In der Schweiz gibt es immer mehr Wölfe. Und sie reissen immer mehr Nutztiere. Der Verein Schweiz zum Schutz der ländlichen Lebensräume vor Grossraubtieren ...
Für den Verein Schweiz zum Schutz der ländlichen Lebensräume vor Grossraubtieren gibt es vor allem in den Berggebieten zu viele Wölfe. Diese würden «enorme Schäden» anrichten. Es drohen die Aufgabe von landwirtschaftlichen Betrieben und damit verbunden die Vergandung ganzer Talschaften. Wir möchten Sie deshalb bitten, die kantonalen Dienststellen aufzufordern, nach geltendem Recht die Abschussbewilligungen für schadenstiftende Wölfe rasch und unbürokratisch zu erteilen. Spannt sich die Situation weiter an, ist aus Sicht des Vereins anzunehmen, dass die Weidetierhalter zum Schutz ihrer Tiere das Heft selber in die Hand nehmen – sie werden damit in die Illegalität gedrängt. In der Frühlingssession 2022 ging Bundesrätin Simonetta Sommaruga während der Fragestunde auf den Wolf ein. In diesem Jahr kam es zu zahlreichen Angriffen von Wölfen auf Nutztiere. Und die Raubtiere breiten sich auch allmählich im Mittelland aus.
Kurz vor Ostern hat der Bundesrat ein Verordnungspaket verabschiedet. Die neuen Bestimmungen sollen die Landwirtschaft nachhaltiger machen.
Zudem wurde in der parlamentarischen Debatte eine Reduktion um 20% explizit abgelehnt und das Parlament hat den Bundesrat beauftragt, gemeinsam mit der Branche ein realistisches Reduktionsziel festzulegen. So ist es z.B. unverständlich, dass über die zwingende Ausscheidung von 3.5% Biodiversitätsförderfläche (BFF) auf dem Ackerland rund 10’000 ha bestes Ackerland aus der Lebensmittelproduktion genommen werden obwohl bereits 19% der landwirtschaftlichen Nutzfläche als BFF bewirtschaftet werden. Vor dem Hintergrund der grossen Instabilität auf den internationalen Agrarmärkten ist es unverständlich, dass die inländische Lebensmittelproduktion massiv geschwächt wird. Nun wendet sich der Bauernverband mit einem offenen Brief an die Landesregierung. Darin werden die Punkte am Verordnungspaket hervorgehoben, die dem SBV zu weit gehen. «Die von Ihnen beschlossenen Massnahmen werden sehr negative Auswirkungen haben. Bereits wenige Stunden nach der Verabschiedung des Verordnungspakets durch den Bundesrat hat sich der Schweizer Bauernverband (SBV) über einige Punkte sehr verärgert gezeigt. Die Beschlüsse werden zudem bei Bauernfamilien, aber auch bei den Kantonen zu einem massiven zusätzlichen administrativen Aufwand führen. Dieser ist für viele Betriebe kaum mehr zu bewältigen.» Dieses Verordnungspaket entstand aufgrund der parlamentarischen Initiative 19.475, die von der Kommission für Wirtschaft und Abgaben des Ständerates eingereicht worden war. Mit der Nichtberücksichtigung der Anliegen schwächen Sie den Willen des Sektors, die vom Parlament beschlossene Pa. Iv. 19.475 in grosser Eigenverantwortung umzusetzen. Für den Schweizer Bauerverband (SBV) hat der Bundesrat bei einigen Massnahmen über das Ziel hinausgeschossen. Das andere Ziel der parlamentarischen Initiative besteht darin, die Nährstoffverluste bis 2030 zu reduzieren. Kurz vor Ostern hat der Bundesrat ein Verordnungspaket verabschiedet.
Am Freitag herrschte an der BEA Eliteschau Topstimmung. Die Miss BEA ist die amtierende rote Nationalsiegerin All-Star Agent Elegance. Das schönste Euter über ...
Gstaad. Das Rennen als Rassensiegerin machte die zweitlaktierende Conny aus der Zucht der Gebrüder Teuscher aus Oberwil i. Als die vier schönsten Simmentalerkühe wurden folgende Spitzenkühe bestimmt: die erstlaktierende Fabbio Ariel, die an der Viehschau mit 4444 90 das Maximum holte und die Erwin Brügger-Studer aus Wasen i. Die perfekt ausbalancierte Gina wurde SF-Rassensiegerin. E. gehört; Cremo Aurelia, G+84 und 4444 90 beurteilt, von Familie Schmied aus Guggisberg; Eiger Conny von Niklaus Kropf aus Oberwil i.S. sowie die viertlaktierende Amarone Elina EX 93 und 5555 98 von Jonathan Perreten aus Lauenen b. Die Tiere bis in die hintersten Ränge ernteten jeweils Applaus des Publikums. Die 34.
Die Schweizer Bevölkerung ist bereit, für den Ausbau der heimischen Solarenergie tiefer ins Portemonnaie zu greifen. Eine Mehrheit befürwortet einen höheren ...
Die Ergebnisse zeigten für die SES, dass die Schweizer Bevölkerung mit der jetzigen Ausbaugeschwindigkeit der Solarenergie nicht einverstanden sei, teilte sie mit. Die Schweizer Bevölkerung ist bereit, für den Ausbau der heimischen Solarenergie tiefer ins Portemonnaie zu greifen. 93 Prozent sind dafür oder eher dafür, finanzielle Garantien zu sprechen, um sicherzustellen, dass private Solaranlagen nicht zum Verlustgeschäft werden.
Die Suche nach Quellen ewiger Jugend und langem Leben begleitet die Menschheit seit Jahrhunderten. Zumindest für Langlebigkeit glauben Wissenschaftler einen ...
Beim Thema Fasten ist Watzl allerdings weniger überzeugt von der bisherigen Datenlage als Longo: «Fasten ist nur etwas für die Menschen, die es nicht schaffen, ihre Energieaufnahme zu begrenzen», sagte er. Für Bernhard Watzl, den ehemaligen Leiter des Instituts für Physiologie und Biochemie der Ernährung am Max Rubner-Institut, zeigt die Übersichtsarbeit vor allem, dass Menge und Qualität der Ernährung entscheidend für ein langes Leben seien. Es gebe viele Parallelen zu bekannten Empfehlungen, etwa zu einem Speiseplan, den Wissenschaftler vor einiger Zeit für eine gesunde und gleichzeitig umweltgerechte Ernährung vorgeschlagen haben. Deshalb nähern sich die Autoren, indem sie unterschiedliche Evidenz zusammenfassen», sagte Norman. Sie hält die Thesen Longos und Andersons für überzeugend belegt. Die eine Lösung, die für einen fitten 20-Jährigen genauso geeignet ist wie für einen 60-Jährigen mit Stoffwechselerkrankung, gibt es nicht. In einer Übersichtsarbeit im Fachblatt «Cell» fassen die US-Alternsforscher Valter Longo und Rozalyn Anderson den Kenntnisstand zusammen.
Über den Grünen Korridor ist am Freitag der erste Zug mit 1'450 t Futtermais aus der Ukraine in Österreich angekommen. Geplant sind zwei Transporte pro ...
Daher fahren wir regelmässig Getreidetransporte aus der Ukraine nach Europa und wollen das in nächster Zeit auch noch verstärken», erklärte ÖBB-Vorstandsvorsitzender Andreas Matthä . Derzeit liegt die Milchproduktion in dem Land rund 22% unter dem gewohnten Niveau. Durch die Minderproduktion droht eine Unterversorgung für 12 Mio. Menschen. Ab Mai sollen über die Route Oblast Ternopil, Westukraine, Getreideheber Agrosem zwei Lieferungen pro Monat in Aschach an der Donau eintreffen.
Der Begriff Inflation bezeichnet einen anhaltenden Anstieg des Preisniveaus. Verkürzt gesagt: Inflation herrscht, wenn die Preise für eine grosse Anzahl an ...
Ein Gegengewicht zu den steigenden Rohölpreisen stellt nach wie vor die strikte Corona-Politik Chinas dar. Dazu signalisierte Deutschland Zustimmung. Die Gespräche dürften sich nach Angaben von Diplomaten bis ins Wochenende hineinziehen. Seit Jahresbeginn sind die Preise um 40 Prozent gestiegen.
Die Eliteschau gehört zu den Top-Anlässen der BEA. Kühe von vier Rassen aus dem Kanton Bern liefen im Ring ein. Impressionen von dieser Ausstellung sehen ...
Eine Handbreite sollte im Frühling zwischen Hals und Riemen Platz finden. Die Eliteschau gehört zu den Top-Anlässen der BEA. Kühe von vier Rassen aus dem Kanton Bern liefen im Ring ein. Die Eliteschau gehört zu den Top-Anlässen der BEA. Kühe von vier Rassen aus dem Kanton Bern liefen im Ring ein.