmeerflotte versenkt. Dazu veröffentlichte er ein Video, das den Beschuss des Schiffs mit einer Drohne zeigen soll.

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Ukraine-Krieg: Schweizer leistet fremden Militärdienst für Russen (Aargauer Zeitung)

Die Militärjustiz hat einen Mann aus Lugano verurteilt, weil er sich prorussischen Separatisten in der Ukraine angeschlossen hat. Das ist seine Geschichte.

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+++ Ukraine-Krieg: Russland auf dem Rückzug – Mehrere Städte ... (Frankfurter Rundschau)

Die Ukraine erobert Gebiete im Norden zurück. Im Südosten tobt die Schlacht um Mariupol. Alle Entwicklungen der Nacht und die Lage am Morgen im ...

In der Ukraine selbst setzten sich die erbitterten Kämpfe im Osten des Landes auch in der Nacht auf Samstag fort. Das UN-Welternährungsprogramm sagte in einer Erklärung, „ganze Berge“ von Weizen würden in der Ukraine verrotten, weil sie aufgrund des Kriegs mit Russland nicht exportiert werden könnten. „Die Getreidesilos der Ukraine sind voll. Das bereits genehmigte Maßnahmenpaket für die Ukraine umfasse 150 Millionen Dollar, so das US-Außenministerium. Damit hätten die USA seit Kriegsbeginn Waffen und Munition im Wert von mehr als 3,8 Milliarden US-Dollar in die Ukraine geliefert. +++ 09.33 Uhr: Die Armee der Ukraine scheint im Norden des Landes Gebietsgewinne zu verzeichnen. +++ 12.30 Uhr: Die ukrainischen Streitkräfte haben die Städte Oleksandrivka, Fedorivka, Ukrainka, Shestakovo, Peremoha und einen Teil des Dorfes Cherkaski Tyshky im Osten der Ukraine zurückerobert. Dies geht aus einem Facebook-Post des Generalstabs der ukrainischen Streitkräfte vom Freitag (06.05.2022) hervor. Wie die Washington Post berichtet, werde das Pentagon lasergesteuerte Raketen kaufen und direkt an die Ukraine weitergeben.

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Belagertes Mariupol: Letzte Evakuierungsversuche, während ... (DER SPIEGEL)

Aus dem belagerten Stahlwerk in Mariupol sind nach Angaben der ukrainischen Regierung alle Frauen, Kinder und ältere Menschen herausgeholt worden.

Die Regierung in Kiew bereitet sich unterdessen auf einen Solidaritätsbesuch von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas ( SPD) am Sonntag vor. Am Samstagabend meldete das ukrainische Militärkommando laut Nachrichtenagentur Reuters, dass die russischen Streitkräfte den Angriff auf die Asow-Stahl-Anlage mit Panzern und Artillerie fortsetzt. Zusammen mit internationalen Hilfsorganisationen sollten am Samstag die letzten Zivilisten gerettet werden, die unter katastrophalen Bedingungen auf dem Gelände des von der russischen Armee belagerten Asow-Stahlwerks eingeschlossen sind.

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Ukraine-Krieg im Ticker: Russisches Boot nahe Schlangeninsel ... (FOCUS Online)

Die von Putin in die Ukraine gesendete Söldnergruppe Wagner hat auf Telegram verkündet, dass Russland mindestens 600.000 Mann braucht, um den Krieg zu ...

Russland nennt den Krieg in der Ukraine „Spezialoperation.“ Die russische Atomdoktrin sieht einen Einsatz der Atomwaffen nur bei einer Gefährdung der Existenz des Landes selbst vor. 08.15 Uhr: Die Söldnergruppe Wagner, die für Russland in der Ukraine kämpft, hat auf einem eigens betriebenen Telegram-Channel mehr Soldaten gefordert, um den Krieg zu gewinnen. Mai acht Attacken des Feindes abgewehrt, dabei wurden drei gegnerische Panzer, acht Artilleriesysteme, sieben gepanzerte Militärfahrzeuge, ein Auto und drei Einheiten von Pioniertechnik vernichtet“, teilte der ukrainische Generalstab am Samstag in seinem Lagebericht mit. 10.12 Uhr: Die an die Ukraine angrenzende Konfliktregion Transnistrien in der Republik Moldau hat von erneuten Angriffen auf ihr Territorium gesprochen. Kiew dementiert und sieht darin einen Versuch, die Spannungen im Hinterland der Ukraine zu erhöhen. Ein Befehlshaber des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine hatte jüngst die Schaffung eines «Korridors» mit Zugang zu Transnistrien zu den Kriegszielen Moskaus erklärt. In den Bunkeranlagen des Werks in der stark zerstörten Stadt hatten sich neben Zivilisten auch die letzten ukrainischen Kämpfer in Mariupol verschanzt. In der Nacht habe es in der grenznahen Ortschaft Woronkowo mehrere Explosionen gegeben, berichtete die Nachrichtenagentur Interfax am Samstag unter Berufung auf das Innenministerium der Region. „Über der Militärgarnison in Woronkowo sind mindestens zwei Drohnen geflogen, vier Explosionen waren zu hören.“ Tote und Verletzte habe es nicht gegeben. 13.02 Uhr: Aus dem seit Wochen belagerten Stahlwerk in Mariupol sind nach Angaben der prorussischen Separatisten in der Ukraine am Samstag weitere 50 Zivilisten fortgebracht worden. Von ukrainischer Seite oder unabhängiger Seite gibt es bislang keine Bestätigung dafür. Darüber, wohin die Zivilisten verbracht wurden, machten die Separatisten ebenfalls keine Angaben. Unter Vermittlung der Vereinten Nationen und des Roten Kreuzes wurden in der vergangenen Woche Flüchtlingskorridore eingerichtet, mit denen Zivilisten aus dem belagerten Stahlwerk entkommen konnten. Mai, sind vom Territorium des Metallurgiekombinats Azovstal in Mariupol 50 Menschen evakuiert worden“, teilte der Stab der selbst ernannten Donezker Volksrepublik am Samstag auf seinem Telegram-Kanal mit. Das Flaggschiff der Flotte, der Raketenkreuzer „Moskwa“, sank Mitte April nach einem Brand in der Nähe der Schlangeninsel. Während Russland bis heute keine nähere Erklärung zu den Brandursachen abgegeben hat, nimmt die Ukraine für sich in Anspruch, den Kreuzer mit Anitschiffsraketen abgeschossen zu haben. 18.28 Uhr: Aus dem von russischen Truppen belagerten Stahlwerk des Konzerns Asow-Stahl in Mariupol sind nach Angaben der ukrainischen Regierung alle Frauen, Kinder und ältere Menschen herausgeholt worden.

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Krieg gegen die Ukraine: Alle Frauen und Kinder aus Stahlwerk ... (tagesschau.de)

Wochenlang waren sie im von Russland belagerten Stahlwerk in Mariupol eingesperrt: Nun haben offenbar alle Frauen, Kinder und älteren Menschen das Werk ...

"In den kommenden Tagen besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit von Raketenbeschuss in allen Regionen der Ukraine", sagte er. Ukrainischen Rettungsdiensten zufolge wurde in Kostjantyniwka in der Region Donezk eine Technische Hochschule von einer Rakete getroffen und in Brand gesetzt. Der ukrainische Präsident rief deswegen zu Vorsicht und Disziplin auf. Westliche Beobachter halten es für möglich, dass er der Ukraine offiziell den Krieg erklären oder eine Generalmobilmachung verkünden könnte, auch wenn der Kreml entsprechende Pläne bislang als "Unsinn" zurückgewiesen hat. Entlang der Frontlinie gab es nach Behördenangaben "massive Bombenangriffe". Laut ukrainischem Verteidigungsministerium zerstörten russische Truppen in der Region Charkiw drei Straßenbrücken, um ukrainische Gegenangriffe aufzuhalten. In anderen Landesteilen setzte die russische Armee nach ukrainischen Angaben ihre Offensive fort. Jahrestag des Sieges der Sowjetunion über das nationalsozialistische Deutschland - die komplette Eroberung Mariupols verkünden zu können. Für Moskau wäre das ein wichtiger militärischer Erfolg. Bislang steht mit Cherson lediglich eine bedeutende ukrainische Stadt völlig unter russischer Kontrolle. Zuvor hatten die prorussischen Separatisten, die an der Seite Moskaus kämpfen, über die Evakuierung von 50 Zivilisten informiert. Auf die südukrainische Hafenstadt Odessa sind ukrainischen Angaben zufolge mindestens vier russische Raketen abgefeuert worden. "Dieser Teil der humanitären Operation in Mariupol ist abgeschlossen", schrieb die ukrainische Vize-Regierungschefin Iryna Wereschtschuk im Nachrichtendienst Telegram. Ob unter den verbliebenen Männern noch Zivilisten sind, ließ sie zunächst offen. Die jüngste Evakuierungsmission kam mit Hilfe der Vereinten Nationen und des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz zustande.

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Ukraine Krieg: Schwere russische Raketenangriffe auf Odessa (Nau.ch)

Örtliche Medien berichten im Ukraine-Krieg von schweren russischen Raketenangriffen in Odessa. Getroffen wurde offenbar ein Militärflugplatz.

Ukraine Krieg Örtliche Medien zeigten am Samstag dicke schwarze Rauchwolken über dem Stadtgebiet. Berichten zufolge soll ein Militärflugplatz getroffen worden sein. - Mindestens vier russische Raketen sollen über Odessa abgeworfen worden sein.

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Ukraine-Krieg: „Ich habe mit Obszönitäten geantwortet“, sagt der ... (DIE WELT)

Ein Vertreter der russischen Besatzung in Cherson sagt, den Bewohnern müsse klargemacht werden, dass Russland für immer dort sein werde.

Seit Kriegsbeginn Ende Februar sagten die USA der ehemaligen Sowjetrepublik mit dem neuen Paket nun allein Waffen und Munition im Wert von mehr als 3,8 Milliarden US-Dollar (rund 3,6 Milliarden Euro) zu oder lieferten auch schon. „In den kommenden Tagen besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit von Raketenbeschuss in allen Regionen der Ukraine“, sagte er. Nach Selenskyjs Worten suche die Ukraine zudem nach Wegen, um die letzten Verteidiger aus dem umkämpften Stahlwerk Azovstal in Mariupol zu retten. In der stark zerstörten Stadt am Asowschen Meer mit ihren einst mehr als 400.000 Einwohnern harren Schätzungen zufolge noch rund 10. Wegen der Minengefahr sei das Betreten von Wäldern verboten, die vom russischen Militär besetzt waren, sagte Selenskyj. Unterdessen gab US-Präsident Joe Biden weitere milliardenschwere Militärhilfen für die Ukraine zur Verteidigung gegen den russischen Angriffskrieg frei. Unterdessen rief der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die Bürger seines Landes wegen befürchteter Luftangriffe zum russischen „Tag des Sieges“ zu besonderer Disziplin auf. „Wir werden die Arbeit von Banken organisieren, die direkt mit Russland verbunden sind“, sagte Stremoussow. Wie die „ New York Times“ berichtet, sei es Russland nur in einigen wenigen Dörfern gelungen, politische Repräsentanten auf ihre Seite zu ziehen. In Moskau mehren sich die Stimmen, das Gebiet Cherson der bereits 2014 annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim anzugliedern. In der Hauptstadt Kiew werde es keine Ausgangssperre geben, sagte Bürgermeister Vitali Klitschko. Aber auch er riet den Menschen, zuhause zu bleiben. „Ich habe mit Obszönitäten geantwortet“, sagte Vilkul demnach.

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Nach Evakuierung von Zivilisten: Asowstal-Kämpfer senden Hilferuf (DER SPIEGEL)

Wie in einer »höllischen Reality-Show« kommt er sich vor – und die Welt schaut zu. Das schreibt der Kommandeur der Truppen im Asow-Stahlwerk nach der ...

Wie Kiew am Samstagabend mitteilte, schrieb die stellvertretende Regierungschefin Iryna Wereschtschuk einen entsprechenden Brief an die MSF-Führung. Im Zuge der Evakuierung seien drei ukrainische Soldaten getötet und sechs verwundet worden, schrieb Wolynskyj nun. Nach der Evakuierung der letzten Zivilisten aus dem von russischen Truppen belagerten Asow-Stahlwerk in der Hafenstadt Mariupol haben die dort verschanzten ukrainischen Kämpfer einen eindringlichen Hilferuf gesendet. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kündigte am Abend Verhandlungen über eine Evakuierung von Verwundeten, Medizinern sowie der verbliebenen Soldaten an. Zu überprüfen sind die Angaben bisher nicht. Er könne nur noch auf ein Wunder hoffen, schrieb der Kommandeur der 36.

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Ukraine-Krieg Liveblog: CIA mit bedrohlicher Warnung vor Putin (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)

News zum Konflikt zwischen Ukraine und Russland: CIA-Chef Bill Burns äußert Prognose zu Putins weiterem Vorgehen. Evakuierung aus Stahlwerk in Mariupol.

14.00 Uhr: Zur Unterstützung bei der Untersuchung mutmaßlicher Kriegsverbrechen in der Ukraine hat das Bundeskriminalamt (BKA) erste Materialien und Geräte in das Land geschickt. Das Flaggschiff der Flotte, der Raketenkreuzer "Moskwa", sank Mitte April nach einem Brand in der Nähe der Schlangeninsel. Während Russland bis heute keine nähere Erklärung zu den Brandursachen abgegeben hat, nimmt die Ukraine für sich in Anspruch, den Kreuzer mit Anitschiffsraketen abgeschossen zu haben. Mijatović forderte, die humanitäre Hilfe für Opfer des Kriegs auszubauen und die Unterstützung bei der Nachverfolgung von Verbrechen aufrechtzuerhalten. 15.05 Uhr: Nach Kritik des ukrainischen Botschafters Andrij Melnyk an Auflagen für Gedenkveranstaltungen zum Ende des Zweiten Weltkriegs in Berlin hat der Senat die Regelungen verteidigt. 17.21 Uhr: Die Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, Katarina Barley (SPD), hat mit Blick auf den Ukraine-Krieg und das geplante Embargo von russischem Öl ein höheres Tempo bei der Energiewende angemahnt. 18.38 Uhr: Aus dem von russischen Truppen belagerten Stahlwerk des Konzerns Asowstal in Mariupol sind nach Angaben der ukrainischen Regierung alle Frauen, Kinder und ältere Menschen herausgeholt worden. Dunja Mijatović schrieb nach einem viertägigen Besuch in Kiew am Samstag in einer Mitteilung, Menschen in der Ukraine hätten entsetzliche Gräueltaten erlebt. 21.31 Uhr: Russlands Präsident Wladimir Putin wird den Krieg in der Ukraine nach Ansicht von CIA-Chef Bill Burns weiter vorantreiben. April von 1,66 Euro pro Liter auf 2,04 Euro pro Liter um 38 Cent. Nur in Schweden und Lettland legte der Dieselpreis in diesem Zeitraum ebenfalls um 38 Cent zu. Viele Menschen blieben vorzugsweise in Polen in Grenznähe zur Ukraine. Die Angebote der Deutschen Bahn bleiben aber auf bestimmten Strecken wie der Direktverbindung von Przemysl nach Berlin weiter gefragt. 21.57 Uhr: Nirgendwo in der Europäischen Union ist seit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine der Preis für den Liter Diesel stärker gestiegen als in Deutschland. Das geht aus Daten der EU-Kommission hervor, die das Statische Bundesamt auf eine Anfrage der Linken im Bundestag übermittelt hat. "Ich halte es für sehr wichtig, dass Bundeskanzler Scholz baldmöglichst nach Kiew reist, am besten gemeinsam mit Frankreichs Präsident Emmanuel Macron", sagte Weber unserer Redaktion. "Neben den USA kommt es in diesem Konflikt besonders auf Deutschland an."

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Ukraine-Krieg: Vater eines "Moskwa"-Matrosen beschimpft ... (STERN.de)

Ukrainischer Botschafter sieht keinen Grund für Entschuldigung +++ Selenskyj bekräftigt Forderung nach Marshall-Plan für die Ukraine +++ Die wichtigsten ...

Darüber hinaus seien seit Beginn der Invasion der russischen Armee in die Ukraine am 24. Die USA hätten das Schiff auf Nachfrage des ukrainischen Militärs als "Moskwa" identifiziert und bei der Lokalisierung geholfen, berichtet der Sender NBC News. Mutmaßlich mit ukrainischen Schiffsabwehrraketen des Typs "Neptun" war Mitte April die "Moskwa" versenkt worden. Die russische Armee hat in ihrem Krieg gegen die Ukraine nach den Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj bisher 2014 Raketen gegen diverse Ziele eingesetzt. Die russischen Truppen in der Ukraine müssen bei ihrem Sturm auf das Azovstal-Werk in der schwer zerstörten Hafenstadt Mariupol nach Ansicht britischer Geheimdienstexperten schwere Verluste hinnehmen. Aus der seit Wochen von russischen Truppen belagerten ukrainischen Stadt Mariupol und dem dortigen Stahlwerk sind nach ukrainischen Angaben in den vergangenen Tagen insgesamt rund 500 Zivilisten in Sicherheit gebracht worden. Russland nennt den Krieg in der Ukraine "Spezialoperation." Die russische Atomdoktrin sieht einen Einsatz der Atomwaffen nur bei einer Gefährdung der Existenz des Landes selbst vor. Anlass sei der Krieg in der Ukraine, sagte die stellvertretende Regierungssprecherin Christiane Hoffmann in Berlin in der Bundespressekonferenz. Es sei "ein sehr besonderer 8. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat einen rund 40-seitigen Bericht über mutmaßliche russische Kriegsverbrechen in der Ukraine vorgelegt. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) wird am Sonntag mit den Partnern der G7-Staaten in einer digitalen Schaltkonferenz über die aktuelle Lage in der Ukraine beraten. Die Außenminister der baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen sind in die Ukraine gereist. Ein Ministeriumssprecher spicht von einer ausgewogenen und sinnvollen Lösung, um sowohl die Landes- und Bündnisverteidigung zu gewährleisten, als auch dem Druck gerecht zu werden, der im Moment in der Ukraine bestehe. "Die Überprüfung hat ergeben, dass das Schiff, auf dem E.D. Schkrebez Dienst geleistet hat, nicht in die ukrainischen Hoheitsgewässer eingefahren ist und auch nicht auf der Liste der Verbände und Einheiten stand, die zum Einsatz an der militärischen Spezialoperation herangezogen wurden", heißt es in dem offiziellen Schreiben, das der Vater des Matrosen am Freitag im sozialen Netzwerk Vkontakte veröffentlichte. Der Matrose gelte seit dem Unglück auf dem Raketenkreuzer Mitte April als vermisst.

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Kämpfer senden Hilferuf aus Stahlwerk (ZDFheute)

Kämpfer aus Stahlwerk in Mariupol senden Hilferuf, wohl Zivilisten in Ostukraine getötet. Tag 74 im Krieg im Überblick.

Russland betrachtet dies ungeachtet des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine als "Rettung" bedrohter Zivilisten aus den Kämpfen und den Separatistenrepubliken Donezk und Luhansk. Kiew wirft Moskau vor, die Menschen gegen ihren Willen zu verschleppen und einen Wechsel auf ukrainisch kontrolliertes Gebiet zu verhindern. - Aus den umkämpften Gebieten in der Ukraine sind nach Angaben des russischen Militärs seit Ende Februar 1,16 Millionen Menschen nach Russland gebracht worden. - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Zerstörung von Kulturgütern in der Ukraine durch russische Truppen beklagt. - Auf die südukrainische Hafenstadt Odessa sind ukrainischen Angaben zufolge mindestens vier russische Raketen abgefeuert worden. Marineinfanteriebrigade, Serhij Wolynskyj, bei Facebook. Übereinstimmenden Angaben aus Kiew und Moskau zufolge wurden am Samstag die letzten Frauen und Kinder sowie ältere Zivilisten vom Werksgelände in Sicherheit gebracht. - In weiten Teilen der Ukraine ist in der Nacht zum Sonntag Luftalarm ausgelöst worden.

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Krieg gegen die Ukraine: ++ Ukraine will Cherson zurückerobern ++ (tagesschau.de)

Die Führung in Kiew will die von russischen Truppen besetzten Stadt Cherson im Süden des Landes nicht verloren geben. Großbritannien sagt der Ukraine ...

"Das Vereinigte Königreich hat als erstes Land das Ausmaß der Bedrohung erkannt und schickt Waffen, damit die Ukrainer sich verteidigen können", wurde Premierminister Boris Johnson von der Agentur PA zitiert. "Ich kann nur hoffen, dass Russland und die Ukraine sich so schnell wie möglich auf einen Waffenstillstand verständigen." Zugleich kritisierte Gysi den Kreml mit deutlichen Worten: «Ich bin mit dem Putin-Regime fertig." An den Beratungen soll auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj teilnehmen. Der Linken-Außenpolitiker Gregor Gysi hat sich zum Abschluss einer mehrtägigen Ukraine-Reise gegen deutsche Waffenlieferungen an das von Russland angegriffene Land ausgesprochen. Er reagierte damit auf Äußerungen Moskauer Politiker und der Besatzungsmacht, die Cherson für russisch erklären wollen. Der ukrainische Verteidigungsminister Olexij Resnikow will seine Luftwaffenpiloten bald auch auf westlichen Kampfflugzeugen ausbilden lassen.

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+++ Ukraine-Krieg: Russland wirft Bombe auf Schule, in der 90 ... (Frankfurter Rundschau)

Moskau muss im Ukraine-Krieg eine hohe Zahl getöteter Generäle verkraften. Das wird für Russland zunehmend ein Problem.

Solche Einsätze in der Ukraine soll das russische Militär allerdings auf Gebiete beschränken, die in der Nähe des von Russland kontrollierten Luftraums liegen. +++ 16.00 Uhr: Die Ukraine gleicht seit Beginn des Krieges mit Russland mancherorts einem Trümmerfeld. Das unterstreicht ein Video, das eine Drohne von der Stadt Popasna gemacht hat. Eine Erklärung für die russische Zurückhaltung könnte die große Menge an Kurzstrecken-Luftabwehrraketen sein, die den ukrainischen Streitkräften seit Beginn der Invasion von westlichen Ländern geliefert wurden. Mai, 15.00 Uhr: Moskau/Donezk – Steht Russland vor einem Kurswechsel im Ukraine-Krieg? Nach wie vor können die russischen Streitkräfte Analystinnen und Analysten zufolge keine Luftüberlegenheit im Osten der Ukraine gewinnen. „Russland war mit dem Einsatz von taktischen Luftangriffen in diesem Konflikt sehr zurückhaltend. Ich denke, wir sind jetzt an einem Punkt angelangt, an dem sie einen anderen Ansatz verfolgen“, sagte Dara Massicott, eine leitende Politikforscherin der amerikanischen „Rand Corporation“, der Moscow Times. Er sprach von einer „weiteren Etappe der Evakuierung“, die in den nächsten Tagen fortgesetzt werden solle und dankte der UN für ihre Hilfe bei der Organisation der Flüchtlingskorridore. Mai, 09.52 Uhr: Nach Angaben der Ukraine konnten im Zuge der jüngsten Evakuierung des Stahlwerks Azovstal in der belagerten Hafenstadt Mariupol bisher 500 Zivilisten befreit werden. Die ukrainische Onlinezeitung bezieht sich dabei auf einen Telegram-Post der Militärverwaltung von Saporischschja. Bis vor kurzem gab es keine aktiven Gefechte in der Region. „Es gibt kein Zurück in die Vergangenheit“, sagte Turtschak nun laut der Erklärung, aus der die staatliche Nachrichtenagentur Ria Nowosti zitierte. Das sind doppelt so viele wie in dem zehn Jahre daurenden Afghanistan-Krieg der Sowjetunion. Um den Rang eines Generals zu erreichen, benötigt ein Soldat in der russischen Armee laut Angaben der Moscow Times ca. Wie CNN berichtet, erklärte Serhiy Hayday, Teil der Militärverwaltung in der Region Luhansk, ein russisches Flugzeug habe eine Bombe auf die Schule in der Ortschaft Bilohorivka abgeworfen, etwa elf Kilometer von der Frontlinie entfernt. +++ 22.55 Uhr: Die Ukraine wirft Russland vor, eine Bombe auf eine Schule in der Region Luhansk geworfen zu haben, in der 90 Personen Schutz gesucht hatten.

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Alle Zivilisten aus dem Stahlwerk in Mariupol evakuiert (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Im Osten der Ukraine in den Gebieten Donezk und Luhansk liefern sich russische und ukrainische Truppen weiter heftige Gefechte. Russland...

Aus Sicht des nationalen Sicherheitsrats in Kiew kann Russland den Krieg nicht mit einem Friedensabkommen, sondern nur mit einer Kapitulation beenden. Der Angriff des russischen Präsidenten Wladimir Putin verursache nicht nur unsagbare Zerstörungen in der Ukraine. „Er bedroht auch Frieden und Sicherheit in ganz Europa.“ Bas hofft auch auf ein Treffen mit Präsident Selenskyj, wenn die Sicherheitslage es zulässt. In einem Dorf bei Lyssytschansk habe eine aus der Luft abgeworfene Bombe die Schule getroffen, unter der sich der letzte Bunker des Ortes befand. Dieser Tage gedenke die Welt des Sieges über den Nationalsozialismus im Zweiten Weltkrieg, sagte Selenskyj. Doch für ihn zeige das russische Vorgehen, „dass es unmöglich ist, das Böse ein für alle Mal zu besiegen“. Er beklagte, dass in dem seit zweieinhalb Monaten dauernden Angriffskrieg 200 ukrainische Kulturerbestätten getroffen worden seien. Russland betrachtet dies als Rettung bedrohter Zivilisten. Kiew wirft Moskau vor, die Menschen gegen deren Willen zu verschleppen und einen Wechsel auf ukrainisch kontrolliertes Gebiet zu verhindern. Nach der Evakuierung von Zivilisten aus dem Asowstal-Stahlwerk hofft die Ukraine auch auf eine Rettung von Verwundeten. Derweil gibt es in zahlreichen Städten in der Nacht Luftalarm. Die Nacht im Überblick. „Natürlich arbeiten wir auch daran, unser Militär abzuziehen.“ Moskau hat jedoch mehrfach angekündigt, die ukrainischen Kämpfer selbst im Falle einer Kapitulation in Gefangenschaft nehmen zu wollen. Für die verbleibenden Soldaten ist die Lage aber verzweifelt. Im Osten der Ukraine in den Gebieten Donezk und Luhansk liefern sich russische und ukrainische Truppen weiter heftige Gefechte. Dort seien mindestens sechs ukrainische Zivilisten getötet worden, teilten die Gebietsverwaltungen am Samstag mit. Nach der Evakuierung von Zivilisten aus dem Asowstal-Stahlwerk hofft die Ukraine auch auf eine Rettung von Verwundeten. Derweil gibt es in zahlreichen Städten in der Nacht Luftalarm. Die Nacht im Überblick. In einer Feuerpause im Kampf um Azowstal am Samstag gelang es nach übereinstimmenden ukrainischen und russischen Angaben, die letzten Zivilisten aus ihren Verstecken zu bergen.

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+++ Ukraine-Krieg: Russland auf dem Rückzug – „Es wird keine ... (Frankfurter Rundschau)

Die Ukraine erobert Gebiete im Norden zurück. Im Südosten will Kiew das Gebiet um Cherson zurückerobern. Die Lage im Ukraine-Krieg.

In der Ukraine selbst setzten sich die erbitterten Kämpfe im Osten des Landes auch in der Nacht auf Samstag fort. Das UN-Welternährungsprogramm sagte in einer Erklärung, „ganze Berge“ von Weizen würden in der Ukraine verrotten, weil sie aufgrund des Kriegs mit Russland nicht exportiert werden könnten. „Die Getreidesilos der Ukraine sind voll. Gleichzeitig gehen 44 Millionen Menschen auf der ganzen Welt dem Hungertod entgegen“, heißt es in der Erklärung. (dil/dpa) Das bereits genehmigte Maßnahmenpaket für die Ukraine umfasse 150 Millionen Dollar, so das US-Außenministerium. Damit hätten die USA seit Kriegsbeginn Waffen und Munition im Wert von mehr als 3,8 Milliarden US-Dollar in die Ukraine geliefert. +++ 09.33 Uhr: Die Armee der Ukraine scheint im Norden des Landes Gebietsgewinne zu verzeichnen. +++ 12.30 Uhr: Die ukrainischen Streitkräfte haben die Städte Oleksandrivka, Fedorivka, Ukrainka, Shestakovo, Peremoha und einen Teil des Dorfes Cherkaski Tyshky im Osten der Ukraine zurückerobert. Dies geht aus einem Facebook-Post des Generalstabs der ukrainischen Streitkräfte vom Freitag (06.05.2022) hervor. Im Zentrum der Kämpfe steht nach wie vor das Asowstal-Stahlwerk. Ziel der russischen Truppen ist angeblich, das mit Bunkern und Tunneln stark befestigte Fabrikgelände bis zum 9. Wie die Washington Post berichtet, werde das Pentagon lasergesteuerte Raketen kaufen und direkt an die Ukraine weitergeben. „Wir arbeiten auch an diplomatischen Optionen, um unser Militär zu retten, das immer noch auf Asowstal verbleibt“, sagte Selenskyj. Gleichzeitig kündigte US-Präsident Joe Biden in der Nacht auf Samstag (07.05.) an, die Ukraine im Krieg mit Russland mit hochmodernen Waffen ausrüsten zu wollen. Daneben würden die USA Artilleriemunition, Radargeräte und weitere Ausrüstung bereitstellen. +++ 20.30 Uhr: Wie der Generalstab der Streitkräfte der Ukraine auf Facebook mitteilt, haben ukrainische Truppen auch den Ort Tsyrkuny in der Oblast Charkiw im Osten der Ukraine befreit.

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Russland weitet Luftangriffe aus – Kämpfe im Osten (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Nachdem alle Zivilisten aus dem Asowstal-Stahlwerk in Sicherheit gebracht werden konnten, hofft die Ukraine auch auf eine Rettung von...

Der Angriff des russischen Präsidenten Wladimir Putin verursache nicht nur unsagbare Zerstörungen in der Ukraine. „Er bedroht auch Frieden und Sicherheit in ganz Europa.“ Aus Sicht des nationalen Sicherheitsrats in Kiew kann Russland den Krieg nicht mit einem Friedensabkommen, sondern nur mit einer Kapitulation beenden. Bas hofft auch auf ein Treffen mit Präsident Selenskyj, wenn die Sicherheitslage es zulässt. In einem Dorf bei Lyssytschansk habe eine aus der Luft abgeworfene Bombe die Schule getroffen, unter der sich der letzte Bunker des Ortes befand. Eine Reise von Kanzler Olaf Scholz am 9. Dieser Tage gedenke die Welt des Sieges über den Nationalsozialismus im Zweiten Weltkrieg, sagte Selenskyj. Doch für ihn zeige das russische Vorgehen, „dass es unmöglich ist, das Böse ein für alle Mal zu besiegen“. Er beklagte, dass in dem seit zweieinhalb Monaten dauernden Angriffskrieg 200 ukrainische Kulturerbestätten getroffen worden seien. Russland betrachtet dies als Rettung bedrohter Zivilisten. Kiew wirft Moskau vor, die Menschen gegen deren Willen zu verschleppen und einen Wechsel auf ukrainisch kontrolliertes Gebiet zu verhindern. Nachdem alle Zivilisten aus dem Asowstal-Stahlwerk in Sicherheit gebracht werden konnten, hofft die Ukraine auch auf eine Rettung von Verwundeten. Derweil gibt es in zahlreichen Städten in der Nacht Luftalarm. Die Nacht im Überblick. „Natürlich arbeiten wir auch daran, unser Militär abzuziehen.“ Moskau hat jedoch mehrfach angekündigt, die ukrainischen Kämpfer selbst im Falle einer Kapitulation in Gefangenschaft nehmen zu wollen. Für die verbleibenden Soldaten ist die Lage aber verzweifelt. Im Osten der Ukraine in den Gebieten Donezk und Luhansk liefern sich russische und ukrainische Truppen weiter heftige Gefechte. Dort seien mindestens sechs ukrainische Zivilisten getötet worden, teilten die Gebietsverwaltungen am Samstag mit. Nachdem alle Zivilisten aus dem Asowstal-Stahlwerk in Sicherheit gebracht werden konnten, hofft die Ukraine auch auf eine Rettung von Verwundeten. Derweil gibt es in zahlreichen Städten in der Nacht Luftalarm. Die Nacht im Überblick.

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Krieg in der Ukraine: Aktuelle News und Entwicklungen (Aargauer Zeitung)

Selenski mit emotionalem Video zum Weltkriegsende ++ Angriff auf Schule in Luhansk: Offenbar 60 Todesopfer. Alle Neuigkeiten und Reaktionen zum ...

(dpa) Anhand einer mit der Ukraine erörterten Liste würden Bestellvorgänge ausgelöst. Deutschland beteilige sich an Ringtauschen. So handele das Land «komplett identisch» etwa wie die USA, Grossbritannien oder Frankreich. (dpa) Mit Blick auf den Krieg gegen die Ukraine hat der Kreml Spekulationen über eine bevorstehende Generalmobilmachung in Russland zurückgewiesen. «Das ist nicht wahr. Eine Recherche der «Associated Press» (AP) hat ergeben, dass beim Anschlag auf das Theater in Mariupol am 16. An— The Associated Press (@AP) @APinvestigation finds that the attack was far deadlier than initially estimated. Die Schweiz hat nun zwei Wochen später diese Änderung übernommen. (watson.ch/pit) Der Anteil russischer Kunden an den verwalteten Vermögen im Vermögensverwaltungsgeschäft belaufe sich nun auf weniger als vier Prozent des Gesamtbestandes. (zen) Spekulationen, Putin könnte eine Generalmobilmachung in Russland anordnen, dementierte der Kreml bereits vor einigen Tagen. (dpa) Die First Lady landete auf dem rumänischen Luftwaffenstützpunkt Mihail Kogalniceanu (MK) nahe der Schwarzmeer-Stadt Constanta, wie das rumänische Staatsfernsehen berichtet. Russland nennt den Krieg in der Ukraine «Spezialoperation.» Die russische Atomdoktrin sieht einen Einsatz der Atomwaffen nur bei einer Gefährdung der Existenz des Landes selbst vor. Genau für diesen symbolträchtigen Tag lud Selenski Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nach Kiew ein. Laut dem Kommandeur des Donezker Regiments «Wostok» («Osten»), Alexander Chodakowski, ist es dabei zum ersten Mal seit der Belagerung zu einem direkten Treffen von Unterhändlern gekommen.

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CIA: Putin hört nicht auf, China verunsichert (ZDFheute)

Die CIA erwartet, dass Putin eher die Anstrengungen im Ukraine-Krieg verdoppelt, als sich zurückzuziehen. Auch auf China habe der Krieg Einfluss.

Burns zufolge hat der Krieg in der Ukraine auch Chinas Präsident Xi Jinping verunsichert. Er gehe aber nicht davon aus, dass ihre Entschlossenheit, die Kontrolle über Taiwan zu erlangen, nachgelassen habe. Russlands Präsident Wladimir Putin wird den Krieg in der Ukraine nach Ansicht von CIA-Chef Bill Burns weiter vorantreiben.

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Ukraine-Krieg: „Blutige Neuauflage des Nazismus“ - Selenskyj warnt ... (Frankfurter Rundschau)

Nach mehr als zwei Monaten Krieg in der Ukraine scheint der Frieden weit entfernt. Selenskyj berät mit den G7 über den Ukraine-Krieg.

Doch auch der ukrainische Präsident betonte, man solle die kürzlich geschlossenen diplomatischen Kanäle zwischen Russland und der Ukraine wieder öffnen. Doch auch dafür müsse die „Sicherheit der Situation vor dem 23. Für den Westen, bestehend vor allem aus EU und USA, hatte Wolodymyr Selenskyj eine deutliche Warnung parat: „Wenn die Ukraine fällt, Gott bewahre, dann werden [die russischen Truppen] auch zu euch kommen. Februar hatte die Invasion der Ukraine durch russische Truppen begonnen. Laut Selenskyj müssten sich die russischen Truppen restlos auf ihre Positionen zurückziehen, die sie vor Beginn der Kampfhandlungen im Ukraine-Krieg vor mehr als zwei Monaten innehatten. Die Hoffnung auf einen baldigen Frieden mit Russland oder zumindest einer vorübergehenden Waffenruhe wollte Wolodymyr Selenskyj nicht aufgeben. Dafür müsse aber die „Integrität der Grenzen“ der Ukraine wiederhergestellt werden. Am Gedenktag zum Ende des Zweiten Weltkriegs erinnerte Selenskyj an den Beitrag des ukrainischen Volks zum Sieg der Anti-Hitler-Koalition. +++ 10.30 Uhr: In einer emotionalen Videoansprache aus dem schwer zerstörten Kiewer Vorort Borodjanka hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Parallelen zwischen dem deutschen Überfall im Zweiten Weltkrieg und der jetzigen russischen Invasion gezogen. Am Donnerstag (5. Mai) räumten Steinmeier und Selenskyj die Irritationen in einem Telefonat aus. +++ 09.50 Uhr: In London hat eine Spendengala zur Unterstützung der Ukraine stattgefunden. Scholz könne einen „sehr starken politischen Schritt“ unternehmen und am 9. +++ 13.00 Uhr: Präsident Wolodymyr Selensyi hatte Bundeskanzler Olaf Scholz für den 9.

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