SchweizerBauer

2022 - 5 - 7

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«Ist die Nutztierhaltung noch zu retten?» - Schweizer Bauer (schweizerbauer.ch)

In der Schweiz gibt es immer mehr Wölfe. Und sie reissen immer mehr Nutztiere. Der Verein Schweiz zum Schutz der ländlichen Lebensräume vor Grossraubtieren ...

Für den Verein Schweiz zum Schutz der ländlichen Lebensräume vor Grossraubtieren gibt es vor allem in den Berggebieten zu viele Wölfe. Diese würden «enorme Schäden» anrichten. Es drohen die Aufgabe von landwirtschaftlichen Betrieben und damit verbunden die Vergandung ganzer Talschaften. Wir möchten Sie deshalb bitten, die kantonalen Dienststellen aufzufordern, nach geltendem Recht die Abschussbewilligungen für schadenstiftende Wölfe rasch und unbürokratisch zu erteilen. Spannt sich die Situation weiter an, ist aus Sicht des Vereins anzunehmen, dass die Weidetierhalter zum Schutz ihrer Tiere das Heft selber in die Hand nehmen – sie werden damit in die Illegalität gedrängt. In der Frühlingssession 2022 ging Bundesrätin Simonetta Sommaruga während der Fragestunde auf den Wolf ein. In diesem Jahr kam es zu zahlreichen Angriffen von Wölfen auf Nutztiere. Und die Raubtiere breiten sich auch allmählich im Mittelland aus.

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Solarenergieausbau: Mehrheit will mehr zahlen - Schweizer Bauer (schweizerbauer.ch)

Die Schweizer Bevölkerung ist bereit, für den Ausbau der heimischen Solarenergie tiefer ins Portemonnaie zu greifen. Eine Mehrheit befürwortet einen höheren ...

Die Ergebnisse zeigten für die SES, dass die Schweizer Bevölkerung mit der jetzigen Ausbaugeschwindigkeit der Solarenergie nicht einverstanden sei, teilte sie mit. Die Schweizer Bevölkerung ist bereit, für den Ausbau der heimischen Solarenergie tiefer ins Portemonnaie zu greifen. 93 Prozent sind dafür oder eher dafür, finanzielle Garantien zu sprechen, um sicherzustellen, dass private Solaranlagen nicht zum Verlustgeschäft werden.

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Erster Getreidezug erreicht Österreich - Schweizer Bauer (schweizerbauer.ch)

Über den Grünen Korridor ist am Freitag der erste Zug mit 1'450 t Futtermais aus der Ukraine in Österreich angekommen. Geplant sind zwei Transporte pro ...

Daher fahren wir regelmässig Getreidetransporte aus der Ukraine nach Europa und wollen das in nächster Zeit auch noch verstärken», erklärte ÖBB-Vorstandsvorsitzender Andreas Matthä . Derzeit liegt die Milchproduktion in dem Land rund 22% unter dem gewohnten Niveau. Durch die Minderproduktion droht eine Unterversorgung für 12 Mio. Menschen. Ab Mai sollen über die Route Oblast Ternopil, Westukraine, Getreideheber Agrosem zwei Lieferungen pro Monat in Aschach an der Donau eintreffen.

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Embargo-Diskussionen – Ölpreise steigen - Schweizer Bauer (schweizerbauer.ch)

Der Begriff Inflation bezeichnet einen anhaltenden Anstieg des Preisniveaus. Verkürzt gesagt: Inflation herrscht, wenn die Preise für eine grosse Anzahl an ...

Ein Gegengewicht zu den steigenden Rohölpreisen stellt nach wie vor die strikte Corona-Politik Chinas dar. Dazu signalisierte Deutschland Zustimmung. Die Gespräche dürften sich nach Angaben von Diplomaten bis ins Wochenende hineinziehen. Seit Jahresbeginn sind die Preise um 40 Prozent gestiegen.

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Impressionen von der BEA Eliteschau - Schweizer Bauer (schweizerbauer.ch)

Die Eliteschau gehört zu den Top-Anlässen der BEA. Kühe von vier Rassen aus dem Kanton Bern liefen im Ring ein. Impressionen von dieser Ausstellung sehen ...

Eine Handbreite sollte im Frühling zwischen Hals und Riemen Platz finden. Die Eliteschau gehört zu den Top-Anlässen der BEA. Kühe von vier Rassen aus dem Kanton Bern liefen im Ring ein. Die Eliteschau gehört zu den Top-Anlässen der BEA. Kühe von vier Rassen aus dem Kanton Bern liefen im Ring ein.

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Mit richtiger Ernährung länger leben – geht das? - Schweizer Bauer (schweizerbauer.ch)

Die Suche nach Quellen ewiger Jugend und langem Leben begleitet die Menschheit seit Jahrhunderten. Zumindest für Langlebigkeit glauben Wissenschaftler einen ...

Beim Thema Fasten ist Watzl allerdings weniger überzeugt von der bisherigen Datenlage als Longo: «Fasten ist nur etwas für die Menschen, die es nicht schaffen, ihre Energieaufnahme zu begrenzen», sagte er. Für Bernhard Watzl, den ehemaligen Leiter des Instituts für Physiologie und Biochemie der Ernährung am Max Rubner-Institut, zeigt die Übersichtsarbeit vor allem, dass Menge und Qualität der Ernährung entscheidend für ein langes Leben seien. Es gebe viele Parallelen zu bekannten Empfehlungen, etwa zu einem Speiseplan, den Wissenschaftler vor einiger Zeit für eine gesunde und gleichzeitig umweltgerechte Ernährung vorgeschlagen haben. Deshalb nähern sich die Autoren, indem sie unterschiedliche Evidenz zusammenfassen», sagte Norman. Sie hält die Thesen Longos und Andersons für überzeugend belegt. Die eine Lösung, die für einen fitten 20-Jährigen genauso geeignet ist wie für einen 60-Jährigen mit Stoffwechselerkrankung, gibt es nicht. In einer Übersichtsarbeit im Fachblatt «Cell» fassen die US-Alternsforscher Valter Longo und Rozalyn Anderson den Kenntnisstand zusammen.

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